Hallo,
für mich Lepista nebularis - Nebelkappe.
Einen Austernseitling würdest du an altem Holz wachsend finden und i.d.R. nicht am Boden.
Gruß
bernd
Hallo,
für mich Lepista nebularis - Nebelkappe.
Einen Austernseitling würdest du an altem Holz wachsend finden und i.d.R. nicht am Boden.
Gruß
bernd
Hallo,
für mich ist das Suillus granulatus - Körnchenröhrling.
Und für mich wären die Exemplare zu alt.
Gruß
Bernd
Hallo,
wenn dir ne Digicam reicht: Minox DC-8122, die hat nen super-Makro-Bereich, kannst bis 1cm ran ans Objekt.Bekommst du gebraucht schon für unter 100,00.
Schwächen: Geringe Lichtstärke des Objektives, Landschaftsaufnahmen nicht so beeindruckend.
Zu Spiegelreflex-Kameras können dir andere sicher Auskunft geben.
Gruß
Bernd
Hallo,
such mal unter "Tintlinge"
Gruß
Bernd
Hallo,
C.tubaeformis sind sehr variabel. Für mich zeigen deine Fotos diese Art.
Gruß
Bernd
Hallo
zu den Hohlfußröhrlingen -habe auch gehört dass er selten ist , habe aber im letzten Jahr ein Stelle entdeckt an der man mindesten 10 kg hätte ernten können .3Kg habe ich dann mitgenommen.
Frage mich auch wie das sein kann ????? aber es ist wahr .
Bei den Goldröhlingen hast du Recht. Würde dieser Bestimmung zustimmen. Die gezeigten Exemplare scheinen recht langsam gewachsen zu sein, daher die etwas ausgeblichene Hutfarbe und -form.
Hohlfußröhrlinge sind nicht weit verbreitet, das ist mit "selten" gemeint.
Habe sie selbst auch nicht in allen Gegenden finden können. Wenn sie dann allerdings vorkommen, ist es nicht ungewöhnlich, wenn du sie gleich in Massen findest.
Gruß
Bernd
Ach ja, deine s.g. Marone sieht für mich eher wie ein Steinpilz aus, aufgrund der Netzzeichnung.
Grüße Charleston.
Ich schließe mich Charleston an. Sind für mich auch Steinpilze. Das Blauen muss ich erst sehen. Auch die Beschaffenheit der Huthaut (auf 4-5 Uhr) deutet auf einen Steinpilz hin.
Gruß
Bernd
Hallo,
Andreas hat es ja schon bestätigt.
Es gibt wenige Pilze, bei denen man anhand eines Fotos eine so eindeutige Bestimmung machen kann. Ich habe keinerlei Zweifel.
Gruß
Bernd
Hallo,
ist mit ziemlicher Sicherheit ein Schönfußröhrling, bei dem die Röhren auch in diesem Alter noch Gelb sind, beim Satansröhrling wären sie schon längst dunkelrot. Das wäre auch beim Hexenröhrling so.
Gruß
Bernd
Alles anzeigenbei 1 widerspreche ich und sage:Schönfußröhrling, gelbe Röhren und Satan passe nicht zusammen.
Dachte ich auch - aber siehe hier:
Ich bin von der Beschreibung auf Wikipedia auch etwas irritiert gewesen
Grüße,
Ralf
Klar, das betrifft den jungen Pilz. Auch beim Hexenröhrling hast du zunächst gelbe Röhren. Der obere Pilz ist aber ein älteres Exemplar und das wären die Röhren schon längst rötlich.
Gruß
Bernd
Bei 1 hast Du recht und Täublinge wachsen nicht auf Holz.
Gruß Harald
Hallo Harald,
ich weiß, dass Taublinge nicht auf Holz wachsen. Für mich sieht es aber so aus, als würde ein Pilz durch einen morschen Stamm oder ein Loch im Selbigen hindurch wachsen.
