Beiträge von Hessekopp

    Hallo zusammen,


    auch mein erster Gedanke ging richtung Ganoderma, aber ist der dafür nicht zu grobporig?

    Was ja auch gut brutzelt und grobporiger ist, wäre der Rotrandige (Fomitopsis pinicola), ich weiß allerdings nicht, ob der jung so aussehen kann.


    Edith meint noch, dass die Bilder am Baum von unten nach oben gemacht zu sein scheinen und ich Ganoderma i.d.R. am Stammfuß erwarten würde.

    Hallo,


    seit gefühlt 12 von 10 Bundesbürgern selbst Pilze züchten und da auch Austern dabei sind, die ganzjährig Fruchtkörper schieben und diese natürlich auch in unsere Umwelt sporen, finden sich Austern durchaus auch ganzjährig in freier Natur.

    Hallo,


    neben der Optik spricht noch wewiteres für Inonotus hispidus.

    An Eschen ist er nicht gerade selten und gehört auch zu den häufigsten stammbürtigen Lebendholzfressern an ihnen.

    Er hinterläßt beim Abfallen oft dort schwarze Streifen, wo der Fruchtkörper angewachsen war, und jetzt guck dir dein Bild mal über deinen Fruchtkörpern an. Ausgehend von der nach rechts zeigenden Astungswunde sehe ich da erst einen (fraglichen) und weiter unten dann zwei weitere (recht sichere) Streifen.

    Beachte weiterhin das veränderte Rindenbild in dem "Fraßkanal", der sich von der Astungswunde bis unter deine Fruchtkörper andeutet. Inonotus hispidus macht gern großflächige Rindennekrosen, das könnte hier im Beginn sein.

    Ob das auch noch was anderes wie der von Beorn angedeutete Inonotus rheades sein kann, weiß ich nicht ... den kenn ich nicht mal ... ich bin halt noch blutiger Pilz-Anfänger.

    Ja, Sparassis crispa wird neben Krause Glucke auch Fette Henne genannt ... und jetzt wird es kleinlich ... das auf deinem Bild ist eine Fetthenne und keine Fette Henne :giggle:

    Hallöchen,


    über was der zweite Pilz ist, lasse ich mich den Bildern und Informationen nach nicht aus, aber nen flachen Lacki sehe ich da nicht, der sollte ne Trama-Trennschicht zwischen den beiden Wachstumsschichten haben, was ich hier nicht sehe.


    Doch noch eine Frage, die in einem anderem Forum aufkam. Kann man mit diesem Foto den Unterschied zwischen Phellinus trivialis und Phellinus igniarius sehen? Oder ein Fomes fomentarius?
    Danke, Lars


    Huhu,
    Phellinus igniarius und P. trivialis unterscheiden sich im wesetlichen durch das Substrat, für Fomes fomentarius wäre eine rissige Hutkruste eher untypisch.


    ... oder Fomitopsis fomentarius oder ??? ...


    Hallöchen,


    an eine Chimäre wie einen rotrandigen Zunderschwamm glaube ich ja weniger, da ist wohl was durcheinander geraten. Das kann mitten in der Nacht wohl aber schonmal passieren. :D
    Ich sehe auf dem Bild - wie auch die beiden vor mir - am ehesten Phellinus trivialis.

    Hallöchen,


    D. tricolor und D. confragosa teilen sich auch schonmal das selbe Substrat.
    D. confragosa sollte an der Anwuchsstelle auch im Alter porig daherkommen, D. tricolor ist auch schonmal lamellig bis zum Ansatz.
    Anhand der Bilder will ich dazu keine Einschätzung abgeben.

