Liebe Alle,
ist schon ein Weilchen her, aber jetzt ist der Beleg endlich sequenziert. Es kommt dabei eindeutig Macrolepiota fuliginosa ss. Vellinga heraus, also die momentan M. rhodosperma benannte Art.
LG
Irmgard
Liebe Alle,
ist schon ein Weilchen her, aber jetzt ist der Beleg endlich sequenziert. Es kommt dabei eindeutig Macrolepiota fuliginosa ss. Vellinga heraus, also die momentan M. rhodosperma benannte Art.
LG
Irmgard
Liebe Tuppy,
coole Skizze. Dankeschön fürs Skizzieren und fürs Einstellen.
Schönen Abend noch,
Irmgard
Lieber Frank,
Ganoderma pfeifferi ist im östlichen Wienerwald immer wieder anzutreffen. Sonst natürlich überall selten. Derzeit werden leider fast alle größeren Porlinge, wenn sie irgendwie nach Ganoderma (oder auch nicht) aussehen, geerntet (inklusive Fomitopsis, und in fast jedem Zustand, habe auch schon mit verdorbenen Birkenporlingen eine Vergiftungsdiagnose gehabt). Momentan boomen die Vitalpilze samt Startups. Dabei ließen sich viele der Vitalpilze relativ leicht züchten.
LG
Irmgard
Servus Maren,
es gibt ein update zur obigen Diskussion. Die gefundenen Sternchen gehören zu Digitodochium amoenum. Schaut euch bitte dazu folgende Arbeit von Voglmayr et al. an:
About spirals and pores: Xylariaceae with remarkable germ loci
Persoonia - Molecular Phylogeny and Evolution of Fungi 49:58-98
DOI: 10.3767/persoonia.2022.49.02
LG Irmgard
Liebe Pilzler_innnen,
vergleicht bitte mal mit Allopsalliota geesteranii. Hat dunkelbraune Sporen und purpurne Farben auf Hut und Stiel und ist groß. Er wächst alt genauso aufgedreht, gern in Sandboden und ist auch aus Kellern bekannt. Gute Vergleichsbilder, z.B. aus Holland, gibt es in GBIF Occurrence search (gbif.org) Occurrence search (gbif.orhttps://www.gbif.org/occurrence/gallery?taxon_key=5243327g)
Wäre sehr gut, solche Funde dann an eine der großen Datenbanken zu melden.
LG
Irmgard
Griasseich,
die Gattung ist sicher: Entoloma, alles weitere ohne Mikroskop fällt eher unte Spekulation.
LG
Irmgard
Lieber Peter,
sieht Entoloma cetratum ähnlich. Ab unters Mikroskop!
LG
Irmgard
Alles anzeigender erste Pilz könnte von den Fotos her neben M. spiniferum auch Bertia moriformis oderMelogramma campylosporum sein. Diese kleinen Pyrenomyceten sind variabel und haben einfach makrooskopisch wenig sichere und eindeutige Merkmale, da wäre es besser zu mikroskopieren.
Die Kohlenbeere sieht schon nach H. fragiforme aus, dafür sprechen die erhabenen Perithecienmündungen, die hat H. fuscum nicht.
Hallo Irmi,
herzlich willkommen in diesem Forum der Pilzverzückten, Wissenden und Ratern
Bestens, du hast das Mikro ergattern können, da kannst ein Geschreibsel dazu von mir abhaken.
M. spiniferum + Bartia morifomis oder Melogramma camnylospourum kämen beim ersten Fund in Betracht?
Rainer hat die Funde auf seinem Schreibtisch liegen, die könnte sich Jan-Arne unters Mikro schieben. Dann hätten wir, mit einer entsprechenden Doku dazu, Gewissheit.
Viel Spass & Freude mit dem Mikroskop wünsche ich deinem Schützling,
LG
Peter
Hallo Peter,
danke euch für den netten Empfang im Forum. Werde hier hoffentlich ab und zu was beitragen können.
LG
Irmi
Hallo Bergwald,
dein Fotomodell ist zwar schon etwas betagt, aber die Bestimmung ist richtig. Ich kenne keine andere Art bei uns mit diesen Schüppchen, die so lang ausharrt im Winter. Zum Kosten - das wäre eindeutig -ist das Exemplar schon ein wenig zu mitgenommen.
Grüße, Irmi
Hallo Rainer,
der erste Pilz könnte von den Fotos her neben M. spiniferum auch Bertia moriformis oderMelogramma campylosporum sein. Diese kleinen Pyrenomyceten sind variabel und haben einfach makrooskopisch wenig sichere und eindeutige Merkmale, da wäre es besser zu mikroskopieren.
Die Kohlenbeere sieht schon nach H. fragiforme aus, dafür sprechen die erhabenen Perithecienmündungen, die hat H. fuscum nicht.
LG
Irmi
Hallo Wühlmull. Das Mikro gefällt mir. ist gekauft. Siehe pn. Grüße Irmi