Servus romana,
das müssten Cheilocystiden sein und damit wäre Mallocybe dulcamara s.str. raus. Vergleiche mal mit Mallocybe fuscomarginata - z. B. hier: Inocybe - fuscomarginata - die hat so blasige Cheilocystiden.
Liebe Grüße,
Christoph
Servus romana,
das müssten Cheilocystiden sein und damit wäre Mallocybe dulcamara s.str. raus. Vergleiche mal mit Mallocybe fuscomarginata - z. B. hier: Inocybe - fuscomarginata - die hat so blasige Cheilocystiden.
Liebe Grüße,
Christoph
Servus romana,
was spricht auch hier gegen Mallocybe?
Liebe Grüße,
Christoph
Servus romana,
das ist eine Mallocybe – aus dem Dunstkreis rund um Mallocybe dulcamara oder mglw., Mallocybed dulcamara s.str. (habe dafür die Mikros nicht im Kopf, die Sporenform passt aber).
Liebe Grüße,
Christoph
Könntet ihr uns weiterhelfen und sagen, ob diese Pilze essbar sind.
Servus Nadin,
heißt das, dass dich gar nicht interessiert, welche Pilze du mitgenommen hast, woran man die erkennt oder sonstiges zu/über die Pilze, außer ob sie essbar sind?
Das kann dir kein (seriöses) Forum bieten. Und es macht auch wenig Spaß, Pilze so auf die einzige Frage zu reduzieren. Zudem finde ich es immer schade bzw. der Natur gegenüber eher rücksichtslos, wenn man erst größere Mengen mitnimmt, dann fragt, was es ist, um dann eh alles wegzuwerfen.
Stell dir mal vor, du gehst in einem tollen Wald spazieren - ich nehme mal die berühmte Pupplinger Au. Dann würdest du da einen großen Strauß Blumen sammeln, um später zu fragen, was das sei. Und dann stellt sich raus, es waren Frauenschuhorchideen (die wachsen da zum Glück noch häufig).
Bei Pilzen kann es genauso sein, dass du eine sehr seltene Art findest und die dann völlig unnötigerweise ausrupfst, nur um sie wieder wegzuwerfen. In deinem Fall sind es nur häufige Arten, zum Glück. Schade ist es dennoch.
Ich meine, alle drei Arten erkennen zu können. Ich belasse es aber mal bei deiner Frage:
1. Pilz: kein Speisepilz, hat bereits vereinzelt Probleme gemacht, ist leicht mit stark giftigen Arten verwechselbar
2. Pilz: essbar, aber anhand des Bildes ist unklar, wie fit er noch ist - Eiweißvergiftungen können sehr nett sein
3. Pilz: giftig - enthält Neurotoxine, darunter auch Muskarin, aber wohl noch mindestens ein weiteres Neurotoxin (Nervengift), da die Symptome zu komplex für reines Muskarin sind
Hm, jetzt habe ich doch noch ein paar Zusatzinformationen gebracht, auch wenn sie dich wohl nicht interssieren.
(Sorry für den Sarkasmus, aber ich finde diese Haltung einfach nervig, dafür bin ich zu sehr Pilz- und Naturfreund)
Falls dich die Artnamen doch interressieren (es wurde ja auch schon was genannt):
1. Fuchsiger Röteltrichterling, Paralepista flaccida
2. gammeliger(?) Safranschirmling, Chlorophyllum olivieri
3. Rosa Rettichhelmling, Prunulus rosea (oder Mycena rosea, je nach Gattungszuordnung)
Liebe Grüße,
Christoph
Servus romana,
ich sehe irgendwie beim Vergrößern keine scharfen Details... Vergleiche mal deinen Fund mit der Gattung Crinipellis.
Liebe Grüße,
Christoph
Genau darauf kommt es ja an. Wenn Lentinula edodes z. B. aus DMA (Dimethylarseniksäure) das Arsen "rausholt" und so anorganische Arsensalze erzeugen kann, wäre Reiskleie als Substrat heftig...
