Hallo,
Nr. 2 ist mit Sicherheit ein Pfefferröhrling. Nr.3 dto.
Gruß
Bernd
Hallo,
Nr. 2 ist mit Sicherheit ein Pfefferröhrling. Nr.3 dto.
Gruß
Bernd
Hallo,
ich denke auch, dass es hier eine Breitblättrige G. ist. Ich habe meine bisher einzige in einer Fichtenplantage gefunden, allerdings auf einem Stumpf, den ich nicht mehr einer bestimmten Art zuordnen konnte. Ich habe mir damals ein kleines Stückchen abgeschnitten und mitgenommen. Sie war sehr zäh und hat bei weitem nicht so gut geschmeckt wie die Krause Gl.
Hallo,
du hast Schirmlinge gefunden, keine Champignons!
Ich meine, ein paar Parasol-Schirmlinge zu erkennen, aber da du die Stiele abgeschnitten hast, hast du auch gleich ein paar entscheidende Bstimmungsmerkmale mit entsorgt.
Gruß
Bernd
Hallo,
ich denke auch, dass es ein Riesenbovist ist. Allerdings hat er seine besten Tage schon hinter sich.
Sein Inneres ist allerdings noch weiß. Ich habe keine Ahnung, ob er sich in diesem recht späten Stadium noch für kulinarische Zwecke eigenen würde, wenn es denn sicher ein Riesenbovist sein sollte.
Allerdings kenne ich auch keinen anderen, der diese Größe erreichen würde. Anhand der Zeitung gehe ich davon aus, dass du aus Deutschland schreibst, woanders mag es vielleicht auch große mit brauner Haut geben.
Edit: Habe gerade den Beitrag von Hübchen gelesen. Da habe ich wohl die Größe völlig falsch eingeschätzt (man sieht wieder, wie wichtig die Mindestinformationen zur Bestimmung sind) und eine Stiel habe ich auch nicht erkannt, wenn mich das Diaphragma auch etwas stutzen ließ...
Gruß
Bernd
Hallo,
auf jeden Fall ist es einer der Filzröhrlinge, in meinen Augen hast du auch mit "Ziegenlippe" korrekt bestimmt.
Gruß
Bernd
Hallo,
ja, du hast Maronen-Röhrlinge gefunden, ich bin mir sicher, aber eine Garantie übernehme ich nicht!
Auf dem ersten Bild oben links: Diese Hüte sind heller, man kann die Unterseite nicht erkennen, daher ist die Bestimmung nicht möglich.
Ansonsten bitte an die Mindestangaben zur Pilzbestimmung halten, die findest du ganz weit oben im Forum.
Gruß
Bernd
Hallo,
ein schönes Portrait!
Die genannte "Unverträglichkeit" bestimmter Personen kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Ich habe vor Jahren einmal einen Freund an die Pilze heran geführt. Einmal haben wir eine reine Safranschirmlings-Mahlzeit verspeist. Während ich keinerlei Probleme hatte, hat mir der Freund am nächsten Tag davon berichtet, dass er die ganze Nacht unter heftigsten Schweißausbrüchen und Unruhegefühl gelitten hat.
Er hat den Safran-Schirmling danach nicht mehr auf seiner Speiskarte gehabt...
hoffe, Glückwünsche werden auch ohne Bild angenommen...
Alles Gute!
Bernd
Hallo, Bernd.
Ist ja spannend. Von so einer Varietät habe ich noch nie gehört, ist auch in den Datenbanken nicht zu finden. Hast du dazu eine Quelle?
LG, Pablo.
Hallo Pablo,
ich habe keine wirklich wissenschaftliche Quelle, aber in meinem (älteren, 1996) BLV-Handbuch werden für diese Varietät noch die Synonyme X.lanatus und X. coniferatus angegeben. Aber zwischenzeitlich kann sich in der Nomenklatur noch wieder etwas getan haben. Allerdings sollte der Hut mehr braun- und weniger oliv-farben sein als auf dem Foto, das könnte wiederum dagegen sprechen.
Der gezeigte Pilz ist noch in einem sehr jungen Stadium, mich hatte er allerdings sofort an eine Ziegelippe erinnert und darum habe ich dort zuerst gesucht. Hier noch ein Link zu einem ähnlichen Bild, das ich bei Eingabe dieser Varietät im Netz gefunden habe.
http://www.mykoweb.com/CAF/spe…ocomus_subtomentosus.html
Gruß
Bernd
Hallo,
ich denke, bei dem Röhrling hast du eine Varietät der Ziegenlippe gefunden:
Xerocomus subtomentosus var.spadiceus. . Diese zeigt u.a. diese längliche Netzmuster am Stiel.
Gruß
Bernd
Kann man den in Bild 3 und 4 noch essen?
Da würde ich mir doch eher eine Portion Gammelfleisch gönnen, da wüsste ich wahrscheinlich, wen ich verklagen könnte...
Gruß
Pilzfinder
Also ich sehe hier weder Steinpilz noch Maronenröhrling, sondern eindeutig einen Raufußröhrling. Welcher genau lässt sich aber anhand dieser Aufnahmen nicht feststellen.
