Hallo Zotti!
Mit dem "Nebelgrauen Röteltrichterling" liegt Anni mit ihrer Meinung schon ganz richtig. Schließlich sind es Trichterlinge, die im Alter meist stark am Hutrand gewellt sind. Ich glaube das passt!
Gruß
Winfried
Hallo Zotti!
Mit dem "Nebelgrauen Röteltrichterling" liegt Anni mit ihrer Meinung schon ganz richtig. Schließlich sind es Trichterlinge, die im Alter meist stark am Hutrand gewellt sind. Ich glaube das passt!
Gruß
Winfried
Hallo Thomas!
Das ist schon ein toller Fund! Bislang kenne ich nur ein Gebiet, indem ich diese Rarität regelmäßig antreffe. Auch wenn man diesen Pilz essen kann, sollte man auf den Genuss verzichten, da es sich um eine äußerst seltene Art handelt, die auch in der "Roten Liste" geführt wird. Gefährdungskategorie 3!
Gruß
Winfried
Hallo Nando!
Ob du bei den Fliegenpilzen ein wenig geschummelt hast? Bei schönen Aufnahmen muss man manchmal etwas nachhelfen. Tolle Aufnahme, sieht dennoch irgendwei natürlich aus!
Gruß
Winfried
Hallo Mackie!
Auch ich möchte dich im Forum recht herzlich begrüßen. Wir werden alle daran arbeiten, dass du überlebst! Dann musst du aber ab heute deine Selbstversuche aufgeben und nicht weiter das Schicksal herausfordern. Äußerst unvernünftig! Vor Pilzen und deren Wirkung sollte man großen Respekt haben. Ich habe einen Freund, der Pilzexperte ist. Er erzählt immer wieder, dass man nicht alle Arten essen muss, die man kennt.
Gruß
Winfried
Hallo Sym!
Schießen im Augenblick in Norddeutschland (Rheine) nur so aus der Erde. Glaube auch, dass es sich um den Violetten Rötelritterling (Lepista nuda) handelt. Er bringt Farbe in die Pilzwelt! Ein toller Fund!
Gruß
Winfried
Hallo Isy!
Auch ich habe heute so ein Prachtexemplar gefunden. Detlef liegt hier mit seiner Meinung "Riesenporling" ganz richtig. Dennoch wäre es schön, wenn man deine Aufnahme vergrößern könnte.
Gruß
Winfried
Hallo Ralf!
Zu Bild 1. Mistpilz
Habe jedoch Zweifel, da diese Art je nach Düngung in Form und Farbe stark variiert.
Bild 3: Könnte der Blaustielige Schleimkopf sein, nur eine Vermutung.
Gruß
Winfried
Hallo Dana!
Toller Fund! Bei uns in den norddeutschen Wäldern ist immer noch nichts zu finden, zuerst war es zu trocken, jetzt ist es zu kalt. Habe alle Steinpilzstellen abgesucht. Würde mich interessieren, aus welcher Ecke du kommst?
Gruß
Winfried
Hallo Carsten!
Vielen Dank für den ausführlichen Exkurs zum Thema "Hybridpopulationen". Sicherlich ist eine Sorte etwas anderes als eine Art. Dies wird besonders deutlich, wenn wir die vielen Apfelsorten unterscheiden. Und alle hundert Sorten sind eine Art! Dennoch scheint der damalige Artbegriff schon lange nicht mehr haltbar, da sich durchaus eine Hybridform munter vermehren kann und nicht zwingend taub sein muss. In der Botanik kann man heute kaum noch eine Pflanze ansprechen, da es sich vielfach um Hybridformen handelt, bzw. Rückkreuzungen. Das wird besonders deutlich bei Orchideenarten wie zum Beispiel das "Übersehene Knabenkraut" oder bei den "Salix" Arten. Einige Arten scheinen sich völlig aufzulösen, so dass es kaum noch "reine" Arten gibt. Dieses Problem der Kreuzungen scheint mir bei den Pilzen wesentlich geringer zu sein.
Gruß
Winfried
Hallo Georg, hallo Carsten!
Da stellt der Georg ja eine interessante Frage. Aus der Botanik ist es bekannt, dass viele Arten bastadieren. Hybridformen kennen wir von den Weiden-und Orchideenarten und vielen mehr. Warum gibt es zum Beispiel keine stabilen Hybridpopulationen? Eine Kreuzung zwischen nahen Verwandten wie dem Steinpilz und der Marone? Und das alles ohne Labor?
Gruß
Winfried
Hallo Mykado!
Als Heidebovist bezeichne ich Bovista polymorpha, also kein Synonym zu Bovista pusilla. Bei den Pilzkundlern scheint fast alles nur mikroskopisch zu gehen, so dass für die Feldarbeit kaum noch Raum bleibt. Mir sind diese Methoden aus der Botanik durchaus vertraut, nur wenige Spezialisten splitten die einzelnen Gattungen nach genetischen Merkmalen so differenziert, dass auf Exkursionen kaum noch Arten angesprochen werden können. Es sei denn wir haben ein Elektronenmikroskop dabei. Vielen Dank für deine Antwort!
Gruß
Winfried
Hallo!
