oder aber der Brandige Ritterling... ??
Beiträge von Wastl
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Moin! Puh schwierig... erinnert mich irgendwie an den weißstieligen Rötling. (wenn die Bilder nicht täuschen- Mykologenrosafarbene Lamellen) Warten wir auf die Expertenmeinung...
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Moin!
Hell lilafarbene Lamellen, Multivitamingeruch, lepista artig. Aber Büschelig wachsend, sehr helle Hutoberfläche, Fundort Grenzbereich Wiese/Kiefernwäldchen. Vllcht hat jemand auch seinen Kompost dort abgeladen. Insgesamt kommt mir das Pilzchen vor wie ein zu klein geratener Lepista Nuda. Was denkt ihr? LG Wastl
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Hi! Irgendwie erinnert der mich an einen Goldröhrling. War eine Lärche vielleicht in der Nähe? lg Wastl
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Ja, genau
Hygrophanität und Gürtel sind Merkmale der Telamonien.
Die Unterscheidung in Gürtelfüsse und Wasserköpfe ist oft etwas willkürlich
Gruß
Uwe
Koennte das hier auch Richtung Gürtelfueße gehen? Der Rand ist auch schon weiß. LG Wastl
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Quarks: Pilze: Wie sie die Welt retten können | ARD MediathekPilze: Wie sie die Welt retten können | Video | Viele sind lecker, manche tödlich: heimische Pilze aus unseren Wäldern. Doch sie können noch soviel mehr: Sie…www.ardmediathek.de
Ich frage mich gerade, ob sich in den gezeigten Champignons nicht Glyphosat akkumuliert?! Wird sicher kein Biostroh sein...
Viel Spasss
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Hallo
Der erste ist eine Telamonie aus der Gruppe um C.hinnuleus, Erdigriechender Gürtelfuss eventuell sogar direkt C.hinnuleus
Gruß
Uwe
Hi! Beim Geruch nach Rettich dachte ich an Rauköpfe. Aber der Farbunterschied deutet auf Hygrophanität hin. Das passt auch auf Gürtel Füße, oder? LG
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Ich schätze mal der Verfasser dieses Spaßtextes liest hier mit und macht sich vor Lachen in die Hose.
Die Steinpilze habe ich trotzdem vor ihm weggeschnappt!
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Ich mag meilenweit danebenliegen, aber bei dem ersten gingen mir Flämmlinge durch den Kopf, und Nr. 2, könnte das evtl. Richtung Scheidlinge gehen? Im Bild sehen die Lamellen "extra frei", also überhaupt nicht direkt am Stiel beginnend aus (das habe ich so bei Scheidlingen noch nicht gesehen, nur mal bei kleinen Schirmlingen).
Ah ja.. Scheidlinge. Das gefällt mir... Stielbasis hat er überall abgerissen.. Dann wäre es eindeutig gewesen... lg
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beim nächsten bin ich total blank. Geruch interessant, bisschen parfumiert wie beim lepista nuda, gerandete Knolle.. Hutrand auffällig mit Lila Schein.. . Fundort Waldrand. Kann Fichte als auch Buche sein... LG Wastl
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der nächste ohne bedeutenden Geruch... Mykologenrosa Lamellen... Fundort Wiese, ueber füllt mit den Pilzchen, büschelig wachsend. Kann das ein Rötling sein?
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Hallo!
Ich habe mit meinem Kollegen eine Korb Kontrolle gemacht, daher ist der Fundort nicht zu sehen. Hier Motorhaube. Ich hoffe ihr seids mir nicht böse. Anfangen tut's mit einem Raukopf mit weißen Rand. Riecht nach Rettich... Stumpfer und spitzer Buckel im Angebot. Kann das der Orangefuchsiger sein? Fundort Angabe Mischwald.. . geht die Angabe in die richtige Richtung? Pilzgröße ~12cm. Durchmesser 7cm. Sporenpulver gerade in der Mache... lg Wastl
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Hallo Wastl
nach dem über 1600 Beiträge schon wieder kein Schnittbild ( Fleisch ist bei Cortinarien a wie bei Boletus wichtig ) na ja Geschmack ist nicht ( an alle Pilzsammler ) zu empfehlen aber Gerochen kann jeder
LG
Gerochen?
Gerochen , ich meine an Geruch ,
Sorry, aber Geruch scheidet bei mir aus. Nicht Anis, nicht Marzipan und nicht Carbol.
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Klumpfuss ist hier die falsche Bezeichnung.
Damit sind Pilze mit gerandeter Knolle gemeint
In diesem Fall handelt es sich um den Ziegelgelben (besser Semmelgelben) Schleimkopf
Gruß
Uwe
Hallo! In unseren Unterlagen (Pilzberater BMG) werden Schleimköpfe und Klumpfüße im gleichen Atemzug genannt. Mir war nicht bekannt, dass da eine Unterscheidung ist. Danke für den Hinweis! lg
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Im Schnitt weiß, Basis gelblich. Sollte passen?! Lg
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Moin!