    Hallöchen,



    ...
    Und - ja, es ist ein ganzer Baum, und vermutlich dürfte dieser Befall der Anfang vom Ende sein. Die Anzahl der Fruchtkörper deutet ja auch darauf hin, dass das Myzel weit im Holz vorangeschritten ist.


    jein ... das Ausbilden von Fruchtkörpern dauert bei vielen Pilzen zwar einige Zeit, das heißt, der Halimasch nagt schon einige Zeit am Baum, aber gefühlt bedeuten viele und/oder große Fruchtkörper viel Nahrungsangebot und kleine und/oder wenige Fruchtkörper, daß die Nahrung langsam knapp wird oder der Baum sich erfolgreich wehrt.
    Da Halimasch aber wurzelbürtig ist und der Pilz auf allen Seiten des Baumes und direkt am Wurzelanlauf auftaucht, wird er hier doch schon ordentlich Schaden angerichtet haben.
    Der Hallimasch kennt zwei Wege, einen Baum zu töten:
    a) Er geht zwischen Holz und Rinde den Baum hoch, dann ist der Baum meist tot, bevor man Fruchtkörper sieht, der Baum kann innerhalb kürzester Zeit (Wochen) komplett absterben.
    b) Er frißt sich durch das innere im Holz und frißt den Baum von innen nach außen auf. Der Baum sieht dann noch sehr lange vital aus, ist aber hohl und kann dann scheinbar unvermittelt oft direkt im Stammfuß (Stockfäule) brechen.


    Deiner sieht nach b) aus und wenn der in deinem Garten steht, würde ich zusehen, den loszuwerden, bevor der Baum eines Morgens im Garten, auf dem Haus oder auf der Straße liegt. Je nach lokaler Baumschutzsatzung (das ist Gemeindesache) brauchst du dafür eine Fällgenehmigung.

    Hallöchen,


    ich bin nicht mehr der Jüngste und das Wort Fuchsbandwurm kenne ich seit frühester Kindheit ... aber ordentlich durchgegart halte ich dessen Eier für so gefährlich wie ein breit grinsendes Baby im Kinderwagen mit übergroßem Lolly in den Griffeln.
    Am Handkäs lag es übrigens nicht ... weil das nicht sein DARF. :haue:

    Hallöchen,


    für mich als jemand ohne jede Ahnung von Eßpilzen sieht der erste aus wie was aus der Gatttung Chlorophyllum (Safranschirmlinge?), wo es auch gifitige gibt, die ich aus dem Stehgreif nicht unterscheiden kann.
    Der zweite ist für mich als Ahnungslosen leider nicht mehr als ein Pilz. :haue:
    Andere hier werden dir da aber wesentlich weiter helfen können als ich. :thumbup:

    Hallöchen,


    von solchen Pilzen habe ich keine Ahnung, zur Bestimmung deines Pilzes werden dir andere hier im Forum wesentlich besser weiterhelfen können und werden, da bin ich mir sicher. :thumbup:
    Genausowenig wie Pflanzen völlig unmotiviert in eine trockene Mauer wurzeln und das machen sie nicht, denn dafür benötigt es eine feuchte Mauer und einen auch nur noch so kleinen Riß ... genausowenig werden Pilze scheinbar unmotiviert in eine trockene Mauer äh ... mycelisieren ... hyphenisieren ... öhm ... nennen wir es einfach "reinwachsen". :haue: Da sollte also etwas mit dem Mauerwerk nicht stimmen und es wird dort feucht sein.
    DIESER Pilz sollte meineserachtens völlig unbedeutend für eure Gesundheit sein, aber wo der sich zeigt, könnte es auch feucht genug für gesundheitsgefährdende Schwarzschimmelarten sein und dann sollte man doch mal nachsehen lassen. Da mir dieser Pilz von außen zu kommen scheint, ist das meines Erachtens Vermietersache (Schaden in der Bausubstanz und nicht auf fehlerhaftes Verhalten des Mieters zurückzuführen).
    Kein Pilz und kein Baum wächst durch eine intakte Bauwerksabdichtung.


    ...
    Symbiotische Pilze brauchen lebendes Holz zur Fruchtkörperbildung - richtig ?
    An den verrottenden Dielen der alten Treppe alleine kann es somit nicht liegen ?
    ...


