Beiträge von Tricholomopsis

    An einem größeren sind aber am Rand einige unscheinbare gelbliche Flecken.

    Servus Flaschenmango,


    unscheinbar? Leuchtend chromgelb würde ich sagen. Alles, aber auch wirklich alles weist klar auf den Karbolegerling hin. Die chromgelbe Verfärbung am Hutrand, die sicher auch in der Stielbasis auffallen dürfte, die Hutform und auch die Huthaut mit dem glatten, mittleren, schwach bräunlichem Bereich mit den Radialrissen (Bild 2), auf Bild 3 noch deutlicher. Dann der deutliche Ring, der nicht wie beim Wiesenegerling abfällt/hinfällig ist und auch die Form der Stielbasis, die nicht verjüngt ist.


    Ob der Geruch angenehm ist, ist sehr subjektiv. Frisch riecht der Karbolegerling nach gar nichts. Das Tintenaroma entwickelt er erst beim längeren Liegen.


    Der gezeigte ist eindeutig ein Karbolegerling ;) - ergo giftig.


    Liebe Grüße,

    Christoph

    Tricholomopsis: Hallo Christoph, der Sporenabdruck war doch auf weißem (na gut, kariertem) und schwarzen Papier! Deshalb sieht man auch, daß das Sporenpulver nicht reinweiß, sondern crèmefarben ist. Man hatte mir am Anfang meiner Pilzforumskarriere mal genau das geraten: Daß man den Sporenabwurf immer gleichzeitig auf schwarzem und weißen Papier machen soll, damit man es bei dunklen Sporen auf dem hellen, und bei hellen Sporen auf dem dunklen besser sieht...Es wurde sogar eine Druckvorlage mit schwarzen und weißen Blockstreifen als "Sporenabwurfspapier" zur Verfügung gestellt. Da hat wohl jeder seine Meinung/Vorgehensweise.

    Servus Grüni,


    es sollte nur ein Tipp sein. Ich hatte den Beitrag auf dem Handy gesehen und da ist auf dem Minibildschirm der Rest des Sporenpulvers nicht aufgefallen.


    Rein fachlich gesehen ist es (sorry) dennoch in meinen Augen Unsinn, schwarzes Papier zu nehmen. Ich weiß nicht, wer dir das mit dem schwarzen oder dem schwarz-weißem Papier geraten hat. Man sieht auf Schwarz wegen des starken Kontrastes kaum die genaue Farbe. Selbst deutlich creme kann da weiß erscheinen.

    Hast du Schwarz-Weiß wie hier, dann fällt es schwer zu fotografieren, weil die Kamera den starken Kontrast meist nicht hinbekommt. Hier ist das weiße Papier zudem nicht rein weiß und ob das Foto bei neutralem, grauen Licht gemacht wurde, ist schwer zu erkennen.


    Am besten sieht man die Sporenpulverfarbe auf weißem Papier, wenn man dann auf den Abdruck sehr flach schaut (Auge knapp über der Papierebene) bei neutralem Tageslicht (Schatten, Hintergrund nicht farbig). Ich weiß, dass selbst im Lüderbuch schwarzes Papier bei jedem hellen Abdruck als Hintergrund verwewndet wird. In dem Buch wird aber auch behauptet, Lepista hätte weißes Sporenpulver.


    Willst du wirklich die echte Farbe erkennen, dann empfehle ich dir, rein weißes Papier zu verwenden. Du kannst aber gerne weiterhin schwarzes nehmen oder auch kariertes mit Eigenfarbton bzw. Graustich. Da hat wirklich jeder seine eigene Meinung/Vorgehensweise. Nur kann man dann die genaue Farbe halt nicht angeben. Ist aber besser, als gar kein Abwurf.


    Das mit dem teils schwarzen Papier wird vielleicht deshalb geraten, um zu prüfen, ob überhaupt abgesport wurde. Anfänger verwechseln manchmal den Farbklecks, der durch den auf dem Papier sitzenden Stiel erzeugt wird, gerne mit dem Abdruck selbst. Hat man aber mal einen wirklich rein weißen Abdruck auf rein weißem Papier gesehen und den von der Seite betrachtet, der wird immer erkennen, ob der Abdruck funktioniert hat. Da man das schwarze Papier eh "entsorgen" kann (da die Farbe da nicht für unser Auge erkennbar), spare ich mir das Papier und das Farbpigment. ;)


    Liebe Grüße,

    Christoph

    Servus Lena,


    ja, das sieht sehr nach Chl. olivieri aus. Wichtiger als die Knolle ist der Ring. Idealerweise von oben, unten und seitlich den Ring fotografieren und dann durchgeschnitten von der Seite.

    Beiso wenig Kontrast am Hut und grauem Hutgrundfarbton ist aber Chl. olivieri klar.


    Liebe Grüße,

    Christoph

    Servus beli,


    Tricholomopsis flammula ist gut möglich. Die Hutoberfläche passt gut. Es gibt aber auch schmächtige, gelbstielige Trichlomopsis rutilans agg.

    Tricholomopsis ornata ist etwas dubios zu deuten, weshalb der Name im Moment nicht verwendet wird.

    Zu prüfen wäre, ob gelb gefüllte Pleurozystiden vorhanden sind. Dann wäre Tricholomopsis flammula abgesichert, zumindest sensu lato. Genetisch gibt es da zwei...


    Liebe Grüße,

    Christoph

    Servus Phillip,

    Entoloma lividoalbum kann auch recht fest sein. Nicht ganz so Gummi wie Büschelraslinge, aber es ist definitiv eine Verwechslungsart.

    Ich hab sie am WE in den Korb für eine Pilzberaterprüfung platziert. Ging gut Prüfling ist nicht drauf reingefallen. :cool:


    Liebe Grüße,

    Christoph

    Servus beli,


    vergleiche mal mit Aureoboletus moravicus. Das Sporenpulver ist sehr hell, blass, damit wäre es eindeutig. Aber Habitus und das im Hut bräunen Fleisch, die Stielbasis... passt alles sehr gut.


    Liebe Grüße,

    Christoph

    Da braucht es eigentlich kein Mikroskop mehr. Wenn die jemand dokumentieren mag - bitte melden. Dann stelle ich was davon sicher. Die Fruchtkörper im dritten Bild sollten eigentlich schon Sporen haben.

    Servus Ingo,


    aber sowas von... ich würde den Fund gerne dokumentieren. Wenn du mir einen Beleg schickst, wäre das super. Ich schick dir ne PN wegen der (neuen) Adresse.


    Liebe Grüße,

    Christoph

    Servus,


    ich gebe Schupfnudel uneingeschränkt recht - das ist ein Zitzenschirmling, Macrolepiota mastoidea s.l. Zu den Parasolen gehört das gerade nicht (wegen des Rings), wohl aber in die Gattung der Riesenschirmlinge und damit natürlich schon in die weitere Verwandtschaft des Parasols.

    Macrolepiota rhodosperma hat keine solche Zitze, daher würde ich den keinesfalls als Sternschuppigen Zitzenschirmling bezeichnen.


    Giftig ist er nicht, sondern sogar essbar, aber als Einsteiger würde ich bei den 1.) häufigen und 2.) leichter kenntlichen Parasolen bleiben.


    Liebe Grüße,

    Christoph

    Servus Thomas,


    deine Fotos sind leider unscharf - das macht die Bestimmung schwierig. Denn der Fund sieht sehr interessant aus. Die Knolle ist nicht gerandet sondern keulenförmig, aber der Ring scheint dünn zu sein. Die Kombination ist selten. Das giftige Chlorophyllum brunneum hat nämlich als einziges heimisches Chlorophyllum einen dünnen Ring (bzw. auch Chl. venenatum, wenn das Artrang verdient). Chlorophyllum rhachodes, der von oben genauso aussieht, hat meist die von dir gezeigte Knollenform.