Ist das der Ziegelgelber? Klumpfuß, Fichten Wald, Schleimiger Hut, Schleier mit rostbraunem Schleierlingsring. Schönes Pilzchen. Was mich irritiert ist die gelbe Bruchstelle zwischen Stiel und Hut. Lg
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Das ist einer von 750 Arten der Täublinge. Schwer zu bestimmen bis auf ein paar Ausnahmen. Welcher Wald,welcher Baum? Fleisch sehr fest? Lamellen spröde? Verfärbung am Stiel? lg
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Morgen!
Selbstverständlich ist das Schild in der Form und an der Stelle komplett bedeutungslos.Niemand muss so einen Quatsch respektieren, da kann man ganz normal weiter gehen.
Eine amtliche Anordnung sieht komplett anders aus, und hängt auch nicht als Papier im Plastik an einem Baum.
Bei einer Studie müsste es unerheblich sein, ob irgendwer den Bereich betritt oder nicht - und wenn, dann müsste das tatsächlich abgesperrt sein und dazu braucht es eine amtliche Verfügung, daß das ein Institut in einem Wald überhaupt darf.
Also bitte: lasst euch nicht ver****rschen, in Ordnung?
Einziges Problem an dieser Stelle: Die dünnen Stämmchen könnten Douglasien sein, sehe ich das richtig?
Wenn das eine Doglasienschonung wäre, dann ist es eh egal. Zu erforschen gibt's da nichts, weil der Boden dort tot ist, Pilze gibt es sowieso nicht zu finden, und Wild wird den Bereich auch meiden, weil's da nichts zu fressen gibt.LG, Pablo.
Hallo Pablo,
der Wald ist bekannt fuer seine Fichtensteinpilze. Mischwald mit viel Fichte. Danke dir fuer deine Einschätzung! Vg
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Hallo lieber Wastel und Grüße auch an alle anderen Pilzfreunde,
nach kurzer Recherche kam ich zu dem Schluss, dass es sich bei dem Hinweisschild tatsächlich um eine ernst gemeinte Studie handeln könnte. Google-Maps führte mich direkt zum Helmholtz-Institut für Gesundheit und Umwelt, was eine Feldstudie zum Thema Pilze nichht abwegig erscheinen lässt. Auch das mit den Pilzsporen finde ich nicht absurd, da Sporen Beispeilsweise relativ einfach durch alte Fruchtkörper, welche am Boden/Totholz liegend (evtl. sogar mit etwas Erde, oder Nadelstreu bedeckt) einfach ausgebracht werden können. So ähnlich schaffte ich es auch bei mir auf dem Balkon, rötliche Lacktrichterlinge in einem Topf mit Esskastanie anzusiedeln.
Ich rate bei auf den ersten Blick vielleicht dubios erscheinenden Hinweisschildern, im Zweifelsfall den Bereich zunächst besser nicht zu betreten, und sich näher zu Informieren. Ganz besonders in solchen Fällen, Studien können schließlich uns allen nutzen. Notfalls gibt es immer auch die Möglichkeit, sich beim örtlichen Forstamt/Forstverwaltung darüber zu erkundigen.
Soweit ich weiß dürfen öffentliche Flächen, wie Wälder nicht so ohne weiteres eingezäunt werden, es muss oft also einfach auf die Vernunft der Waldbesucher vertraut werden.
Ob es sich um eine Studie zum Thema Gesundheit oder eher Umwelt handelt bleibt allerdings offen, vielleicht könnte man per Mail/Anruf an das Institut mehr Informationen dazu heraus finden.
Hier meine Quelle: https://www.bayern-internation…ekologische-chemie-33112/
Hallo!
Ich habe schon recherchiert und E-Mails geschrieben. Als Rückmeldung kam entweder "Melden Sie sich dort..." Oder "keine Ahnung". So ein Prof. Dr. Ist i. D. R heutzutage irgendwo online auffindbar. Ist er aber nicht... Ich glaube fast du hast die Schilder angebracht! lg
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Hallo Josephine,
es ist ein Doppelgänger des Stockschwämmchens, und ja, er ist giftig - aber es ist nicht der Gifthäubling. Der hätte nämlich keine knollig verdickte Stielbasis und keine hellgelben Lamellen.
FG
Oehrling
An welche Art hast du gedacht? vg
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moin!
Das könnten junge Flämmlinge sein. GIFT Häublinge kenne ich viel dunkler im Habitus. Aber warten wir die Expertenmeinung ab. lg
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okay,danke euch!
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Marone, vermutlich mit einem Befall. Sieht nicht gesund aus die gute.
LG.
Was meinst du mit Befall? Die ist knackig frisch, die gelbe Farbe kam ueber Nacht lg
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stielfleisch
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Hi Wastl,
Danke fürs Teilen, habe mich gut amüsiert. Echt manchmal kurios, was im Wald so los ist
LG
Gerne!