Gruß
Bernd
Hallo,
bei 1 widerspreche ich und sage:Schönfußröhrling, gelbe Röhren und Satan passe nicht zusammen.
Bei 2 tippe ich auf eine Täubling.
zu 3 haben wir immer Zigeuner gesagt, der wächst hier aber nicht und ich war zuletzt vor 30 Jahren in Österreich.
Gruß
Bernd
Na dann lag' ich ja richtig. Oben wurde er tatsächlich schneller blau als unten.
Schön festes Fleisch, war wirklich schmackhaft.
Hallo,
ich hoffe, du hast im Buch nachgelesen. Darf nicht zusammen mit Alkohol gegessen werden. Auch für die nächsten Tage Alkohol meiden!
Gruß
Bernd
Hallo,
der Stammanlauf sieht nicht nach Kiefer aus. Wuchs die Glucke an einer Fichte?
Gruß
Bernd
Hallo,
auch anhand des Katalogfotos ist Nr. 1 wohl leicht zu bestimmen. Schau mal unter Strubbelkopfröhrling (also nix mit Lamellen) nach. Beim zweiten hast du eine Taublingsart erwischt, beim Dritten eine Milchlingsart.
Gruß
Bernd
Hallo,
ich denke schon, dass dies ein Netzstieliger Hexenröhrling ist. Schneide den Stiel etwas höher an, dann blaut er nach meiner Erfahrung schneller.
Gruß
Bernd
Röhren sehen rosa aus - Gallenröhrling!?
Gruß
Bernd
Hallo Süd-Nachbarn,
noch einmal eine Meldung des neutralen Beobachters.
Manchmal ist es besser, eine Diskussion zu beenden, wenn man merkt, dass man sich im Kreis dreht. Ihr werdet nie auf einen Nenner kommen.
Geh' z.B. einmal in ein deutsches Angelforum und poste dort, dass du als Schwede zwanzig Lachse gefangen und geräuchert verkauft hast. Dann wirst du ähnliches erleben wie hier. Da es in Deutschland kaum Lachse gibt, wirst du daran gemessen und als Nimmersatt angesehen werden obwohl es in deinem Land Lachse im Überfluss gibt und die Bestände stabil sind.
Dass man hier im Thread auf seine abweichende Staatszugehörigkeit reduziert und entsprechend bezeichnet wird, finde ich absolut unpassend und gehört zurechtgewiesen.
Massenfunde bzw. -ernten haben nicht unbedingt etwas mit Mykologie zu tun, außer vielleicht der Tatsache, dass es erfreulicherweise seit Jahren in bestimmten Gebieten unverminderte Pilzvorkommen gibt. Aber, Hand aufs Herz, dies ist nicht er einzige Thread, der wenig mit Mykologie zu tun hat.
Gruß
Bernd
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Hallo Bernd!
Filzmoos ist auch im Pongau...ca. 25 km von meinem Heimatort entfernt!
Gut zu wissen, das dort auch was wächst
Hoffe ihr hattet damals einen schönen Urlaub in der Gegend!
Schönen Tag noch
lG Schnegg
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Ja, hatten wir, wir waren zweimal dort. Das dritte Mal haben wir uns erspart, weil einer unserer Lieblingshänge den Raupen und einer Skipiste zum Opfer gefallen war. Da war es dann auch Schluss mit Pilzen...
Zu eurer Diskussion: Jeder hat das Recht, es anders zu sehen. Als neutraler Beobachter ist es mir wichtig, das ihr sachlich diskutiert, da erzielt viel mehr Wirkung.
Mir ist es ehrlich gesagt lieber, 50 Touristen gehen ins Lokal und essen die Pfifferlinge, die einer gesammelt hat (für mehr Touristen dürften die 14 kg nicht reichen, wenn sich das auch viel anhört), als dass die 50 Touristen in den Hang steigen und alles zertrampeln.