    Chlorophyllum brunneum kann aber auch diese Knollenform haben, wenn auch selten. Da Chl. rhacodes als essbar gilt, Chl. brunneum als giftig, ist diese Kollektion für Speisepilzfreaks, die selbst Chl. rhacodes essen würden, wichtig als Warnung.

    Wenn ich den Ring jetzt aber falsch deute, weil unscharf, dann nehme ich alles zurück und es wäre Chlorophyllum rhacodes.


    Liebe Grüße,

    Christoph

    Servus Ben,


    ich vermute, dass es Rehe sind, die die Grünblättrigen fressen - weiß es aber nicht.


    Deiner ist, wie schon bestätigt wurde, der Rauchblättrige.


    Ich finde es übrigens eher angenehm, wenn nicht mehrere Arten in einer Anfrage stehen, weil man so schnell mal antworten kann und nicht gleich diverse Arten durchackern muss, mit Bildnummern arbeiten muss, ständig scrollen, um richtig zuzuordnen. Insofern finde ich Einzelanfragen besser zu beantworten. Das wird aber jeder so oder so sehen ;-).


    Liebe Grüße,

    Christoph

    Nabend,

    Leucoagaricus nympharum scheint giftig zu sein?

    Im netz unterschiedliche aussagen.

    In meinem buch (der große kosmos pilzführer, hans e. Laux) gilt er als essbar?

    Servus gena,


    es wurde schon in der 80er Jahren aus der ehemaligen DDR von einer Vergiftung berichtet, die sowohl den Pilzberater als auch den Beratenden betraf. Der Beratene hatte sich mit den freigegebenen Jungfernschirmlingen vergiftet. Daraufhin hat der Pilzberater auch Jungfernschirmlinge verspeist und sich ebenfalls vergiftet. Es gibt auch einen bekannten Fall aus Österreich, von dem ich mitbekommen habe.


    Es ist unklar, wie oft der Jungfernschirmling schadlos gegessen wurde, da er nicht überall vorkommt und eben wie ein Safranschirmling in weiß aussieht, der nicht rötet. Ob er dann mitgenommen wird?


    Das mit dem essbar in vielen Büchern dürfte ein Rest davon sein, dass man früher glaubte, alles an "Riesenschirmlingen", also alles mit verschiebbarem Ring sei essbar. Dass der Jungfernschirmling ein Leucoagaricus ist - in der Gattung gibt es von wirklich giftig bis zumindest ab und zu Magen-Darm-Vergiftungen auslösend ja alles. Für mich ist daher der Jungfernschirmling ähnlich wie auch Chl. brunneum ein Giftpilz (den manche zu vertragen scheinen - nur kenne ich niemanden in meinem Umfeld, der Jungfernschirmlinge gegessen hätte).


    Nur "unverträglich" ist mir anhand des Vergiftungsbildes zu wenig.


    Liebe Grüße,

    Christoph

    Servus beinand,


    in Gewächshäusern können noch andere Chlorophyllumarten vorkommen. Ohne Mikroskopie geht da leider nichts, aber makroskopisch gebe ich meinen Vorschreibern recht, dass es Macrolepiota brunneum sein kann. Der Typus der Art hat keine gerandete Knolle, daher ist der deutsche Name "Gerandetknolliger..." irreführend. Es gibt die Art auch ohne gerandete Knolle. Wichtiger ist der dünne Ring ohne Laufrille.


    Liebe Grüße,

    Christoph

    Naja, wenn ich mit den Kindern suche, ist auch oft alles voll Dreck im Korb. Die schleppen die Pilze schneller an, als ich putzen kann und ich hab auch keine Lust nur zu putzen und selbst nicht zu suchen 8o. Von daher kann ich den "halben Wald" im Korb schon nachvollziehen.

    Servus Dottore,


    ja, schon... Aber wenn man neugierig ist, welche Pilze man mitgenommen hat, dann einen Plastikeimer von oben, vollgestopft mit Pilzen, zu fotografieren und hier einzustellen, ist irgendwie dreist. Und dann noch scharf nachzuhaken...

