Beiträge von minamietz

    Heute gab es lecker Pilzgulasch. Gekocht aus Träuschlingen, Sommerseitlingen und Schwefelporling.


    Hier das Ausgangsrezept:

    Pilzgulasch von Aquamarina | Chefkoch.de


    Das Raucharoma habe ich mittels geräucherter Paprika reingebracht und den Wein habe ich weggelassen.

    Saulecker. Gestern Abend gekocht, heute nochmal erwärmt und den Rest frieren wir uns ein :love:


    HexeDee Nochnals vielen Dank dafür, wir sind immer noch begeistert und freuen uns auf das nächste Mal, hoffentlich können wir uns irgendwann auch für deine Großzügigkeit revanchieren :)

    Halli Hallo,


    auf der heutigen Runde haben wir Träuschlinge gefunden, genauer gesagt (und unsererseits gehofft) Rotbrauner Riesenträuschling oder Braunkappe (Stropharia rugosoannulata).


    Zumindest sagen das zwei Pilzbücher und unsere Pilzapp; die Merkmale des da abgebildeten gifitgen Doppelgängers konnten wir nicht erkennen.


    Auch wenn wir von unserer Begleitung sehr gut erklärt bekommen haben, worauf zu achten ist, möchten wir uns einfach nochmal von euch Profis quasi sagen lassen, was wir da haben :)


    - Größe der Fruchtkörper: Länge des Pilzes 7 - 20 cm (wenn ich nach denen gehe, die im Körbchen liegen)

    - Beschreibung Hut: Dunkelbraun mit rot-braunen Stellen

    - Beschreibung Fruchtschicht (das sind die Lamellen oder Röhren): grau-lila

    - Beschreibung Stiel: kräftig, leicht gelb, ohne Muster, zur Wurzel hin leicht kugelig werdend, unter dem Hut, bei den kleineren geschlossenen eine Art "Stern", dessen Teile bei den offenen Pilzen an den Lamellen klebten, haben wir aber leider vor Ort schon entfernt

    - eventuelle Verfärbungen bei Druck und im Schnitt: soweit ich das mitbekommen habe, keine (s. Bild)

    - Geruch (erst unverletzt, dann angekratzt): war im Wald für mich typisch Pilz und nach Wald, die kleineren mit einem etwas schärferen Eigengeruch

    - evtl. Geschmack (nur für Kenner der wichtigsten Giftpilze): ich hab nicht probiert
    - Begleitbäume, Substrat: auf Rindenmulch im Wald gefunden

    - evtl. Bodensäuregehalt (sauer oder basisch): keine Angabe möglich



    Halli Hallo,


    die Dramaqueen ist wieder da :)


    Heute waren wir mit supernetter und kompetenter Begleitung (danke an HexeDee) zu unserer ersten Pilzrunde unterwegs.


    Es war sonnig, es war warm, es war herrlich.


    Wider Erwarten haben wir unseren Korb mehr als gut mit Träuschlingen füllen können, von denen ich mir ehrlich gesagt nicht sicher bin, ob ich sie wirklich bearbeite (ist nicht persönlich gemeint, aber wir sind da mehr als vorsichtig und schissrig :O, wir sind noch am Abgleichen) aber wir haben die Runde heute mehr als genossen.

    Die Hunde auch und ich freue mich schon auf das nächste Mal :)





    Heute im Regen haben wir es mal wieder gewagt und was gefunden, von dem wir denken, es handelt sich um Stockschwämmchen:

    - Größe der Fruchtkörper: leider keine Angabe, da ich nicht nachgemessen habe
    - Beschreibung Hut: goldbraun, weitaus dunkler im Braunton als auf dem Bild, schleimig (vllt auch weil es geregnet hat) mit einer helleren Spitze
    - Beschreibung Fruchtschicht (das sind die Lamellen oder Röhren): hellbraune Röhren, relativ eng liegend, nicht verfärbend (glaube ich)
    - Beschreibung Stiel: oben hellbrun, nach unten hin dunkler werdend, unter dem Hut ist eine Manschette, dünn
    - eventuelle Verfärbungen bei Druck und im Schnitt: soweit ich das mitbekommen habe, keine (s. Bild)
    - Geruch (erst unverletzt, dann angekratzt): war im Wald für mich typisch Pilz und nach Wald
    - evtl. Geschmack (nur für Kenner der wichtigsten Giftpilze): ich hab nicht probiert
    - Begleitbäume, Substrat: Laubbäume
    - evtl. Bodensäuregehalt (sauer oder basisch): keine Angabe möglich
    - gefunden an einem bemoosten Baumstamm







