Hallo zusammen!
Danke erstmal für Eure Antworten - und den Glückwunsch zum Garten :)! Werde also zukünftig in puncto Pilzabfällen eher den Rest vom Garten, aber nicht den Kompost bedienen, man weiß ja nie...
Die beiden Anekdoten kannte ich natürlich noch nicht - fand ich sehr erheiternd!
Allen ein schönes WE & viele Grüße!
Grummelchen
Hallo zusammen!
Ich kenne mich bislang weder mit der Pilzzucht noch mit dem Gärtnern besonders aus (weiß aber schon, dass man Pilze nicht "aussät" sondern sie sich über Sporen vermehren). Doch nun tausche ich in Kürze meinen Balkon gegen einen Garten :).
Ein Bekannter von mir hat in seinem Garten Wiesenchampingnons - und zwar genau an der Stelle wo er einige Zeit zuvor Pilzabfall von herkömmlichen Champignons hingeworfen hat! (Ihm war wohl der Weg zum Kompost zu weit...). In seinem Garten gab es vorher nirgends Champignons, so dass ich einen Zufall eigentlich ausschließe.
Im www habe ich zu dem Thema leider nix gefunden. Hat hier jemand eine Ahnung, ob das ein absoluter Einzelfall ist oder ob man soetwas versuchen kann - vorausgesetzt, die Standortbedingungen stimmen? Kann aus Pilzabfällen ein Myzel entstehen? Andererseits will ich ja nicht den ganzen Garten über Jahre testweise mit Pilzabfällen pflastern ;)...
Bin für jede Meinung dankbar, viele Grüße,
Grummelchen1
