Hallo,
hier kommt das Foto.
Lg
Maria
Hallo,
hier kommt das Foto.
Lg
Maria
Danke Euch!
Gesehen habe ich die Sporen nicht. Vielleicht schaffe ich es auch ohne PC, Euch ein Foto zu schicken... demnächst
Lg
Maria
Hallo,
ich habe heute eine Frage der anderen Art an die Experten:
Ein Steinpilz stand heute in einer Gruppe büschelig wachsender Pilze, die ich leider nicht bestimmt habe. Ausgesehen haben sie ähnlich wie Stockschwämmchen, könnten also Gifthäubline oder Ähnliches gewesen sein. Da das Gelände steil war lagen die Lamellen der ev. giftigen Pilze direkt auf dem Hut des Steinpilzes.
Ist dieser potentiell durch die Berührung bzw. Sporen "verseuchte" Steinpilz essbar?
Wie macht Ihr das überhaupt beim Sammeln von Giftpilzen zur Bestimmung? Alle extra verpacken um den Korb nicht zu kontaminieren?
Vielen Dank im voraus!
Liebe Grüße
Maria
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Hallo!
Ein Hutduchmesser von nur 4cm wäre zudem für >einen Brätling< außerordentlich winzig.
Da müsste man vielleicht tatsächlich mal bei den (meist schwer zu unterscheidenden) kleineren Doppelgängern suchen, wie zB >Lactarius mitissimus<, >Lactarius britannicus< oder >Lactarius fulvissimus<. Alle diese Arten sind schlimmstenfalls unegnießbar, da muss man sich wegen Giftigkeit keine Sorgen machen.
Die deutschen namen habe ich gerade nicht im Kopf, müsste ich erst nachschlagen...
LG, Pablo.
Hallo Pablo,
danke Dir für die alternativen Arten! Habe die auch verglichen und tippe immer noch auf den Brätling aber ganz lösen wird sich dieses Rätsel wohl nicht per Ferndiagnose. Vielleicht pilgere ich mit dem nächsten Brätling zur Pilzberatungsstelle (wir haben leider nur viiiiiiel zu wenige davon!).
Auf 123pilze.de finden sich der orangefuchsige Milchling (Lactarius fulvissimus/britannicus) sowie der milchende Milchling (Lactarius mitissimus) beide auch als genießbar.
Liebe Grüße
Maria
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Hallo,
ich hatte gestern auch einen "Drei-Viertel"-Brätling (pers. Erstfund), leider schon mit Trockenschaden, angefressen and so on.
Aber: die Farben stimmen gut überein (sehr auffälliges Rotorange), Stiel außen auch ein bisschen eingefärbt, ebenso das Fleisch nicht ganz weiß.
Ich hatte in "meinem" Wald schon diverse orange-farb. Milchlinge, aber dieser hier war anders (Bilder könnte ich noch nachliefern, sind noch auf der Kamera).
Die Milch trat nicht "übermäßig" aus, sondern man musste den Pilz schon verletzten (allerdings war es hier eher trocken bis auf einen Starkregen am Freitag) , die Bräunung sah ich erst zu Hause (1 Std. später, dann deutlich).
Der Geruch frisch war eigentümlich, aber noch nicht fischig (eher frisch, süßlich, aber auch ein bisschen erdig bis tranig), das wird auch mit Topinambur beschrieben . Da wäre ich nicht drauf gekommen, stimmt aber (ich kenne Topinambur, erst vor ein paar Wochen noch mal gegessen).
DANN (man sollte vor dem Pilz warnen):
die Milch trocknet an den Fingern klebstoffartig bräunlich, verfärbt die Fingernagelunterseiten bzw. die Nagelhaut unter dem Nagel dort "längerfristig" (ich habe es nicht wegbekommen mit üblichen Mitteln), die Finger beginnen deutlich fischig zu stinken.
Nach Liegen über Nacht roch auch der Restpilz fischig, die Bräunung war sehr stark ausgeprägt.
Dann habe ich noch die Probe mit EISENSULFAT gemacht: starke Grünfärbung (sehr dunkel) der Milch (auch wo Milch mal ausgetreten war, nicht nur ganz frische Milch)
Hi,
danke für die Infos. Laufe nicht so gerne wochenlang mit verfärbten Fingern herum
Ist dieser Test mit Eisensulfat dann ein eindeutiger Hinweis auf den Brätling?
Liebe Grüße
Maria
[hr]
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Hallo Maria,
1) Ich habe meinen ersten Brätling erst vor kurzem gefunden. Dein Pilz könnte rein optisch ein Brätling sein, aber "Geruch neutral" passt nicht. Mein Brätling roch intensiv seltsam nach irgendwas - ein bisschen fischartig, ein bisschen wie ein Stinktäbling. Schwer zu beschreiben, aber definitiv alles andere als neutral.
Bei 123pilze gibt es eine Pilzsuchmaschine. Wenn ich dort nach Lamellen, Milch, Orangener Hut und Stiel eingrenze, dann gibt es eine gute Auswahl an möglichen Kandidaten.
3) so wie ich es verstehe - die Geschmacksproben sind bei leicht gifftigen Arten durchaus gestattet. Man soll halt eine kleine Menge vom Pilz bis ca. 20 Sekunden lang kauen, nahe der Zungenspitze, und dann aber ausspucken. Solange nichts verschluckt wird, ist es OK. Den Grünen Knollenblätterpilz oder ähnliches würde ich nicht probieren, aber den Gallenröhrling oder den Grünblättrigen Schwefelkopf durchaus, warum nicht? Habe schon mehrmals probiert.
Gruß!
Alex
Hi Alex,
werde beim nächsten Brätling noch genauer schnuppern und bei den Gallis auch wieder kosten, wenn es sich denn nicht vermeiden lässt. Bin nur insgesamt nicht mehr ganz so sorglos, seitdem ich mich ein bisschen mehr mit Pilzen beschäftige und sehe wieviele verschiedene Erscheinungsformen sie haben können, von der Artenvielfalt mal ganz abgesehen.
Liebe Grüße
Maria
Maria schrieb, dass Nr.1 beim Anschneiden milchte und auf Bild 2 sieht man in den Lamellen Bräunungen. Normalerweise milcht der Brätling sehr stark, was hier offensichtlich nicht der Fall war. Maria, hast du den Pilz gleich angeschnitten, oder erst am nächsten Tag? Auch ist die Bräunung nur an einer kleinen Stelle, wobei nicht ersichtlich ist, ob Druck ausgeübt wurde und keine weiteren Bräunungen entstanden. Wie Climbingfreak aber bereits sagte sieht er nach Brätling aus.
Viele Grüße.
Thomas
Hallo Thomas,
leider ist der Anschnitt vom nächsten Tag und eine Druckprobe habe ich auch nicht gemacht. Musste gestern die Speisepilze putzen und dann blieb keine Zeit mehr für die Unbekannten. Wer würde denn noch in Frage kommen?
Liebe Grüße
Maria
[hr]
Alles anzeigenAlles anzeigenLieber Stefan,
danke Dir!
wollte nicht kosten wegen dem Krötengift - bäh
Aber wenn es denn sein muss, mache ich das beim nächsten Galli, der so gut duftet.
Der "Brätling" milcht weiß und riecht (heute) nicht so gut. Ob das Heringsgeruch ist, kann ich leider nicht sagen.
Bräunung wäre mir jetzt auch nicht aufgefallen.
Liebe Grüße
Maria
Hallo Maria,
Krötengift? Hab ich irgendwas verpasst? Ich weiß nix von Krötengift beim Galli.
l.g.
Stefan
Hi,
steht auf 123pilze.de....
Gruß
Maria
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Hallo,
Nr.2 ist schon ein Schönfuß, Nr. 3 sollte auch ein Galli sein. Warum hast du die Kostprobe verweigert? Anhand des Geruchs sind die beiden nicht zu unterscheiden; nur am Stielnetz, bzw. am Geschmack.
Zu deiner Nr.1. Meine bisherigen Brätlingsfunde habe ich immer unter Buchen gemacht. Hat er denn auch "gemilcht"? Zudem sollte zumindest ein leichter Heringslaken/Fischgeruch wahrnehmbar gewesen sein und er sollte bei Verletzung/Druck auch gebräunt haben. Ich bin da etwas skeptisch. Aber zumindest sehen Brätlinge optisch deinem Fund schon sehr ähnlich. So ohne Pilz direkt in der Hand würde ich dazu nix genaues sagen wollen.
l.g.