Servus beli,
ja, die unterste Stielbasis ist bei I. luteocupreus (und auch den anderen Imperatoren) sehr gerne tief weinrot gefärbt. Das kann auch mal überdeutlich wie bei deinem Fund ausgeprägt sein.
Liebe Grüße,
Christoph
Servus rumpel,
deiese Paper sollte für dich lesenswert sein: 638708.pdf
Ich muss es auch erst durchlesen - danke für deinen Beitrag, denn es stimmt, Reiskleie wäre ungünstig als Kulturmedium, darüber habe ich noch nicht nachgedacht. Man kann aber ein Deutschland gezüchtete Shiitake kaufen, die nicht auf Reiskleie gezogen werden. (Ich weiß nicht, ob das in China geschieht, aber ich traue chineischen Lebensmitteln auch nicht über den Weg)
Liebe Grüße,
Christoph
P.S.: hab's grad überflogen... Das Arsen liegt im Shiitake größtenteils als anorganisches Arsen vor (Arsensalze), die ja hochtoxisch sind. Damit sind die geringen Mengen doch relevant.
Servus Jann,
dein "Riesenschirmling" ist eine Amanita - und zwar Amanita prophyrea, der Porphyrbraune Wulstling. Der ist meilenweit von Riesenschrimlingen entfernt. Der Ring ist wirklich nicht verschiebbar, man sieht deutliche Velumflocken auf dem Hut, die Huthaut ist sicher dünn tortenstückartig abziehbar, der Geruch nach Kartoffelkeller und die Knolle dürfte gerandet sein...
Nr. 2 sieht sehr nach Fälbling aus, mehr geht da aber nicht...
Nr. 3 sieht nach Melanoleuca aus - schön zu sehen, das auch dieser "Weißsporer" kein weißes Sporenpulver hat ;-). Wenn du ganz sicher gehen willst, dann lass auf Glas aussporen (Objektträger sind sehr günstig) und leiste dir über einen Versandshop ein Fläschchen Melzers Reagens - das Sporenpulver wird damit tief schwarzblau (gut makroskopisch zu sehen), wenn es Weichritterlinge sind. Damit hat man makroskpoisch ein sehr wichtiges Bestimmungsmerkmal mehr.
Nr. 4 Leucoagaricus ja, aber es gibt mehrere weiße... Für L- leucothites passt mir der Ring nicht so ganz - und er gilbt auch recht deutlich?!
Nr. 5 leider auf Artebene unbestimmbar (ohne Sequenzierung), aber zu deutsch Abisegerling passt ;-).
Liebe Grüße,
Christoph
Servus Alis,
die meisten Egerlinge bevorzugen basenreiche Böden, jedenfalls nördlich der Alpen. Ob aber Agaricus xanthodermus nur auf Kalk vorkommt? Da bin ich ein bisserl überfragt. Hier im oberbayerischen Kalk ist die Art recht häufig, im bodensauren Bayerischen Wald habe ich wiederum noch nie Karbolis gesehen. Kann also schon sein.
Liebe Grüße,
Christoph
Servus beli,
das ist sicher kein Rubroboletus, sondern ein Imperator. Ich würde hier Imperator luteocupreus sagen. Für Cupreoboletus ist mir das Netz zu feinmaschig.
Liebe Grüße,
Christoph
Auch deshalb benutze ich keinerlei Pilz-Apps
Liebe Grüße,
Christoph
Servus Marco,
es freut mich, dass du den Input positiv aufnimmst (so ist es ja auch gemeint - soll ja konstruktive Kritik sein).
Zu Japan - das habe ich aus dem Sonderband "Amanita" des Bollettino del Gruppo Micologico G. Bresadola 43(2) - ich bin noch am Auspacken (wegen Umzugs), sonst hätte ich die Seitenzahl nachgesehen. Da ist ein Foto eines Japaners mit Korb voller Fliegenpilze - es stammt aus dem Vorwort von Tulloss für diese Sonderausgabe.
