Hallo Lieber Gerd
Ich bin zwar manchmal etwas voreilig ,diesmal aber nicht.Ich habe deinen Bericht und auch das Zugefügte aufmerksam gelesen .Ich habe mich nur leider missverständlich ausgedrückt .
Mit Minustemperaturen meinte ich vorwiegend die Nachttemperaturen .Ich denke,dass die Pilze über Tag ,besonders bei Sonnenschein ,mehrfach aufgetaut sind und dann nachts wieder gefroren sind.Ich habe sozusagen Pilze in 4 verschiedenen Stadien gefunden .Junge ,einmal gefrostete ,die sehr gut waren ,dann etwas größere ,die nach dem Auftauen zuhause einen weißlichen Belag aufwiesen und ziemlich matschig waren ,dann die ganz großen (Bild) die schon am Standort nicht mehr für mich in Frage kamen,wegen Überalterung, und dann die winzig kleinen ,die ich später noch ernten werde .
Ich bin immer sehr vorsichtig mit älteren Pilzexemplaren ,besonders wenn sie solche Beläge
aufweisen .Auch dazu habe ich hier mal etwas gelesen -Eiweißvergiftung -!!!
Zwischen meinen beiden Berichten ,erster Fund und neue Suche ,habe ich mich ein wenig mehr informiert .Zitat :Der Samtfußrübling kann auch im gefrorenen Zustand geerntet werden :
Fazit :Ja, kann er ,wenn er nicht zu alt ist oder schon mehrfach zwischendurch aufgetaut wurde.
Da bin ich wieder um eine Erfahrung reicher .Mein Motto experimentieren erlaubt mit der gebotenen Vorsicht .
Nochmals vielen Dank für deine Ausführungen
Lieben Gruß Sabine