Stefan
Lieber Stefan,
danke Dir!
wollte nicht kosten wegen dem Krötengift - bäh
Aber wenn es denn sein muss, mache ich das beim nächsten Galli, der so gut duftet.
Der "Brätling" milcht weiß und riecht (heute) nicht so gut. Ob das Heringsgeruch ist, kann ich leider nicht sagen.
Bräunung wäre mir jetzt auch nicht aufgefallen.
Liebe Grüße
Maria
[hr]
Hallo,
mein verdacht zu Nr.1 wäre der Fichten-Reizker, dann sollte die Milch karottenrot und später dunkelrot sein.
Grüße, Chris
Hi Chris,
rote Milch - nein. Fichtenreizker würde ich auschließen. Die sind mE auch eher orange und nicht so braun.
Liebe Grüße
Maria
Hallo,
gestern habe ich unter anderem die folgenden Pilze gefunden, die Fotos habe ich leider erst heute gemacht.
Fundort war ein reiner Nadelwald (überwiegend Fichten)
Nr. 1 würde ich als Brätling einordnen
Geruch neutral
Größe des Hutes ca. 4 cm
bei Anschnitt milchend
Nr. 2 als Schönfußröhrling (im Wald war er noch schön und rot )
Geruch neutral
Größe des Hutes ca. 12 cm
beim Transport verfärbend in Richtung schwarz
Auftreten in großer Häufigkeit
Nr. 3 habe ich als Steinpilz gepflückt, nachdem ich an unzähligen Gallenröhrlingen vorbeigegangen war, er sieht vom Stielnetz aber nun doch wie ein Gallenröhrling aus, riecht aber wie ein Steinpilz, da er noch so klein ist, konnte ich mir auch nicht mit rosa Röhren helfen und die Größe der Röhren (als Unterscheidungsmerkmal genannt) kann ich nicht einordnen, die Geschmacksprobe wollte ich nicht machen
Vielen Dank schon mal für Eure Hinweise!
Liebe Grüße
Maria
Hallo Maria,
Harald will auf Leccinum versipelle, die Heiderotkappe (Birkenrotkappe), hinaus, die nur bei Birken vorkommt. Ich hatte sie oben btw auch nicht zu 100% ausgeschlossen. Ein Birkenpilz (Leccinum scabrum) verfärbt sich übrigens nicht im Schnitt. Wenn ein Birkenpilz im Schnitt/bei Verletzung bläulich anläuft handelt es sich um Leccinum variicolor (Vielfarbiger Birkenpilz) und evtl. noch L. cyaneobasileucum (kommt auch bei Birke vor).
Ja diese Raufüße haben es in sich. Warte erstmal ab bis du Hainbuchenröhrlinge un Pappelraufüße findest. Dann hast du auf einmal "Birkenpilze" die im Schnitt schwärzen und auch mit Birken keine Mykorrhiza eingehen.
l.g.
Stefan
[/quote]
Lieber Stefan,
danke für die Korrektur, als ich Birke las, war ich gleich fixiert auf den Birkenpilz. Tja, vor ein paar Jahren, als alle Raufüße für mich noch Birkenpilze waren, war es echt einfacher .
lg
Maria
[hr]
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Harald will auf Leccinum versipelle, die Heiderotkappe (Birkenrotkappe), hinaus, die nur bei Birken vorkommt.
Genau, wir hatten die bei unserer Vereinswanderung am letzten Wochenende auch gefunden und zwar mitten im Fichtenwald. Bei genauem Hinsehen war tatsächlich eine Birke in der Nähe aufgetaucht. Das scheint wohl einer der bevorzugten Standorte zu sein (siehe z.B. in Pareys Buch der Pilze). Das Blauen ist zudem typisch für die Art.
Beste Grüße
Harald
Lieber Harald,
werde das nächste Mal noch genauer darauf achten, ob sich wo eine Birke versteckt. Habe aber auch meinen Mann befragt, der hat die erste gefundene Rotkappe (mit einer gscheiten Kamera) fotografiert und auch keine Birke gesehen.