Zur Leberschädigung - da wäre ich vorsichtig. Die Quelle, die Wikipedia dafür angibt, erscheint mir nicht seriös: Wolfram Leonhardt: Über Rauschzustände bei Pantherpilzvergiftungen. In: Integration. Zeitschrift für geistbewegende Pflanzen und Kultur. Band 2/3. Bilwis-Verlag, 1992
Das ist sicher kein medizinisches Journal. Ich habe leider nur einen Artikel aus der Ausgabe auf die Schnelle finden können - das Inhaktsverzeichnis klingt teils etwas schräg, auch wenn manche Artikel seriös erscheinen. Ich müsste das Paper von Leonhardt aber erstmal lesen, aber so erscheint es nicht als medizinisch seriös.
Auch das Zitat von der Frau, die an "Tropenleber" leidet und deshalb nicht mehr Fliegenpilze probieren will. Dass die "ganze Magen-Leber-Gegend" geschwollen ist, erscheint mir auch nicht sehr genau zu sein.
Ich hatte damals die Pilzvergiftung als Pilzsachverständiger betreut - man erfährt nicht sehr viel von den Ärzten. Ich weiß nicht, wie viel er gegessen hat, aber es muss eine ordentliche Portion gewesen sein (stark überdosiert). Er hatte vorher eine Pilzmahlzeit verzehrt und die Ärzte vermuteten, dass es eine Intoxikation davon sei. Ich hatte entsprechend nach Scleroderma oder Amanita pantherina gesucht, aber nichts dergleichen gefunden. Als der Patient wieder aufwachte, gab er selber an, später am Abend Fliegenpilze gegessen zu haben - da ich den Mageninhalt nicht untersucht hatte, sondern die Reste des Pilzgerichts vorher, habe ich das nicht verfizieren können. Ich hatte damals die Rückmeldung über die Fliegenpilze von dem behandelten Arzt erhalten, was sonst selten ist. Es muss eine sehr große Menge gewesen sein... Das mit den Leberwerten wusste ich wegen der beschriebenen Symptomatik - da war wie gesagt nichts auffällig. Bei so schwer betroffenen Patienten erhält man auch Infos zu Blutbild - damit man anhand der Symptomatik besser nach einem potentiellen Auslöser suchen kann. Der Fall war in München.
Dass du an rote Täublinge gedacht hast, ist klar (der Speisetäubling kann rötlich daherkommen, aber nicht so leuchtend). Wenn du das mit erwähnst, dass so rote Täublinge neben dem fehlenden Ring immer deutlich brüchige Lamellen haben, finde ich es absolut richtig. Das sagt dann auch nicht, dass alle Täublinge brüchige Lamellen hätten.
Liebe Grüße,
Christoph
Servus Marco,
woher hast du, dass Ibotensäure lebertoxisch wirkt? Davon habe ich noch nie etwas gehört oder gelesen. Ich kenne auch keinen Fall von Fliegenpilzvergiftung mit Leberproblematik.
Wenn du Fliegenpilz und Täublinge vergleichst, dann sollte dir klar sein, dass es auch Täublinge mit weichen Lamellen gibt. Die haben nicht die Hutfarbe, aber gerade die gern gesammelten Speise- und Frauentäubling haben weiche Lamellen. Ring und Velum universale sind doch schon beste Trennmerkmale. Das Geräusch beim Durchbrechen knackte im Video auch beim Fliegenpilz. Kannst du sie wirklich mit verbundenen Augen unterscheiden? Ist es nicht eher die Form der Bruchkante, auf die es ankommt?
Fliegenpilze wachsen bei Birke, aber nicht nur - genauso wächst er bei Nadelbäumen (Fichte und Kiefer).
Zu den Todesfällen - nicht entdeckt heißt nicht, dass es keine gibt. Ich habe eine Vergiftung betreut (über den Giftnotruf), bei der der Patient ins Koma gefallen ist. Wäre tödlich gewesen, wenn er nicht intensivmedizinisch behandelt worden wäre (aber auch ohne Befund in Bezug auf die Leber).