Grüße
Thomas
Ich schließe mich dieser Meinung zu 100% an. Einen solchen "Steinpilz" (wenn man ihn auf 20m Entfernung sähe, könnte man es vielleicht zuerst glauben) habe ich noch nie gesehen.
Wenn die Fotos das sind, wird er sich als eine der Rotkappen-Arten entpuppen, davon bin ich fest überzeugt.
Gruß
Bernd
japp...genau DAS hab ich bei dem Artikel auch gedacht... *würg*
+1
Verena: Super, Vitamin C und Pilz in einem...
Dein Foto sagt eigentlich alles aus!
Hallo,
ein Kuhröhrling ist essbar. Bei mir persönlich spielt die Konsistenz beim Pilzgenuss eine wichtige Rolle. Auch wenn ein Pilz noch so geschmackvoll sein sollte, brauche ich kein Kauerlebnis, das ich auch bei einer mittleren Bronchitis haben könnte, ihr wisst, was ich meine...
Daher gehört der Kuhröhrling nicht unbedingt zu meinen Favoriten, wobei ein paar im Misch-Gericht schon o.k. sind.
Gruß
Bernd
... Das Fleisch war weicher als das der Steinpilze, aber gummiartig? Nein, so würde ich es nicht beschreiben.
Hallo Nobs,
wenn du demnächst an derselben Stelle (die Pilze wirst du dort immer wieder finden) noch einmal danach schauen solltest:
Drücke einmal seitlich von beiden SEiten gegen den Hutrand. Dort wo andere Pilze brechen würden, gibt der Kuhröhrling nach und geht anschließend wieder in die alte Position zurück. Das wollte ich mit "gummiartig" beschreiben.
Ansonsten denke ist, dass die Bestimmung passt.
Gruß
Bernd
Hallo,
die Infos und das Bild geben nicht allzu viel her, aber ich denke, wir haben es hier mit dem sog. Kuhröhrling zu tun. Kannst du dich erinnern, dass das Fleisch sich irgendwie gummiartig anfühlte?
Gruß
Bernd
Hallo,
ich würde, nur anhand des Fotos, sagen. Ja. Die Stielfarbe, die hier sehr kräftig ist, varriiert ja sehr.
Gruß
Bernd
Hallo,
die Ausgangsfrage habe ich mich in den letzten Tagen auch schon häufiger gestellt...
Ausgenommen der Pilze für Bestimmungszwecke:
In meinen Augen bringt es etwas, die Pilze im Wald vom Dreck zu befreien. Wenn ich die Pilze ungeputzt in den Korb lege, werden auch die Pilzteile schmutzig, die es vorher noch nicht waren, daher ist früh putzen = weniger putzen.
Ich krieche auch oft durchs Unterholz und damit nichts hineinfällt nutze ich einen Korb mit Deckel, da geht nichts durch, was die vorgereinigten Pilze verschmutzen würde.
Aber jeder wie er will. Vielleicht ist es auch noch ein Unterschied, ob man die Pilze selbst daheim reinigen muss oder zum Putzen nur "abliefert".
Gruß
Pilzfinder
Vergleiche mal mit dem Kahlen Krempling
Grüße
Thomas
Zumindest der links ist einer, der rechte Pilz dürfte zu den Milchlingen gehören. Von beiden: Finger weg!
Gruß
Bernd
Hallo,
von den Bildern her zu urteilen, warst du eine Woche zu spät dort und ich würde mit einige vor dem Verzehr sehr gut ansehen, aber das ist mein Geschmack. Die Netzzeichnung der Stiele ist nicht immer gut ausgeprägt, das habe ich auch schon oft beobachtet.
Ansonsten Glückwünsch zum guten Jahr.
Gruß
Pilzfinder
Hallo,
du lieferst wenige der erforderlichen Angaben. Rein vom Bild her würde ich Lepista nebularis - Nebelkappe tippen.
Gleiche die Merkmale einmal mit deinem Fund ab.
Gruß
Bernd
Ja, du hast richtig bestimmt.
Gruß
Bernd
Die Nr. 1 wurde von Rhiannon richtig als Goldröhrling bestimmt.
Gruß
Bernd
Hallo,
einen Hohlfuß-Röhrling sehe ich hier nicht, ein Schnitt durch den Stiel würde Klarheit bringen.
Wenn die Färbung der Röhren wirklich wie auf dem ersten Bild ist, dann könnte ich mich mit der Bestimmung von Micha anfreunden.
Gruß
Bernd
15 Steinpilze auf 2 Personen liegen weit IM Limit !
Gruß
Stimmt, ihr wart ja zu zweit. Sorry. Dann warten wir auf den Tag, an dem ihr die Stelle vom "Opa" findet und dann denkst du sicher an das Posting hier.
Ich wollte nur darauf aufmerksam machen, dass man sich zu schnell ein Urteil bildet und die Neutralität verliert,wenn man die Sache nur von einer Seite betrachtet.
Gruß und nichts für ungut!
Pilzfinder