    Hallöchen Harald,


    eine Symbiose (eine wechselseitig positive Beziehung) setzt natürlich zwei lebendige Partner (Symbointen) voraus, ein totholzzersetzender Pilz wäre ein Saprobiont und sowas würde sich über das Treppengeländer hermachen.
    Du solltest in deinem Keller einen sogenannten Mykorrhiza-Pilz haben, wenn die Bestimmung stimmt, was ich nicht beurteilen kann, da ich mich bisher fast ausschließlich mit Gehölzschädlingen beschäftige ... aber ich bin zuversichtlich, daß die Bestimmung hinhaut, sonst hätte es schon längst Widerspruch gegeben.
    Mykorrhiza-Pilze leben in Symbiose mit Bäumen - genauer: deren Wurzeln. Sie geben an den Baum Nährstoffe und Wasser ab, welche/was sie viel besser als der Baum aufnehmen können, da sie wesentlich weiter und feiner verzweigt sind und bekommen im Gegenzug vom Baum Assimilate (Zucker), welche(n) sie nicht selbst bilden können, da sie keine Photosynthese (diese Geschichte mit Energiegewinnung aus Licht) betreiben (können).


    Wenn man von gesundheitsgefährdenden Pilzsporen hört, geht es meist um Schwarzschimmel, welchen man im feuten Keller auch gern findet, der stellt allerdings keine so "dekorativen" Regenschirme auf. Gegen Sporen anderer Pilze soll es u.U. Allergien geben, da bin ich aber nicht gut informiert und das wissen andere hier besser als ich, hier im Forum sind auch studierte Mediziner unterwegs. Ich habe hier neulich einen (älteren) Thread gelesen, wo jemand bei seiner Familie Probleme mit Austernseitlings-Sporen vermutet und seine Zucht eingestampft hat. Ob es der Familie danach besser ging, weiß ich nicht.


    Dein Pilz(-fruchtkörper) scheint mir den Bildern nach aus dem Mauerwerk / aus gegossenem Beton zu wachsen. Es muß also eine (ausreichtend) feuchte Verbindung zwischen Innen (dem Pilzfruchtkörper) und Außen (einem passenden Baum) geben. in solche auch kleinste feuchte Ritzen wurzelt ein Baum schonmal rein und verursacht durch nachfolgendes Dickenwachstum der Wurzeln dann anständige Risse in der Bausubstanz mit entsprechenden Folgen. Ein Baum verursacht keine Schäden in der Bausubstanz, aber er kann vorhandene deutlich verschlimmern.
    Vor einigen Monaten habe ich ein "verstopftes" Abflußrohr gesehen ... eine Weide war duch einen nicht ganz so dichten Dichtungsring gewurzelt und hat auf fast 10m Länge das komplette Haus-Abwasser-Rohr zugewurzelt ... da gabs gut was zu holen für den Baum :D


    Entferne die Pilzfruchtkörper und schmeiß sie in die grüne Tonne. Wenn du sie erwischst, bevor sie reif sind, hast du kein Sporenproblem. Du hast allerdings das Problem mit dem Mauerschaden, um das du dich kümmern solltest ... :( ... was allerdings kein vom dir verursachter Fehler und damit Vermietersache ist. :giggle:

    Hallöchen,


    Den Hinweis von Pilzpics App, die offensichlich nicht für den deutschsprachigen Markt gemacht ist und von der ich mir im deutschsprachigen Raum daher auch nicht viel versprechen würde, habe ich versucht zu lesen. Nach Google-Übersetzung des Textes in Kisuaheli, von dort aus in Mandarin und dann über Hindi ins Deutsche kamen sinnvolle Sätze zustande, auch wenn ich nicht verstehe, warum ich zur Pilzbestimmung meine Waschmaschine rückwärts laufen lassen soll, aber die App wird schon recht haben und so gehe ich jetzt halt testweise mit Notstromaggregat und Waschmaschine in den Wald, sobald ich den Rückwärtsgang für letztere gefunden habe ... hoffentlich wäscht sie so den Dreck der letzten Jahre nicht wieder in die Wäsche rein ... etwas Dreckwäsche wollte ich schon mitnehmen, mann soll das Ding aus ökologischen Gründen ja nicht nur zur Pilzbestimmung laufen lassen. :haue:


    Mal im Ernst ... mehr als einen Gedankenanstoß darf man von so ner App doch wirklich nicht erwarten. Wenn die Pros hier im Forum bei vielen Bildern schon zweifeln, wie soll denn dann bitte ne App damit klar kommen? Kennt sie "Keine Ahnung, was das sein soll" als Antwort oder macht sie mir nen Bild von nem Rindersteak zu Ganoderma applanatum und nen Atompilz zum Champi? 8| ... Stellt sie Rückfragen und bittet um Bilder aus der und der Perspektive, Geruchs- oder Geschmacksangaben, Schnittbiler oder weist sie das Bild einfach nur dem ähnlichsten Bild der (beschränkten) Datenbank zu.
    Das Problem der beschränkten Datenbank kenne ich ... oft kommt Azubi zu mir und fragt mich, ob das den diesunddas sei und die Antwort ist mehr als oft: In der Prüfung wäre das das, im echten Leben ist es aber was anderes ...

    Hallöchen,


    ich sehe da nicht viel, was wenn auch nur mit viel Phantasie zentral gestielt ist ... ich sehe da einen Klammerschlapp ... Schlapperklamm ... Klapperschwamm :D
    [hr]
    Oh, AlexG war schneller ... für mich hat der Eichhase was von einer dreistöckigen Torte aus klassischen Regenschirmpilzen ... also die Dinger mit Stiel und Schirm ... ein einfach nur völlig unvernünftiger Pilzhaufen von "normalen" Pilzen.

    Hallöchen zusammen,


    meine erste Pilzanfrage hier wäre beinahe ein kleiner Rasenpilz gewesen. :haue:
    Meinem Freund, der mich fragte, ob der seinem Rasen gefährlihch werden könne, ob der gifitg sei (Kind in Planung :D ) und ob man gegen den was machen könne, reichte als Antwort aber: Ist ungefährlich, da es dem Rasen in der Nähe gut geht, alle Pilze sind roh ungenießbar (von Ausnahmen wußte ich damals noch nichts) und egal was und wie viel du da draufkippst, bevor der Pilz draufgeht, gibt es der Rasen dran ... und ihm ging es SICHER nicht um Drogen.
    Ich habe andererseits auch Kollegen, die mich bei jedem Holzpilz fragen, ob das DIE sind und aus Unkenntnis darüber, wie DIE Pilze denn aussehen, war die Antwort stets NEEEEEEEEEEEEEEEEEEE mit nem bischen Blabla hintendran. :D
    Ich administriere selbst ein Gameforum und vier angeschlossene Spiele-Server und ich kenne die böse "Warum"-Frage.
    WARUM ist der Download zu, WARUM darf ich nur einen Baukomplex hier und da errichten, WARUM darf ich meinen Dino nicht aggressiv in die Landschaft stellen, WARUM löscht ihr dies und das, WARUM darf ich den Strand nicht zubauen ... jedesmal geht mir durch den Kopf, daß man doch auch einfach mal hinnehmen könnte, daß wir uns dabei schon was gedacht haben werden, aber ich erkläre eine anständige WARUM-Anfrage immer wieder aufs neue ... einige mit erschreckender Regelmäßigkeit und ich war ein paarmal schon dicht dran, mir für die 10 häufigst gestellten "WARUM"-Fragen einen vorgefertigten Soundfile zu erstellen ... das in die Regeln zu schreiben, würde bei uns nichts bringen, die werden meist eh frühestens nach dem ersten Kontakt mit dem Admin gelesen. :haue:
    Ich habe den besagten Thread gelesen und zunächst die Anspielungen der Antwortenden nicht verstanden, was sich später gab. Als der Thread dann auch noch zu war, dachte ich mir, die werden sich was dabei gedacht haben ... aus Erfahrung ... und so alt und vielbesucht, wie das Forum hier ist, wird das auch wohl überlegt und nicht das erste mal gewesen sein. Ich hatte auch sofort wahrgenommen, daß der User nicht gebannt wurde sondern nur der Thread dicht war. Hier wird generell sehr angenehm wenig geschlossen, gebannt usw oder man bekommt es nicht mit (Spammer und ähnliches zählen nicht).
    Ich kann den Grund der Schließung im Nachhinein sehr gut nachvollziehen, ich muß hier aber andererseits auch nicht alles nachvollziehen können, da ich auch die andere Seite kenne. Da ist ne Regel und die ist halt so, es steht mir jederzeit frei, hier nichtmehr zu erscheinen, wenn mir was nicht schmeckt. Mir persönlich reicht das und ich hatte hier nie das Gefühl, daß die Mods hier unüberlegt und aus dem Urin heraus handeln ... der Laden hier hat Struktur (Redewendung ... ist nicht abwertend gemeint).
    Ich finde es allerdings andersrum auch sehr angenehm, daß dieser Thread hier zugelassen wird und sich die Mods auch rege dran beteiligen, sowas tolerieren nur die wenigsten, aber halt auch nur die guten.