    Zitat

    "Wissen Sie nun was es für welche sind?"


    ... da vergeht die Lust, zu helfen. Klar, ich sehe auch sog. Herbstrotfüße, aber auch mir fehlt der Röntgenblick für Fotos, um in das Innere des Eimers zu schauen. Mit vergeht eh die Lust, wenn ganze Mengen einer unbekannten Art einfach ausgerupft werden, um danach zu fragen, ob man das denn essen könne. Da nimmt man wenige Exemplare mit, denn wenn sie nun giftig oder ungenießbar wären, würden sie eh nur in den Müll kommen. Und wenn sie essbar sind und leicht kenntlich und häufig, dann kann man immer noch nachsammeln.


    Sorry, aber ich bin Pilzfreund und ich sehe den Naturschutzaspekt und den Pilzschutzaspekt. Wäre die Familie mit Kind dort unterwegs, wo Königsröhrlinge wachsen (Rote Liste 1), wären die ebenso grob ausgerissen worden und komplett abgesammelt worden. Sorry, da fehlt mir das Verständnis. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich mich für Pilze interessiere und nicht nur wissen will, was man essen kann.


    C. Valentin - was wäre, wenn das Kind unten im Eimer noch eine andere Pilzart, z. B. tödlich giftig, hineingelegt hätte? Wie bitte, soll man so die Pilze im Eimer erkennen? Übrigens hatte ich sowas mal in der Pilzberatung. Da war es ein Korb Steinpilze - ich sollte nur "schnell" schauen, ob das passt. Ich habe den Korbinhalt dennoch augeleert und siehe da, dazwischen lagen Risspilze. Da hat das kleine Kind mitgesammelt...


    Generell: unbekannte Pilze bitte schonen (!) - man kann auch was seltenes sammeln. Wer eien Strauß Frauenschuhorchideen sammelt, kann auch schlecht sagen, dass man nicht wusste... man nimmt dann wenig mit und erfährt später, dass da was geschützt war. Es gibt auch geschützte Pilze - nur weiß ich ja nicht, ob etwas geschützt ist, wenn man die Art nicht kennt.


    Hier ist es was sehr häufiges - aber das muss ja nicht der Fall sein. Wenn jeder so "sammeln" würde, wären unsere Wälder bald leer.


    Liebe Grüße,

    Christoph

    Eine giftige Gartenform habe ich nicht erwartet. Da ich in den Bestimmungshilfen (z.B. Jahn "Pilze rundum", Rinaldi, "Pilzatlas") keine giftigen Macrolepiotae gefunden habe, habe ich mich sicher gefühlt.

    Beim nächsten Mal bin ich vorsichtiger!

    Servus Hucky,


    Pilze rundum von Jahn ist ein sehr gutes Buch, aber eben sehr veraltet (der Pilzatlas auch). Dass es giftige Riesenschirmlinge i.w.S. bei uns gibt, war damals noch nicht bekannt. Es ist aber keine Garten"form", sondern eine eigenständige Pilzart. Und die wächst nicht nur in Gärten, aber eben auch. Und der Leucoagaricus ist ein Egerlingsschirmling, kein Riesenschirmling. Nur der Jungfernschirmling, der einen klar verschiebbaren Ring hat und auch giftig ist, war früher ein "Riesenschirmling" und steht jetzt auch in der Gattung Leucoagaricus.


    Das, was dein Mann gegessen hat, dürfte Leucoagaricus leucothites sein, der schon oft verspeist wurde, aber eben manchmal Vergiftungen (Unverträglichkeitsreaktionen?) auslöst. In der Vorsaison werde ich häufig vom Giftnotruf wegen dieser Art (bzw. dem Artenkomplex) angerufen.


    Pilzbestimmung ist sehr komplex. Und mit alten Büchern zu arbeiten, wenn's ums Essen geht, manchmal gefährlich. Man weiß heute mehr als früher. das sollte man nutzen.