Ich habe das Video jetzt nicht komplett angesehen, sondern bin ein bisserl gesprungen (hab ca. 50% angeschaut), bin aber ehrlich gesagt nicht sehr angetan. Die Mühe, die darin steckt, ist sicher groß. Aber wenn ich von Heilwirkung lese... Wie soll der Fliegenpilz heilen? Ich weiß auch von keinen Fällen, in denen Muscimol in die Psychotherapie eingesetzt würde. Und wenn, dann doch eher zur Diagnose (wie LSD) und nicht als Heilmittel?
In Japan kommt ein Fliegenpilzstamm vor, der giftfrei ist und sogar auf dem Markt verkauft wird (ob in ganz Japan, weiß ich nicht, aber auf einer der Inseln ist er Marktpilz). Das kann man nicht auf Europa übertragen, obwohl auch bei uns giftfreie Fliegenpilze vorkommen - aber nur kleinräumig.
Liebe Grüße,
Christoph
Servus loki,
ich sehe eine vermutliche Psathyrella (keine Ahnung, welche Art), einen Sparrigen Schüppling und die Nebelkappe (letzter Pilz und weiter oben).
Liebe Grüße,
Christoph
Servus Lars,
das Gilben kann ausfallen -ich hatte auch schon solche Kollektionen, in denen gar kein Gilben in der Stielbasis zu sehen ist. Ich hatte auch eine Kollektion mit Übergängen (manche gilbten, manche nicht). Was mich eher stört, ist das fehlende Röten. Ich wüsste sonst aber auch nichts, was passen könnte.
Liebe Grüße,
Christoph
Servus campestris,
das ist ein Fälbling aus der großen Gruppe rund um den Tonblassen Fälbling (Hebeloma crustulinforme agg.).
Liebe Grüße,
Christoph
Servus Ricarda,
das ist kein Schwarzblauender Röhrling, sondern ein Rotfuß im weiteren Sinn. So stark kann da z. B. Xerocomellus cisalpinus blauen. Ein Schnittbild wäre gut - nur von außen sind Rotfüße schwer bestimmbar. Bei so einem starken Blauen fällt mir aber kein anderer ein, denn Xerocomellus redeulhii hat einen anderen Habitus und sollte außen in dem alter schon rot an der äußeren Stielbasis sein. Er hießt auf deutsch auch "Starkblauender Rotfußröhrling", ein treffender Name.
Einer aus der Rotfußgruppe ist das nicht , die reagieren nicht so stark blau.
Servus Norbert,
doch doch, in der Gattung Xerocomellus können manche schon sehr deutlich anlaufen, wie eben X. cisalpinus oder X. redeuilhii (ersterer aber deutlich stärker).
Liebe Grüße,
Christoph
Servus Lena,
der Ring ist zwar (weil alt) in sich zusammengeschrumpft, man kann aber noch erkennen, dass er mal eine Laufrille hatte bzw. aus zwei dicken, zusammengewachsenen Schichten besteht. Insofern passt auch der Ring auf Chlorophyllum olivieri. Das giftige Chlorophyllum brunneum hat keinen so komllexen Ring (ohne Laufrille, die untere Schicht des Rings ist nicht so fleischig und reißt nicht erst an der Ringkante ab).
Liebe Grüße,
Christoph
Servus beinand,
es ist eigentlich ganz simpel: Gelbfüße haben herablaufende Lamellen, Schleierlinge ausgebuchtete. Bei deinen Gelbfüßen sieht man, das ssie ganz klar bogig runterlaufen. Daher ist eine Verwechslung mit Schleierlingen eigentlich gar nicht möglich, wenn man genau hinschaut (was man zum Bestimmen immer muss).
Fatal wäre es, wenn man Filzige Gelbfüße sammeln will, dafür aber Rauköpfe mitnimmt, weil man nicht weiß, wie der Lamellenanwuchs ist.