Liebe Grüße
Maria
Ich sehe da deutliches Blauen an der Stielbasis. Da wird sich wohl irgendwo eine Birke zwischen die Fichten eingemogelt haben.
Für mich ist das L. versipelle
Grüße
Harald
Hallo Harald,
mit dem Blauen an der Stielbasis hast Du recht, es waren blau-grüne Flecken außen bei Verletzung, das kenne ich v Birkenpilz auch. Kommt das bei Rotkappen nicht vor? Den Bildern nach, die ich gefunden habe käme aber die überstehende Huthaut nur bei Rotkappen vor und nicht beim Birkenpilz?!
Ich finde ja auch, dass sie gesxhmacklich besser waren (nämlich sehr gut) - könnte natürlich auch Einbildung sein, weil ich davon ausging, Rotkappen zu verspeisen
Liebe Grüße
Maria
Hallo Maria
Vergleiche bitte hier: http://www.123pilze.de/DreamHC…d/RotbraunerScheidens.htm
Hallo,
danke Dir, das passt sehr gut!
Liebe Grüße
Maria
Hallo,
heute habe ich einen Pilz gefunden, der aussah, als ob er aus dem Ei geschlüpft wäre. Leider ist dieser eihautähnliche Rest nach dem Transport nicht mehr gut sichtbar. Auf dem Foto im Wald sieht man ihn aber gut.
Der Pilz riecht angenehm pilzig und wuchs am Fuße eines Baumstumpfes im Eichen-, Hainbuchen-, Nadelholzmischwald.
Die Größe des Hutes ist ca. 4 cm, die Oberfläche feucht-glatt, die Farbe orangebraun. Der Stiel ist faserig und innen wattig.
Lamellen und Fleisch sind weiß, nicht verfärbend.
Habe versucht, ihn zu bestimmen, aber nichts passendes gefunden.
Danke für Eure sachdienlichen Hinweise
Liebe Grüße
Maria
Vielen Dank für Eure Antworten! Echt spannend!
Hallo,
sagen wir mal so. Ich denke schon, dass es Nadelwaldrotkappen sind. L. versipelle, L. albostipatum und L. "quercinum" schließe ich aus. Eine kleine Option wäre noch L. versipelle, aber da müssten Birken in der Nähe des Fundortes stehen. Es streiten sich auch noch die Geister, ob es viellicht 2 Arten davon gibt (bitte sprich hier im Forum nie wieder von Pilz"sorten"; es sei denn du sprichst von weißen oder braunen Zuchtchampignons;)). Eine mögliche Art soll bei Fichten vorkommen (L. piceinum) und eine bei Kiefern (L. vulpinum). Derzeit werden aber beide Arten synonymisiert.
l.g.
Stefan
Lieber Stefan,
vielen Dank für Deine Antwort. Also Birken waren definitiv nicht in der Nähe (die erkenne ich nämlich auch :-)))
Aber für eine Rotkappe hältst Du es jedenfalls auch? Je mehr ich die PilzARTEN:-)))!!!!! studiere, desto unsicherer werde ich nämlich. Aber der Stiel eines Raufußröhrlings ist glaube ich wirklich sehr markant und es gibt außer dem Birkenpilz keine ähnliche ART:-)))4!!!!
Lg, Maria
Hallo,
ich habe heute Rotkappen gefunden - und zwar in einem ziemlich reinen Nadelwald mit ein paar Heidelbeersträuchern.
Stiel scheint mir eindeutig raufüßig zu sein, mit schwarzen Schuppen.
Geruch angenehm pilzig
Kappen braun bis orangebraun, Huthaut am Rand überstehend
Sind es also Fichtenrotkappen? Interessant finde ich, dass es mE alle die gleiche Sorte sind, aber im Schnitt dann unterschiedlich färben. Habe aber gelesen, dass sie anfangs röten und später grauen. Heißt das, die frischen sind die, die im Anschnitt röten?
Was meint Ihr?
Liebe Grüße aus dem immer noch feuchtkalten Österreich!