    Liebe Grüße,

    Christoph

    Servus Harald,


    Gernot Friebes (im Tintling) greift ja gerade das aktuelle Konzept auf. Schau mal in seinen Schlüssel:



    Macrolepiota konradii findest du folglich bei den Arten nach Schlüsselpunkt 9, also den dünnringigen Arten. Ferner schreibt er ja auch:



    Oben weist er eigenns darauf hin, dass unter Schlüsselpunkt 6 (also in der Artengruppe um den Parasol) Macrolepiota rhodosperma zu finden ist:



    Ludwig malt M. konradii auf der oberen Abbildung 115.5A dünnringig, was ja auch passt. Und bei 115.5B mit umgeklapptem Ring, was so vorkommen kann - hat gernot auch bei M. mastoidea so gezeigt. Man müsste da den Ring durchschneiden, um im Profil zu sehen, dass er dünn ist. Ich denke aber, dass Ludwig - wie vor ihm auch andere - Macrolepiota rhodosperma mit in die Zeichung hat einfließen lassen - der Hutbuckel ist zu breit (dafür hat er den bei M. olivascens zu spitz gemalt) und der Stiel deutlich genattert (115.5A).


    FE4 ist nicht mehr aktuell - habe ich gerade nicht zur Hand, um querzulesen, da noch in einem Umzugskarton versteckt.


    Liebe Grüße,

    Christoph

    Servus Xiping,


    die Birkenpilze sind aber nicht Leccinum scabrum, sondern Leccinum (cyaneobasileucum var.) brunneogriseolum. Der Stiel ist jung grau-wollig, erst später verdichtet sich der Stielfilz zu Schüppchen.


    Die Rotfußröhrlinge sind nicht gut zu erkennen - die Gattung Xerocomellus passt auf alle Fälle. Manche sehen auf den ersten Blick nach Xerocmellus chrysenteron aus, aber ohne Detailaufnahmen, Schnittbild (Fleischverfärbung) und gegebenefllas Mikroskopie traue ich mir keine genaue Bestimmung zu.


    Liebe Grüße,

    Christoph

    Moin, Christoph. Danke für deine Ausführungen, das hilft mir auch. Probleme habe ich aber zugegebenermaßen M. konradii von M. mastoidea zu trennen.


    Lg.

    Servus Schupfnudel,


    gerne :-). Und das verstehe ich, die stehen ja auch sehr nahe, M. konradii gehört ja zu den Zitzenschirmlingen i.w.S. ;)


    Liebe Grüße,

    Christoph

    Servus Hucky,


    ich kann mich Nobi nur anschließen. Es ist fahrlässig, nicht sicher bestimmte Pilze zu verzehren. Man sieht auf dem Foto der vermeintlichen Ackerschirmlinge, dass sie schon auf Druck flecken - sie verfärben sich außen. Insofern würde es mich sehr wundern, wenn sie sich innen nicht verfärben.


    Wenn die weißen gegessen wurden (die sich im Fleisch nicht oder nur weniug verfärben) und es gar nicht um die Giftriesenschirmlinge geht, dann kann das auch "in die Hose" gehen. Die Egerlingsschirmlinge stehen in manche Büchern als essbar, in anderen als giftig, in dritten als oft unverträglich. Einige vertragen die, andere vergiften sich, warum auch immer.


    Dass dein Mann die Pilze gegessen hat, obwohl sie nicht sicher bestimmt waren, ist leider nich so selten. Nicht von ungefähr erreichen uns Pilzsachverstänige immer wieder nächtliche Anrugfe der Giftzentralen, damit wir die Pilze, die die Esser nicht sicher kannten, im Nachhinein bestimmen, um dem Arzt zu helfen.


    Ich hoffe, dass nichts passiert, dass ihr aber bitte in Zukunft die Finger von solchen Experimenten lasst.


    Liebe Grüße,

    Christoph