    So wie auf diesem ergoogelten Bild sehen sie von unten aus, nur sind die Schuppen dunkler (die gleiche Farbe wie der Stiel unten) und gehen nicht soweit runter, was aber auch dem Transport zuzuschreiben wäre:



    Quelle: https://www.pilzforum.eu/board/attachment.php?aid=122375


    Dieses Bild kommt unseren Pilzen auch sehr nahe, wenn es nicht sogar die gleichen sind:



    Quelle: https://www.swr.de/-/id=140326…m%20alten%20Baumstamm.jpg
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    Weiter geht es:


    Lepista sordida (Internetrecherche) Rötelritterling
    Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%B6telritterlinge


    oder LEPISTA IRINA?
    Quelle: https://www.123pilze.de/DreamH…chenroetelritterling1.htm

    - Größe der Fruchtkörper: leider keine Angabe, da ich nicht nachgemessen habe
    - Beschreibung Hut: helllila oder auch graulila mit einer bräumlichen Mitte, wie ein sachter Trichter geformt
    - Beschreibung Fruchtschicht (das sind die Lamellen oder Röhren): hell lila Lamellen, weit auseinanderstehend; nach Parfüm duftend
    - Beschreibung Stiel: für mich als Laie keine besonderen Merkmale, außer dass er ebenfalls hellila ist und schmal
    - eventuelle Verfärbungen bei Druck und im Schnitt: soweit ich das mitbekommen habe, keine (s. Bild)
    - Geruch (erst unverletzt, dann angekratzt): der Hut nach nichts; die Lamellen nach Parfüm (sehr angenehm)
    - evtl. Geschmack (nur für Kenner der wichtigsten Giftpilze): ich hab nicht probiert
    - Begleitbäume, Substrat:
    - evtl. Bodensäuregehalt (sauer oder basisch): keine Angabe möglich; es war fast nur Laub auf dem Boden, ab uns zu mal vereinzelt Grasstellen; der Pilz wurde an einem umgekippten Baum gefunden, aber nicht am Baum direkt







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    Graukappe? Clitocybe nebularis


    - Größe der Fruchtkörper: leider keine Angabe, da ich nicht nachgemessen habe
    - Beschreibung Hut: weiß bis hellgrau
    - Beschreibung Fruchtschicht (das sind die Lamellen oder Röhren): weiße Lamellen
    - Beschreibung Stiel: kräftig, weiß, ohne Muster, zur Wurzel hin leicht kugelig werdend
    - eventuelle Verfärbungen bei Druck und im Schnitt: soweit ich das mitbekommen habe, keine (s. Bild)
    - Geruch (erst unverletzt, dann angekratzt): war im Wald für mich typisch Pilz und nach Wald
    - evtl. Geschmack (nur für Kenner der wichtigsten Giftpilze): ich hab nicht probiert
    - Begleitbäume, Substrat: Laubbäume
    - evtl. Bodensäuregehalt (sauer oder basisch): keine Angabe möglich





    Pilze habe ich gestern keine gefunden; dafür mein Handy verloren und nicht wiedergefunden; bisher hat mir die Sache Pilze-Suchen weniger Freude gebracht als Frust und Stress.


    Ich verabschiede mich daher aus der aktiven Nutzung fürs Erste, lese aber dennoch sehr gerne eure Artenbeschreibungen.


    Euch mehr Glück und Erfolg im Leben.


    Steinpilze finde ich meistens in Fichtenwäldern bzw. jungen Fichtenschonungen. Die Stinkmorchel ist ein häufiger Begleiter der Steinpilze. Also, wenn es unangenehm riecht, ruhig mal genauer hinschauen. Pfifferlinge gedeihen sehr gut an bemoosten Böschungen. Da muss man gar nicht groß vom Weg abweichen, sondern nur genau rechts und links schauen.


    Yay, danke schön :)
    Hach, ich freu mich richtig auf den Ausflug! Zwar kommt meine Freundin nach eigenen Angaben lediglich als Hundeleinenhalter mit, aber ich hoffe dennoch, dass ich mit meiner kaum vorhanden Erfahrung (such such such guck Augenzusammenkneif; Ah, da ist einer!) mein Körbschen füllen kann <3

    Juhu, nachher fahre ich in den Thüringer Wald zu einer Freundin zum Pilze sammeln :D


    Auf welche Umgebung kann ich da achten, um maximale Erfolge zu erzielen? Nadelbäume? Moose? Ich hab es hauptsächlich auf Steinpilze und hoffentlich Pfifferlinge abgesehen :shy:


    Moin,


    das mit dem Ring ist mal eine Erklärung, wie ich sie auch verstehe; ich denke wahrscheinlich viel zu kompliziert :D

    Hm, also nehmen wir in Zukunft nur die mit dem schuppigen Stiel mit.