Dass das Sporenpulver dunkler, fast schwarzbraun ist, sieht man noch nicht, klar. Es gibt übrigens viele Gattungen mit Schleier. Für einen Schleierling reicht das Merkmal nicht.
Es ist übrigens einer der Kupferroten Gelbfüße - welcher, ist nur nach Foto nicht erkennbar. Würde man das Basalmyzel sehen (Farbe), wäre eventuell was machbar mit Makrobestimmung - leider fehlt die Stielbasis.
Den Schleierling würde ich in der Sektion Triumphantes suchen. Vielleicht ist es auch Cortinarius triumphans im engen Sinn. Ich bin bei Schleierlingen aber sehr zurückhaltend.
Liebe Grüße,
Christoph
Servus tanystropheus,
wie bist du auf Ziegenlippe gekommen? Das wäre ein Filzröhrling mit filzigem (!) Hut. Dein Pilz hat aber eine abziehbare, schmierige Huthaut. Also statt Filzröhrling ein Schmierröhrling. Die Art wurde ja bereits genannt.
Liebe Grüße,
Christoph
Servus Grüni,
spannend ist es allemal, wenn das Sporenpulver nicht rein weiß ist - wie bei deinem Fund ja auch so gut zu sehen. Sporenabwürfe zu fotografieren empfinde ich auch als sehr schwierig. Und dann ist jeder Bildschirm anders kalibriert, was die Farben angeht. Ideales Licht wäre ein einheitlich grau bewölkter Himmel. Den hat man aber nicht immer (was auch gut so ist). Deshalb suche ich mir dann eine schattige Stelle, z. B. nördlich von einem Haus - ist nicht einfach, dann keinen farbigen Hintergrund zu haben, aber irgendwie geht es immer
Viel Spaß beim Experimentieren!
Liebe Grüße,
Christoph
Servus Schupfnudel,
ich denke eher an Bonomyces sinopicus, denn Infundibulicybe squamulosa sollte mehr orangelich gefärbt sein. Die beiden sind dich äußerlich sehr ähnlich - nicht von ungefähr wurde "Clitocybe" subsqamulosa mit Bonomyces sinopicus synonymisiert.
Hier kannst du ein Paper über die Gattung Bonomyces frei herunterladen: Phylogenetic studies on Bonomyces (Tricholomatineae, Agaricales) and two new combinations from Clitocybe - Scientific Publications of the Muséum national d'Histoire naturelle, Paris
Bononmyces arnoldii ist noch mehr ziegelbräunlich gefärbt und hätte dickere Lamellen.
Alles in allem sehe ich hier eher Bonomyces sinopicus (aber ohne Gewähr natürlich).
Liebe Grüße,
Christoph
Servus Schupfnudel,
schwer zu sagen. Ich kenne Cystoderma jasonis nicht mit so rein weißen Lamellen, dafür hat der gerne den bräunlicheren Ockerton. Sieht aus wie eine C. jaosins mit den Lamellen von C. amianthinum. Wäre ja nur ein Blick ins Mikroskop (Sporenform und/oder Chlamydosporen).
Liebe Grüße,
Christoph
Servus Andreas,
deine Frau hat recht - es ist kein Parasol (im engen Sinn). Ich vermute, dass du Macrolepiota rhodosperma gesammelt hast.
Was bitte ist die Geruchsrichtung "frisch" oder "sehr frisch"?
Liebe Grüße,
Christoph
P.S.: wenn ihr von der Polizei erwischt worden wärt, könnte es sein, das sihr Probleme bekommen hättet (Menge gesammelter Pilz - Steinpilze stehen unter Naturschutz und dürfen nur in geringen Mengen für den Eigenbedarf gesammelt werden) - die gammeligen Maronen hätte ich im Wald stehen gelassen und die Rotfüße sind kulinarisch schwierig - sie werden schnell matschig und schimmeln schnell.