Gruß
Bernd
Alles anzeigen
Hallo!
Alles was man findet (vorausgesetzt es ist frisch und nicht wurmig), sollte man mitnehmen!
zum glück denkt nicht jeder so
Bei solchen Massenvorkommen, die wie hier über Jahre hinweg unvermindert vorkommen, finde ich es nicht verwerflich, große Mengen oder auch alles zu ernten. In meinen Augen ist es besser, alles Verwertbare als Erst-Entdecker mitzunehmen, als dass man etwas stehen lässt und -zig Leute auf der selben Stelle herumtrampeln.
Ich selbst habe in der Nähe von Filzmoos (soweit ich weiß ist das auch im Pongau) als Tourist mal ein solches Vorkommen entdecken dürfen, ist schon dreißig Jahre her, ein herrlicher Anblick, wenn man vor einem ganzen Hang voller Pfifferlinge steht.
An Orten, wo eine Pilzart nur noch selten vorkommt, würde ich allerdings die Finger von den Pilzen lassen.
Gruß
Bernd
Was war den Euer grösster?
...einfach nur zu alt.
Meine Meinung: Ich würde mich an einem solchen Pilz erfreuen, ein Foto schießen (das geht auch, wenn ich einen Größenvergleich daneben lege) und ihn stehen lassen, auch wenn der Stiel vielleicht noch knackig ist (z.B. Foto von Fotogeon).
Beeindruckend sind solche Pilze aber allemal.
Gruß
Bernd
Hallo,
von mir noch eine Anmerkung. Selbst wenn es sich zweifelsfrei um essbare Arten gehandelt haben sollte: Pilze, die schon so alt und teilweise zersetzt sind, zu essen, kann auch recht gefährlich sein und zu Vergiftungen führen. Die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden aber ich hätte nie in Erwägung gezogen, diese Pilze überhaupt noch zu essen.
Gruß
Bernd
Hallo.
Tintenfischpilze gibt es hier im Raum Stuttgart an einigen Stellen massenweise. Hier noch zwei Bilder von einem aufgeplatzten und einem sehr jungen Hexenei (keine Rotfärbung zu sehen!)
Gruß
Bernd
Hallo,
den Ausführungen von Meinhard stimme ich voll zu.
Die meisten Pilze dieser Welt werden sicher nicht geerntet, sondern vergammeln nach Erfüllung ihrer Funktion.
Es würde heute sicher keine Pilze mehr geben, wenn das schädlich wäre.
In meinen Augen ist es wichtig, dass ein Myzel nicht austrocknet. Ein freigelegtes (z.B. durch Schweine) Myzel wird an bestimmten Stellen austrockenen, mitten in der Kuhle wirst du daher wahrscheinlich keine Pilze finde. Die Beobachtung, dass Pilze an den Rändern dennoch erscheinen, kann man gut dadurch erklären, dass Nahe der Ränder ja noch intaktes Myzel im Boden ist und dass die Pilze an den äußeren Rändern ihrer Myzele besonders aktiv sind.
Die Beobachtungen müssen sich daher nicht widersprechen.
Ich habe in meinem Sammlerleben jedenfalls noch keinen Unterschiede zwischen Herausdrehen und Schneiden gemacht, je nach Situation mach ich beides. Ich bedeckt große Löcher im Boden aber immer mit Substraten aus der Umgebung der Fundstellen.
Gruß
Bernd
Hallo,
ich würde auch auf den Tintenfischpilz tippen. An der Spitze kannst du sehen, dass das Ei schon aufplatzt, da sollte die Rote Färbung schon gut sichtbar sein.
Ich habe eigene Bilder von jungen Hexeneiern des Tintenfischpilzes mit deinen Fotos verglichen, da ist die Färbung noch nicht vorhanden. Mir ist aber auch kein Pilz mit Hexenei bekannt, der diese Färbung aufweist.
Gruß
Bernd