    Bisher wusste ich nicht, dass es im Wald auch unverträgliche Schirmpilze gibt. Da hab ich mich letztens doch überschätzt.
    Danke dir für deinen Erfahrungsbericht.


    Was mach ich mit den Goldröhrlingen? Hut ab und mit in die Pfanne ?

    Ach sooo, man, verwirr mich doch nicht so :D


    Den ersten Pilz haben wir unter Laubbäumen gefunden, dazu kann ich auch weiter nichts sagen, da ich ihn gleich im Wald gelassen hatte.


    Sooo, dank eines Herren und unserer anderen Bestimmungsquellen bin ich nun verwirrt; was für Safranschirmlinge haben wir da? Angeblich gibt es ja einmal die essbare Variante und die giftige; beide laufen rot an.
    Unsere haben einen glatten Stiel, ohne Muster; der Ring ist festgewachsen, allerdings bei allen, wie ist das also gemeint, er sollte beweglich sein?


    Unsere (gitftigen) Pilze sind rot angelaufen; der Ton hat sich dann aber nach einer Zeit ins Braune verfärbt.










    Leider diesmal unbearbeitet, da sich mein Gafikprogramm auf einmal nicht mehr öffnen lässt, sonst wäre es nicht so überlichtet.

    Hallo und einen wunderschönen Sonntag-Nachmittag!


    Wir waren heute wieder unterwegs, unser Körbchen für das Abendessen füllen; heute gibts Pilze als Beilage zu Brathähnchen :yumyum:


    Begonnen haben wir im "Steinpilzwald", konnten jedoch nur einen der begehrten Röhrlinge entdecken, an anderen Stellen konnte ich Löcher ausmachen, aus denen höchstwahrscheinlich die Pilze rausgedreht wurden, ergo waren wir wieder die letzten :(


    Trotzdem, der eine kam mit!


    "Ein Männlein steht im Walde, ganz still und stumm...."


    Leider fangen wir auch nach einigem Suchen keine weiteren Exemplare mehr, was ich mehr als schade fand, so müssen wir doch mal in der Woche losfahren; wann immer wir uns da die Zeit freischaufeln sollen...


    Na ja, jedenfalls, während mein Mann versuchte sich zu erinnern, wo wir denn nun lang mussten, stiefelte ich nochmal durch die Gegend und fand den kleinen Stinker hier:


    Es roch, als würde da ein Vieh verwesen und der Geruch ging ziemlich weit in die Umgebung rein, ich hatte wirklich Mühe, ihn aus meiner Nase zu bekommen; eine Stinkmorchel vielleicht? Ich hatte den Namen nur einmal in meiner Kindheit gehört...


    Wieder zurück bei Mann und Hunden gingen wir dann weiter den Weg entlang, die Augen immer offen, ob wir nicht noch was finden; enttäuscht wurden wir nicht.



    Zwischenzeitlich überlegte ich, meine Hunde zu Steinpilz-Suchhungen ausbilden zu lassen :/


    Uuund, kurz vor Schluss der ersten Rude stachen uns diese kleinen Schleimbolzen ins Auge; also hochgekraxelt und rangeholt die Kollegchen:

    Zu denen steht in meinem Bestimmungsthread mehr :)


    Joa, nach ca 1,5h Waldspaziergang haben wir die Hunde heimgefahren, uns kurz ausgeruht und sind dann "unsere" Runde gegangen, in der Hoffnung auf ein paar Champignons und Schirmpilze; nur leider waren keine Champis zu finden, entweder waren die Woche über keine gewachsen oder es war uns schon wieder jemand zuvor gekommen :(;(


    Dennoch habe ich auch diesen Spaziergang mehr als genossen und habe einige sehr interessante Genossen gefunden.












    Und unser heutiger Fund, der dann auch bald verarbeitet wird; erst ein Nickerchen, damit ich auch alle Maden sehe und erwische :yawn:

    Heute haben wir zwei Pilze gefunden, die ich gerne näher erläutert haben möchte, wenn möglich :)


    Den hier vermute ich einen Rotfußröhrling.





    - Größe der Fruchtkörper: leider keine Angabe, da ich nicht nachgemessen habe
    - Beschreibung Hut: Rot, samtig von der Haptik her, angefressen mit gelben Stellen
    - Beschreibung Fruchtschicht (das sind die Lamellen oder Röhren): gelbe Röhren, eng liegend, nicht verfärbend (glaube ich)
    - Beschreibung Stiel: hell, mit roten Zapfen, eine blaue Stelle
    - eventuelle Verfärbungen bei Druck und im Schnitt: soweit ich das mitbekommen habe, keine (s. Bild)
    - Geruch (erst unverletzt, dann angekratzt): war im Wald für mich typisch Pilz und nach Wald
    - evtl. Geschmack (nur für Kenner der wichtigsten Giftpilze): ich hab nicht probiert
    - Begleitbäume, Substrat: Buchen
    - evtl. Bodensäuregehalt (sauer oder basisch): stickstoffreich



    Den hier vermuten wir als Lärchenröhrling (hatte den jemand schon mal in der Pfanne?)



    - Größe der Fruchtkörper: leider keine Angabe, da ich nicht nachgemessen habe
    - Beschreibung Hut: Gelb bis Gelb-braun, schleimig, stark abfärbend und farbecht
    - Beschreibung Fruchtschicht (das sind die Lamellen oder Röhren): gelbe Röhren, eng liegend, nicht verfärbend (glaube ich)
    - Beschreibung Stiel: gelb bis gelbbraun mit rotbraun drin (quasi wie ein Tattoo ^^), von unten her eine Art Manschette, in der der Reststiel mit Hut steckt (leider hab ich da meinen fetten Daumen drauf)
    - eventuelle Verfärbungen bei Druck und im Schnitt: soweit ich das mitbekommen habe, keine (s. Bild)
    - Geruch (erst unverletzt, dann angekratzt): war im Wald für mich typisch Pilz und nach Wald
    - evtl. Geschmack (nur für Kenner der wichtigsten Giftpilze): ich hab nicht probiert
    - Begleitbäume, Substrat: Eichen
    - evtl. Bodensäuregehalt (sauer oder basisch): keine Angabe möglich


    Ich weiß, gerade beim Zweiten sind das wenige Angaben und vor allem Bilder, aber ich fass das Teil erst wieder an, wenn er in die Pfanne kommt oder Biotonne :D


    Ein Pilzbuch hatten wir mal, aber das ist verschollen; mein Mann hat eine App, die nennt sich Pilzbestimmung Ultra oder so und mit der kommen wir im Wald sehr gut zurecht.
    Zeitgleich habe ich auch im Netz eine Seite zur Bestimmungshilfe gefunden, denn es ist für uns schlicht einfacher, die Merkmale des Fundes einzugeben und dann daraus das Ergebnis ermitteln zu lassen.


    Es werden bedacht der Standort, der Boden (wenn wir das erschließen können), Lamellen oder Röhrling, Geruch usw. Halt die Angaben, nach denen auch hier im Forum zB. bewertet wird.


    Und wie gesagt, sind Merkmale der unbekannten für uns nicht 100%ig bestimmbar oder gibt es nur einen Doppelgänger, der nicht genießbar ist, dann wird der Pilz stehen gelassen, wenn wir ihn noch nicht kennen.

    Hallo Pilzklaus,


    wie bereits gesagt; einen PSV haben wir hier in der Nähe nun mal leider nicht; zumindest ist keiner gelistet, was ziemlich schade ist.
    Und für ein Körbchen zum Bestimmen sind mir 60km Fahrt dann doch ein wenig übertrieben, auch wenn es zum Haareraufen klingt.


    Ich werde die Passion Pilze wahrscheinlich niemals in dem Umfang ausleben, wie der Großteil der Forenmitglieder hier; denn Pilze sind für mich in erster Linie schmackhafte Lebensmittel, die ich im Wald kostenlos bekomme.
    Der Spaß und Kitzel bei der Suche, den wir haben, ist für uns natürlich ein ganz angenehmer Nebeneffekt und wir bilden uns auch gerne weiter, an welchen Stellen es sich lohnt, unsere Wunschpilze zu finden usw. Allerdings eher im Rahmen von Literatur oder digitalen Medien, wie zB dieses Forum hier oder eben den Pilzopa aus dem Dorf.