    Aus meiner Sicht ... weiter so :thumbup:


    ...
    Wirklich entscheiden möchte ich mich hier nicht. Vom Gesamteindruck her eher Tendenz zum Flachen
    ...



    Hallo Beorn,


    ich mache solche Aussagen gelegentlich auch und die kommen dann "aus dem Urin heraus" und ich kann das dann nicht immer erklären.
    Ich stelle trotzdem mal die böse Frage ... Wieso? :haue:
    Kein Rebhuhntrama, keine Zitzengallen, Hutkruste widersteht der Nagelprobe und mir ist der in der Seitenansicht etwas zu "dicklippig" (mich erinnert der in der Seitenansicht irgendwie an die Oberlippe eines Muppetmonsters) für nen Flachen. Ist er dir insgesamt eher zu untypisch flach für nen Wulstigen, oder ist er dir nicht "dicklippig" genug, oder ist es gar was ganz anderes?


    Letztenendes könnte es mir völlig wurscht sein, welcher von beiden es ist, die Konsequenz für den Baum ist die selbe ... aber man will ja dann doch mehr als bloß "Ganoderma kettensägensis", das befriedigt mich nicht. Tschuldigung, wenn ich da deshalb nochmal nachfrage.


    Ich habe hier quasi Hollandklima, so richtig kalt wird es hier im Winter eher selten bis garnicht und hier stehen viele Gehölze in den Gärten, die im Rest des Bundesgebiets nur als Topfpflanzen gehen. Warm genug sollte es hier für Ganoderma adspersum also sein.

    Hallo ThomyDe,


    ich habe deinen Beitrag gerade versucht zu lesen und da stellt sich mir eine Frage: Sehe nur ich da (fast) nur Buchstabensuppe oder ist da bei der Erstellung des Beitrags was schief gelaufen? :shy:


    ...
    Es ist zwar davon auszugehen d. ein erheblich aggressiverer Kandidat für die weitreichenden Fäulen verantwortlich ist;er hat sich aber bisher noch nicht gezeigt.
    ...


    Ich kenne den Flachen Schillerporling jetzt nicht aus eigener Anschauung, aber laut Klug "baut" der gern größere Höhlen in Bäume.


    Edith meint, daß der ein Weißfäuleerreger ist (Stammbürtig, aber auch am Stammfuß vorkommend)
    JanMens "Versuch" scheint mir immer besser zu werden. :thumbup:

    Der Erlenschillerporling nimmt nicht nur Erlen, der nimmt in der Not auch anderes Laub.
    Eine gewisse Ähnlichkeit war mir ja auch aufgefallen, weshalb ich auf deinen alten Thread stieß.


    Edith meint aber noch, daß die Sporen vom Erlenschillerporling weiß bis gelb sind, die vom Flachen wären da schon "brauner". Der Flache nimmt in der Not auch anderes Laub als nur Buche.