Maria
PS: Habt Ihr Erfahrung mit getrockneten Rotkappen?
Danke Euch, wieder etwas dazugelernt
Vielen Dank für Eure Antworten. Ich habe jetzt auch ein Bild von einem jungen netzstieligen Hexenröhrling im Internet gefunden, der meinem sehr, sehr ähnlich sieht. Er hat auch noch kein deutlich ausgeprägtes Netz und die gleiche Hutfarbe.
Ad Stefan: Leider bin ich spät dran mit dem Posten des Beitrages und der Pilz ruht schon seit Wochen im Kompost, somit kann ich den Röhrenboden nicht mehr untersuchen. Werde aber beim nächsten Mal darauf achten.
Ad Pablo: Ja, ich habe das Schnittbild erst einige Stunden später zu Hause gemacht.
Liebe Grüße aus Wien-Umgebung (geregnet sollte es bei uns jetzt genug haben
Hallo,
bei diesem Fund von vor einigen Wochen bin ich nicht weitergekommen.
Fundort am Wegrand, im Nadelwald/Mischwald
Geruch schwach pilzig, angenehm
Hut olivgrün bis ockerfarben, Durchmesser 3 cm
Röhren gelb-rot
Stiel gelb, oberer Teil rötlich, braun gemustert
Fleisch weiß, bei Anschnitt schwärzend
Leider sind die Röhren auf dem Bild nicht gut zu erkennen und mehr Bilder gibt es nicht - sorry.
Am ähnlichsten sieht er mE dem flockenstieligen Hexenröhrling, ich sehe aber keine Flocken und der Hut ist mir zu wenig braun. Satanspilz und Schönfußröhrling scheint er mir auch nicht zu sein.
Was meint Ihr?
Liebe Grüße
Maria
Hallo,
diesen hübschen Kerl fand ich im Nadelwald, direkt am Stumpf einer Fichte (?) wuchs er als Paar
Hut dunkelbraun, Hutrand eingerollt, samtig, Durchmesser 4 cm
Lamellen hellgelb, am Stiel herablaufend
Stiel oben hellgelb, dann dunkelbraun, samtig, 5 cm lang
Geruch angenehm, leicht pilzig
Diese leuchtenden winzigen Zwerge begegneten mir beim Wandern in in ca. 700 Metern Höhe
kugelförmig, Durchmesser 05, cm und kleiner,
auf Totholz im Nadelwald
leuchtend lachs-orange-rosa
bei Anschnitt in derselben Farbe milchend
geruchlos
Habe bei meiner Recherche keine ähnlich aussehenden Pilze gefunden und sie daher mal als Samtfußkrempling und Blutmilchpilze bestimmt. Korrekt?
Liebe Grüße aus dem verregneten und kalten Österreich!
Maria
Hallo,
ich möchte meine ganz, ganz dürftigen mykologischen Kenntnisse erweitern und hoffe dabei auf Eure Unterstützung. Ich lese schon seit einiger Zeit immer wieder mal mit und bin begeistert von Euren Bestimmungshilfen.
Mein Wohnort und somit Hauptsuchgebiet ist die nördliche Umgebung von Wien. Manchmal schaffe ich es auch ins Waldviertel oder in die Steiermark. Ich gehe leidenschaftlich gerne Pilze suchen und noch lieber mag ich das FINDEN
Zum Leidwesen meiner Familie ist weder das Wandern noch das Durchqueren eines waldreichen Gebietes mit dem Auto möglich, ohne mich im Wald zu verlieren...
In den Korb kommen bei mir nur Eierschwammern, Steinpilze, Parasole, Birkenpilze, Morcheln und Sandröhrlinge. Bei allem anderen bin ich mir derzeit zu unsicher, obwohl ich in den letzten Jahren schon einige andere Gattungen kennengelernt habe und auch bei einer mykologischen Exkursion dabei war.
Was ich in der letzten Zeit gerne mache, ist sämtliche Pilze, die mir begegnen, zu fotografieren und zu bestimmen. Das motiviert, wenn keine Speisepilze zu finden sind. Oft gelingt mir jedoch keine eindeutige Zuordnung.
Guten Erfolg und liebe Grüße
Maria