Ja, das sind alte Grünblättrige Schwefelköpfe.
Beiträge von lvollen
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Das ist eindeutig der Pantherpilz mit Bergsteigersöckchen und rübenartiger/abgestutzter, zwiebelartiger Knolle. Ein Prachtexemplar!
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Ja, das sind eindeutig Rotfuß-Röhrlinge.
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Hallo buriwurst, das sollte ein Maronen-Röhrling sein.
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Hallo Tonky, für mich sieht das ganz nach dem Kegelhütigen Knollenblätterpilz aus.
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Ja, das ist eindeutig die Bischofsmütze.
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Hallo Maxxel 88, das sollte ein Herbst-Rotfuß sein.
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Hallo Pilze erding, bei der Bestimmung von Stockschwämmchen sollte man sehr vorsichtig sein, weil man sie leicht mit Gift-Häublingen verwechseln kann. Auf deinen Bildern sind Stockschwämmchen zu sehen, deutlich erkennbar am schuppigen Stiel.
[hr]
Ja, der geschuppte Stiel ist das wichtigste Erkennungsmerkmal, um das Stockschwämmchen vom Gift-Häubling zu unterscheiden. -
Aufgrund der dunklen Hutfarbe würde ich zum Herbst-Rotfuß tendieren.
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Ja, das sind in der Tat Schopf-Tintlinge. Wenn man sie essen möchte, sollte man sie schnell zubereiten, damit sie nicht in Tinte übergehen..
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Hallo MarcoE, ich würde sagen, du hast verschiedene Varietäten vom Birkenpilz gefunden.
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Ah, noch einer der es in Paderborn versucht ;).
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Hallo zusammen,
wer Lila Lacktrichterlinge sucht, sollte darauf achten, dass die Lamellen stets leuchtend lila sind, auch bei älteren Exemplaren. Bei violettfarbigen Risspilzen und Schleierlingen werden die Lamellen ziemlich schnell braun. Bei Schleierlingen hat man noch als zusätzliches Erkennungsmerkmal das spinnwebartige Velum unter dem Hut, das Lacktrichterlinge nicht haben, und bei Risspilzen den spermatisch-säuerlichen Geruch, den der LT ebenfalls nicht hat.
FG
OehrlingJa, so etwas Ähnliches wollte ich gerade auch schreiben. Guter Beitrag!
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Ich sehe ebenfalls Rotfuß-und Maronenröhrlinge.
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Der dunkelbraune Hut, der Standort und die buttergelben Lamellen passen schon sehr zum Braunen Ledertäubling. Jetzt musst du nur noch die Reagenzien herausholen ;).
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Der Pilz auf dem dritten Bild könnte ein Orange-Ellerling sein.
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Gute Frage, weiß ich auch nicht. Ich kenne nur die Reaktion mit KOH.
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Ja, deine Bestimmung ist richtig.
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Ich würde auch zum Elfenbein-Schneckling tendieren. Die trockene, kleiige Stielspitze ist typisch.
[hr]
Die Aussage mit der chemischen Reaktion ist falsch. Der Stielbasis vom Elfenbein-Schneckling färbt sich mit KOH orange. -
Es dürfte sich um den Glimmer-Tintling handeln.
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Danke, dass Ihr mich im Forum so nett aufnehmt;)
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Stäublinge und Boviste sind essbar, solange sie innen weiß gefärbt sind.
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Außerdem hast du Flaschen-Stäublinge und Violette Lacktrichterlinge gefunden.
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Die Pilze am umgefallenen Birkenstamm sind Birken-Porlinge. Diese Art ist nicht essbar, wird aber speziel zubereitet als Heilpilz verwendet.
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Der Rötende Nitratsaftling ist ja in keinem Pilzbuch zu finden. Das scheint etwas Besonderes zu sein.