Ich möchte mich auch gerne anschliesen, falls ihr noch Platz habt.
Habe vor um in 2022 oder 2023 die PSV Prüfung anzugehen.
Ich möchte mich auch gerne anschliesen, falls ihr noch Platz habt.
Habe vor um in 2022 oder 2023 die PSV Prüfung anzugehen.
Vielen Dank!
So sehen teilweise auch die Steinpilze bei mir aus. Ist abhängig wo die wachsen. Diese hellere Steinpilze wachsen bei mir in einer kleinen, mit Moos bedeckte Wiese, mitten in einem kleinen Fichtenwald. Maronen gibt es hier dieses Jahr auch nicht.
Während einer Pilzexkursion hat der Exkursionsleiter dieser Pilz als Erdritterling bestimmt. Es gibt viele Erdritterlinge und ich kenne mich damit nicht gut aus, deswegen habe ich ein paar Bilder gemacht. Leider fehlte die Zeit um eine Geschmacks- oder Gerüchsprobe zu machen, die Exkursion war leider nur einen Sammelausflug für essbare Pilze wie Maronen, Steinpilze usw.. Dieser Pilz wachst in einem Mischwald, neben der Wegesrand.
Der Stielbasis gilbt schwach, deswegen habe ich die Vermutung, das es sich um der gilbender Erdritterling handeln könnte. Was mich verunsichert, ist das ich kaum ähnliche Bilder ins Netz oder in meinen Pilzbücher finden kann, der Hutrand sieht ausgeprächt aus, deswegen meine Frage: Könnte dieser Pilz ein gilbender Erdritterling sein? Vielen Dank im Voraus!
Essen will ich die Pilze gar nicht, nur bestimmen, warum denkt man das immer?
Ich bin jetzt ein wenig verwirrt, weil ich immer gedacht habe, das der Grünblättrige Schwefelkopf graue Lamellen hat, so wie das erste Bild auf dieser Seite: Grünblättriger Schwefelkopf, Büscheliger Schwefelkopf, Bitterer Schwefelkopf (HYPHOLOMA FASCICULARE SYN. PSILOCYBE FASCICULARIS VAR. FASCICULARIS, NAEMATOLOMA FASCICULARE VAR. FASCICULARE)
So sehen die Schwefelköpfe bei mir in der Nähe eigentlich immer aus.
Aber wenn ich mich das 2. Bild ansehe, sehe ich auch einen Grünblättrige Schwefelkopf ohne diese graue Lamellen. Wenn ich besser nachgeschaut hätte, hatte ich diese Frage nicht hier im Forum gepostet. Tut mir Leid.
Vielen Dank, das hatte ich nicht gedacht, weil die Lamellen nicht grau aussehen.
Diese Pilze wachsen am Totholz (vermutlich Buchen) in einem Mischwald mit hauptsachlich Buchen. Aus der ferne (oben vom Hang aus) sahen sie aus wie Pfifferlinge, so gelb. Aber das sind sie nicht. Wenn man näher kommt, sehen sie ein wenig aus wie einen Grünblättrige Schwefelkopf, aber das sind sie auch nicht, weil die nicht so zah sind und auch keine graue Lamellen haben. Auch sind die Stiele ziemlich lang. Dieser Pilz wachst buschelig in eine kleine Gruppe. Wie heisst dieser Pilz? Vielen Dank im Voraus!
Die Bilder:
66xxx auch viel zu trocken.
Gratuliere den Gewinnern!
Vielen Dank für deine ausführliche Antwort.
Die erwachsene Spaltblättlinge wachsen an den gleichen Stamm, nebendrann. Sonst hatte ich es auch nicht gewusst.
Vielen Dank für das Lob und den Link mit PDFs.
Wirklich schön!
Tut mir Leid, aber ich habe den Zweig mit den Flechten nicht mehr gefunden.
Vielen Dank für die Antworte, auch wenn es "nur" Spekulationen sein. Ich lerne immer noch dazu und lese sie gern.
Vielen Dank!
Wenn ich den Ast wieder finde, kann ich das Material schicken. Nach dem trocknen selbstverständlich.
Vielen Dank für deine Antwort. Wieder etwas dazu gelernt.
Ich möchte gerne die deutschen Namen + lateinische Namen lesen, falls möglich. Kenne mittlerweile zwar einige Pilze, aber lerne immer noch dazu, deswegen.
Vielen Dank alle.
Die 2 Bänder von Fungi of temperate Europe, Collins Fungi Guide, Kibbys Mushrooms & Toadsstools muss ich mich weiter anschauen. Die sehen gut aus und es wäre gut möglich, das ich mich diese Bücher so mit Weihnachten kaufe.
Mein Pilzbild habe ich selbstverständlich auch mit den Bilder von 123pilze verglichen. Ein Bild war ziemlich ähnlich, nämlich bei den Gefranstes Steccherinum (dritte Bild). Aber die andere Bilder von dem Gefranstes Steccherinum passen gar nicht, weil auf dem Holz weiter gar nichts zu sehen ist. Eure Ratschläge schaue ich mich weiter an, vielen Dank!
Vielen Dank für deine Antwort.
Ich sammele seit 7 Jahre (seit ich in Deutschland wohne, bin Niederländerin) Pilze. Meine Nachbarin hat mich einiges gelernt, aber viel zu wenig. Viele essbare Pilze und Giftpilze kenne ich, aber wie mehr man lernt, wie mehr man auch erkennen muss das es so viele Pilze gibt. Ich versuche jedes Jahr dazu zu lernen, aber meine Pilzbücher finde ich nicht so gut.
Ich habe z.B.:
- Der grosse BLV Pilzführer für unterwegs von Gerhard (niederlaendische Version). Ist ok, aber die Bilder passen nicht immer und die Beschreibung finde ich zu wenig detailliert.
- Parey's Buch der Pilze. Ist auch ok, aber enthalt viel zu wenig Informationen. Trotzdem etwas besser als der Gerhard.
- Grundkurs Pilzbestimmung von Rita Lüder. Mit diesem Buch kann ich gar nichts anfangen, finde es nicht gut eingeteilt.
Ein gutes Buch kostet Geld und das ist kein Problem. Ich suche ein, oder mehrere, Buch wo die Pilze sehr detailliert beschrieben sind, mit möglichst viele Bilder / Zeichnungen. Gerne auf Deutsch, weil ich in Deutschland wohne. Und nicht nur Speisepilze.
Ich habe z.B. eine Woche her diesen Pilz auf Nadelholz fotografiert:
Ein paar Tage später war er weg und trotz meine Bücher und sogar mit Hilfe der Website 123pilze kann ich immer noch nicht den Pilz bestimmen. Das passiert ofter und das nervt mich ein wenig.
Ich bin gespannt auf eure Ratschläge. Vielen Dank im Voraus!
Ich habe das Buch und finde das Buch nicht so gut.
Falls jemand ein besseres Buch empfehlen kann, verkaufe ich meine Parey's Buch der Pilze. Und nicht für so ein übertriebener Preis (das habe ich ein paar Jahre her auch nicht dafür bezahlt).
Ich wohne in der Südwestpfalz und bin täglich unterwegs im Wald. Spazieren mit den Hunden und gleichzeitig auch Pilze suchen / sammeln. Bin noch Anfänger, aber ich versuche mein bestens.
Gemeiner Hallimasch (vermute ich):
Kuhmaul:
Violetter Lacktrichterling:
Ein Stäubling:
Und diese (2 Bilder) muss ich noch bestimmen, den kenne ich nicht: