Hallo Matthias,
Interesse ist vorhanden,
ich habe Dir dazu eine PN geschrieben.
VG JoBi
Hallo Matthias,
Interesse ist vorhanden,
ich habe Dir dazu eine PN geschrieben.
VG JoBi
Hallo Frank,
Deine Bilder und auch Deine Beschreibung passt für mich sehr gut zum T. sulphurescens.
Im Buch "The genus Tricholoma" (FoNE Vol. 4) wird das strake gilben als eindeutiges Erkennungsmerkmal hervorgehoben.
Deine Beschreibung zu Gerüchen und Geschmack passen dazu auch sehr gut.
Ich habe ihn selbst noch nie gefunden, aber basierend auf meiner Literatur gehe ich davon aus, dass es ein T. sulphurescens ist.
Viele Grüße
JoBi
Hallo zusammen,
auch wenn es fast aussichtslos ist versuche ich dennoch auf diesem Weg mein Glück.
Ich suche:
"The Genus Hygrocybe"
"The Genus Lactarius"
beide aus der Fungi of Northern Europe-Reihe.
und
Funga Nordica 2nd 2018
Vielleicht erbarmt sich ja jemand und möchte sein verstaubtes Exemplar abgeben.
Viele Grüße
JoBi
Hallo Askger,
ich sehe hier auch den Wolligen Milchling (Lactifluus vellereus). Der kommt schon häufig bei Buche und Eiche vor, ist aber auch mit Birke und Nadelgehölz möglich.
VG JoBi
Hall Werner,
alles klar, passt für mich.
Vielen Dank und eine gute Woche
JoBi
Hallo Matthias,
prima, vielen Dank für Deine Einschätzung!
Dann speichere ich den jetzt mal so ab.
Viele Grüße
JoBi
Hallo zusammen,
ich bastel gerade ebenfalls an einem Tubaria rum. Daher stelle ich zu dem obigen Fund zwei Fragen:
Müssten bei Tubaria conspersa die Farben nicht eher ins orange-bräunliche gehen?
Könnte der beschriebene Fund auch ein Tubaria dispersa sein der mehr ins gelbliche geht?
VG JoBi
Hallo Björn,
wow, das ist ja klasse
super, vielen Dank!
Viele Grüße
JoBi
Hallo Björn,
haha, genau so etwas habe ich befürchtet
Ich sehe schon es gibt noch viel zu lernen!
Auf jeden Fall vielen Dank für Deinen Input.
Ein Stück weit schließe ich daraus, dass die Fruchtkörper einfach noch zu jung waren.
Hast Du, oder sonst jemand aus dem Formun, noch einen Tipp für mich welche Literatur sich für diese Gatuung am Besten eignet?
Viele Grüße
JoBi
Hallo zusammen,
ich denke ich habe hier einen Drüsling gefunden, die Frage ist nur welcher.....
Fundort Auwald, Totholz vermutlich Laubolz.
Die Fruchtkörper waren nur ein paar mm groß, ohne Geruch und recht glibberig.
Ich dachte zuerst an einen Knorpeligen Drüsling (Exidia cartilaginea), der soll allerdings etwas bewimpert sein, was ich bei meinem Fund nicht feststellen konnte.
Im durchgeschnittenen Exemplar konnte ich unter der Stereolupe weiße Einschlüsse finden. Das brachte mich dann auf den Körnchen Drüsling (Myxarium nucleatum).
Allerdings passen dazu die Sporen meines Fundes nicht. die sind nämlich ziemlich rund und ca. 10µm im Durchmesser.
Damit bin ich dann beim Myxarium sphaerosporum gelandet. Allerdings sind dessen Sporen deutlich kleiner.
Vielleicht ist auch nur meine Literatur zu mager um hier auf die richtige Art zu kommen.
Könnt Ihr mir hier weiterhelfen?
Im Voraus vielen Dank.
VG JoBi
Hallo Christine,
vielen Dank für die spannenden Bilder. Ist doch klasse, wie die Bilder die Veränderung und das Wachstum des Pilzes über die Jahre hinweg darstellen.
Ich sehe hier eher den G. adspersum.
Aus meiner Sicht ist der G. applanatum stärker gezont als es Deine Bilder hergeben.
Hast Du die Möglichkeit die Sporen zu mikroskopieren?
Die Sporen von G. adspersum sind deutlich größer als die des G. applanatum.
Auch der Test die Hutoberfläche einzudrücken ist hilfreich (beim frischen Fruchtkörper). Bei G. applanatum kannst Du diese eindrücken, bei G. adspersum geht das nicht.
Ich hoffe das bringt Dich weiter.
Viele Grüße
JoBi
Hallo zusammen,
vielen Dank für Eure Antworten.
Ich habe mich an der Darstellung und Beschreibung von Kibby orientiert.
VG JoBi
Hallo Frank,
für mich passt das mit dem Buntstieligen Helmling (Mycena inclinata)
VG JoBi
Hallo Raphael,
prima, vielen Dank.
Das scheint zu passen!
Viele Grüße
JoBi
Hallo zusammen,
anbei ein zweiter Fund aus meinem Garten.
Er ist im Gras unter einem Sommerflieder gewachsen.
Sporenpulver weiß.
Für mich recht eindeutig ein Weichritterling.
Die Sporen haben Warzen die in Melzers schwarz werden.
Cheilocystiden ebenfalls mit schwarzen Warzen.
Sporenlänge ca. 7-8 µm, Sporenbreite ca. 4,5 - 5 µm
Sporenquotient ist ca. 1,6-1,7.
Daher gehe ich hier nicht vom Gemeinen Weichritterling (Melanoleuca melaleuca) sondern eher vom
Schwarzweißen Weichritterling (Melanoleuca polioleuca) aus.
Spricht etwas gegen Melanoleuca polioleuca?
Viele Grüße
JoBi
Hallo zusammen,
ich habe diese kleinen Pilze heute in meinem Garten gefunden.
Hutdurchmesser ca. 10 mm
Hut hygrophan
Stiel ca. 45mm lang.
Stiel bereift und wird nach unten etwas bräunlich.
Sonst ist der Hut und die entfernt stehenden Lamellen eher orange.
Kein Geruch wahrnehmbar.
Spp braun
Sporengröße recht beachtlich mit ca. 14-16µm Länge und 6-7 µm Breite
Sporen habe ich in Melzers mikroskopiert.
Die Cheilozystiden in Kongorot.
Aufgrund der großen Sporen dachte ich an einen Zweisporigen Winterhäubling.
Die Hoffnung wurde durch die vielen 4-Sporigen Basidien zerschlagen.
Hat jemand eine Idee in welche Richtung mein Fund gehen könnte?
VG JoBi
Hallo,
ja, Deine ersten Bilder zeigen Violette Rötelritterlinge.
Der "parfümierte" Geruch und das Habitat zusammen mit Nebelkappen passt!
VG JoBi
Vielen Dank Euch allen,
ja, ich hätte auch einen halben Korb voll machen können.
Da waren aber schon einige Rötelritterlinge drin
VG JoBi
Hallo zusammen,
spricht hier etwas gegen den Schwarzpunktierten Schneckling (Hygrophorus pustulatus)?
Gefunden im Fichtenwald, kein spezifischer Geruch, nur leicht schmierig.
Viele Grüße
JoBi
Hallo Wahrmut,
für mich ist das aufgrund der weit in die Hutmitte hineinragenden Streifen und des leicht genatterten Stiels weniger ein Scheidling, mehr ein Scheidenstreifling.
Welcher Scheidenstreifling ist so meiner Meinung nach nicht eindeutig zu bestimmen. Dafür müsste man die Volva an der Steilbasis und deren Färbung sehen.
Viele Grüße
JoBi
Hallo zusammen,
prima, vielen Dank für Eure Beiträge!
Viele Grüße
JoBi
Hallo Stefan,
vielen Dank für Deine Antwort.
Ja, der könnte es durchaus auch sein. Laut Literatur sind die beiden makroskopisch nicht zu unterscheiden.
Auch bei der Sporengröße kann man kaum Unterschiede wahrnehmen.
Unterschiede gibt es bei der Färbung in KOH.
P. lenta müsste in KOH einen leichten Olivton aufzeigen.
Bei P. lubrica wird darauf verwiesen (Ludwig), dass dessen Sporen auf keinen Fall einen Olivton in KOH haben.
Unterscheiden sollte sich auch die Länge der PLZ. die können bei P. lenta bis zu 75 µm lang werden.
Alles was ich gefunden habe war max 55 µm lang.
Das zusammen mit der Farbgebung, ich habe beim Blick durchs Mikroskop eher gelbe Farben wahrgenommen, hat mich in Richtung P. lubrica tendieren lassen.
VG JoBi
Hallo zusammen,
ich habe mich heute etwas intensiver mit diesem Fund beschäftigt und würde mich über eine Bestätigung oder hilfreiche Korrekturhinweise freuen.
Gefunden im Fichtenwald.
Hut sehr schleimig mit wenigen weißen Flocken - vor allem am jüngeren Fruchtkörper.
Stiel weißschuppig im unteren Bereich braun.
Sporenpulver rostbraun, Sporen glatt und nicht warzig.
Sporengröße ca. 6,5µm x 4µm, Chz. ca. 45-50µm lang.
Sporenfarbe in KOH honiggelb und die Zystiden teilweise im oberen Teil ebenfalls gelb.
Ich hoffe die Bilder sind aussagekräftig.
Vielen Dank und
viele Grüße JoBi
Hallo zusammen,
danke, Ihr hatte recht! Der Sporenabdruck über Nacht war groß genug um den Test mit Melzers durchzuführen.
Viele Grüße
JoBi