In den Heidegebieten Norddeutschlands findet man oft den Heidebovist. Wie kann man ihn sicher vom Winzigen Bovist (Bovista pusilla) abtrennen, der auf der Roten Liste steht. Oder gibt es noch andere, mit denen ich ihn verwechseln könnte.
Mit freundlichem Gruß
Winfried
Hallo Benny!
Täublinge scheinen schwer bestimmbar zu sein, wenn man davon ausgeht, dass es so einige hundert Arten bei uns gibt. Dennoch scheint es so wie beim Ocker-Täubling, dass er wohl zu den häufigeren Arten zählt. Ich fand gestern einen, der sehr lebhaft gelb gefärbt war. Er wuchs auf Torf, im Umfeld kamen nur Moorbirken vor. Ist es möglich, diesen Pilz auch ohne mikroskopische Untersuchungen zu bestimmen?
Gruß
Winfried
Hallo Harald!
Vielen Dank dafür, dass du dir die Mühe gemacht hast, die Übersichtskarte aus dem Kriegelsteiner-Atlas zu kopieren. Werde mir diesen Atlas demnächst zulegen, er ist garnicht mehr so teuer.
Gruß
Winfried
Hallo Hübchen!
Habe in der Suchmaschine "Pilzkartierung" eingegeben und fand gleich die "Online Pilzkartierung 2000". Tolle Sache! Aber ich glaube, es ist noch sehr unzureichend kartiert worden. Auch vom Löwengelben Dachpilz lag keine Übersichtskarte vor. Lediglich 24 Fundmeldungen sind bislang eingegangen, allein 5 von Zuehli. So stellt sich für mich die Frage: Habe ich einen seltenen Pilz gefunden, oder ist die Kartierung noch zu lückenhaft. Ich kann vielleicht noch einmal in die "Rote Liste" der gefährdeten Großpilze schauen. Vielen Dank für deine Hilfe!
Gruß
Winfried
Hallo Marc, hallo Hübchen!
Vielen Dank für die Bestimmung. Dann scheint es ja kein so häufiger Pilz zu sein. Im Augenblick versuche ich noch über's Internet aktuelle Karten zu finden, um zu sehen wie der Pilz in Deutschland verbreitet ist. Es gibt da wohl den "Kreigelsteiner", will mir jedoch nicht jedes Werk gleich kaufen.
Der Hutdurchmesser bei meinem Pilz war etwa 4cm.
Gruß
Winfried
Hallo Marc!
War wohl etwas umständlich! Vielen Dank für deinen Tipp!
Hallo!
Die meisten Saftlinge wachsen wohl auf Kalk-Trockenrasen. Diesen Pilz fand ich im NSG Borghorster Venn auf einem vermoderten Birkenstumpf. Könnte es der "Löwengelbe Dachpilz" sein? Er ist in unserer Region sehr selten.
Viele Grüße
Winfried
Hallo!
Ich hoffe, dies ist das richtige Bild! Entschuldigung!
Gruß
Winfried
Hallo!
Am Rande eines Baggersees in der Nähe von Münster fiel mir diese kleine Gruppe "Pantherpilze" auf. Von diesen schönen Pilzen hatte ein Exkursionsteilnehmer im letzten Jahr einige in seinem Korb, da er den Unterschied zum Perlpilz nicht bemerkte. Selbst auf den Hinweis, dass der Ring nicht gerieft ist und dieser Pilz nicht rötet, blieb er unbeirrt, einen essbaren Pilz gefunden zu haben. Es ist schon sinnvoll, sich diese Doppelgänger zu merken!
Gruß
Winfried
Hallo!
Komme soeben aus dem NSG Borghorster Venn, liegt bei Münster. Auf einem Birken-Baumstumpf fand ich diesen schönen Pilz. Habe ihn erst einmal als "Wäßrigen Mürbling (Psathyrella piluliformis) bestimmt, da die Hutbreite ca. 4cm betrug. Etwas unsicher bin ich mir jedoch, da die Velumenreste bei meinem Pilz nicht so deutlich "steppnahtartig" den Hut säumen. Was meint ihr?
Mit freundlichem Gruß
Winfried
Hallo Jens!
Warum nicht einfach der Weiße Knollenblätterpilz (Amanita phalloides var. verna)?
Mit freundlichem Gruß
Winfried
Hallo Malu!
Der Fichtenreizker sollte eigentlich in der Nähe von Fichten stehen. Du schreibst du hättest ihn in einem Kiefernwald gefunden. Dein "Biotopfoto" zeigt jedoch eine Fichte.
Gruß
Winfried
Hallo Frank, hallo Rita!
Die Aufnahme ist besonders schön. Man kann an den kleinen Helmen die safranfarbenen Flecken so schön erkennen. Bei uns in den norddeutschen Wäldern ist dieser Pilz nicht so verbreitet. Wenn ich ihn finde, bin ich immer sehr erfreut!
Mit freundlichem Gruß
Winfried
Hallo Kindi 1, hallo Harald!
Sicherlich ist es nicht die beste Aufnahme und viele Pilze sehen in diesem Jahr durch die Trockenheit sehr fremd aus. Dennoch glaube ich in diesem Pilz den Stink-Schirmling zu erkennen. Wie gesagt "glaube"!
Mit freundlichem Gruß
Winfried