    So mache ich es immer? Wahrscheinlich bin ich naiver rübergekommen, als ich bin :D


    Wir handhaben das so: was wir wirklich kennen, kommt in die Pfanne; findet die Pilzapp auch nur einen einzigen zusätzlichen Pilz, der als ungenießbar gilt, wird er entweder stehen gelassen oder mitgenommen zur genaueren Bestimmung, das entscheiden wir nach Lust und Laune.
    Stimmt die Beschreibung in der Pilzapp auch nicht zu 100%, gehen wir genauso vor, schon immer :)

    Ach, ich nehm es dir gewiss nicht übel, keine Sorge :D


    Pfifferlinge kenne ich leider nur von Bildern, in Natura habe ich noch keinen gefunden und würde ihn wahrscheinlich vor lauter Nervosität mit dem falschen Pfifferling verwechseln, obwohl es hier zur Unterscheidung ja einen wunderbaren Thread gibt.


    Pilzberatung ist hier in der Nähe sehr schwierig, denn hier ist keiner gelistet und dem Opa mag ich auch nicht immer auf den Sack gehen, wenn wir was haben :(

    In der Pfanne landen hier momentan tatsächlich nur die Champignons und Schirmpilze, die wir finden; die Steinpilze waren die erste Ausnahme.
    Champignons erkenne ich an den braunen bzw rosa (jedenfalls nicht weiß bis ganz hell :D ) Lamellen und den für mich angenehmen Geruch.
    Schirmpilze an der Größe und den geschuppten Stiel und Hut.


    Von unseren Parasol hatte ich ihn einem anderen Thread ein Foto eingestellt, von den Champingons mache ich eines, wenn wir wieder unterwegs sind :)


    Andere Pilze, die auch mein Papa bestimmt, kommen nicht in die Pfanne bis ich nicht aus mehreren Quellen die Art bestätig bekommen habe.


    Warum findest du es bedenklich?


    Toll, jetzt hast du mir die Motivation geraubt; hab ich mich doch endlich gefreut, dass ich nun Steinpilze sammeln kann, kommst du daher, und sagst, die Zeit ist fast vorüber :D


    Pfifferlinge würde ich wirklich sehr gerne finden, nur weiß ich leider nicht wirklich, wo ich da schauen soll, da wir hier bisher nur 2 Wälder "kennen" in denen wir suchen und ich nicht weiß, ob es in denen lohnt, nachzusehen :)


    Salut und schöne Grüße!

    Claudia, ich schätze deinen Rat sehr, doch weiß ich zumindest bei Champignons, welchen ich da essen kann und welchen nicht; und das habe ich von Papa gelernt; auch, dass man den Carbol-Egerling meiden soll und generell nur Pilze mitnehmen soll, die man auch wirklich kennt.


    Ich hab zwar Anfangs gesagt, dass die Kritik meinem Papa gegenüber mich nicht stört, jedoch ist es für mich ein Unterschied, wenn gesagt wird "in dem Fall irrt er sich, weil xxx" oder "vertrau deinem Vater nicht, weil xxx".
    Vertrauen hat nämlich in unserer Familie einen hohen Stellenwert und da nehm ich es schon ein wenig krumm, wenn gesagt wird, auch in dem Fall als gut gemeinter Rat, vertrau ihm nicht.
    Sicher, im Fall der Rotkappe hat sich Papa geirrt, vllt weil er es damals einfach so gelernt hat, aber ihr kennt ihn nun mal nicht persönlich und da finde ich solche Aussagen halt ein wenig... verletzend.


    Salut und schönen Abend!
    [hr]


    Hallo Claus,


    wenn ich ehrlich sein darf, hat mich dein Beitrag, wenn auch sicher nicht böse gemeint, schon ein wenig getroffen, zum einen, weil ich den Ton unangemessen scharf fand und zum anderen, waren doch die Infos, die ich nochmal als Stichpunkte aufgeführt habe, auf den Bildern zu sehen, oder nicht?!
    Konnte man sich denn da nicht alle erforderlichen Infos raussuchen?


    Salut und schönen Abend!

    Nächste Frage: Wenn ich einen Steinpilz brate, schneide ich den Schwamm vorher ab? Weil der hatte beim Essen irgendwie eine... merkwürdige Konsistenz :D


    Uuund, die ganze Woche fällt kaum Regen, die so ziemlich einzige Möglichkeit, dass Feuchtigkeit in den Boden gelant, ist der Morgentau, da die Morgen hier grade recht frisch sind und die Temperaturen erst im Laufe des Tages steigen.
    Heißt das, ich kann am Sonntag ausschlafen? Oder könnten wir doch losziehen? :D


    Salut!