Beiträge von Mischa

    Hallo an Alle,

    au man, da habt Ihr aber dem alten Mann eine schöne Lehrstunde erteilt. Ich glaube, so viel habe ich nicht in den letzten fünf Jahren sonst wo über Pilze gelernt, wie in diesem Forum. Ja, da wird der Unterschied zwischen Mykologen und herbstlichen Pilzsuchern aber so was von deutlich. Wir reden gelegentlich aneinander vorbei bzw. wir Laien verstehen schlichtweg nicht, was Ihr meint. Hatte ich auch schon so befürchtet. Also zusammenfassend: „mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa“ und herzlichen Dank für Eure ausführlichen Erklärungen, die ich jetzt natürlich nachvollziehen kann.:daumen:

    Wie schon o. erwähnt finde ich die Stelle problemlos wieder, allerdings ist sie fast 70km von meinem Zuhause entfernt, so dass ich nicht sagen kann, wann ich wieder dort sein werde, aber ich bleibe da jetzt dran. Jetzt weiß ich schließlich worauf ich zu achten habe und welche Informationen Ihr braucht, damit vielleicht wenigstens der Familienname meiner kleinen Freunde ermittelt werden kann.



    VG Mischa



    P.S. Jetzt könnte ich mich erst recht in den Ar…. beißen, dass ich da wie ein Friseur durch den Wald marschiert bin (ohne Stativ, ohne Messer, ohne Aufbewahrungsbox) = Anfänger elender:evil:

    Hallo beli,

    dann liegt da wohl ein Missverständnis vor, denn bei uns wird der Begriff "bereift" gelegentlich wie "beringt" benutzt. Wieder was dazu gelernt!


    Sehr interessant finde ich, dass das Myzel des Ackerlings mit so wenig Mutterboden auskommen kann, kannte den nur aus dem Garten oder vom Komposthaufen. Werde mal zukünftig darauf achten, denn kiesige, sandige und fast bewuchslose Flächen sind hier nicht selten. Da muss ich jetzt in dieser Richtung weiter ermitteln.;)


    Vielen Dank an alle und bis zum nächsten Mal, aber bestimmt besser vorbereitet.


    VG Mischa

    Hallo liebe Experten,

    ich bin nur ein Laie und verstehe Euch wahrscheinlich nicht richtig. Es ärgert mich jetzt aber sehr, dass ich Euch zugemutet habe, mit so wenigen und auch noch schlechtem Input eine Bestimmung vorzunehmen.

    Mein Fehler, ich hätte diese Anfrage nie starten sollen, aber ich dachte, es könnte die Möglichkeit bestehen, dass mein Pilz eventuell eine einfache Bestimmung für die Foristen hier ist. Da dies offensichtlich ein Irrtum war, bitte ich um Entschuldigung und hoffe auf Eure Nachsicht.


    Ich habe mir die Stelle genau gemerkt und werde bei nächster Gelegenheit besser vorbereitet sein, um Euch aussagekräftigere Fakten und Bilder zu liefern.

    Nochmal zu den Fakten:

    Ich hatte 5-6 frische Pilze dieser Art auf etwa 1m2 vor der Nase und auch auf meinem Monitor hat keiner der Pilze eine "frotteeartige"

    Huthaut, sondern diese ist glatt wie ein Kinderpopo oder eine junge Marone und ebenso gleichmäßig gefärbt. Auch konnte ich weder vor Ort noch auf meinem Bildschirm auch nur in Ansätzen ein Velum sehen. Weder ein partielles und schon gar nicht ein Velum universale oder eine Cortina. Ebenso unverständlich ist mir die Behauptung, dass am oberen Stielende eine "Bereifung" erkennbar wäre. Ich konnte dergleichen weder vor Ort noch auf meinen Bildern sehen. Auch die Vermutung einer eventuellen Knolle, dachte ich mit meiner oben angegebenen Beschreibung "wurzelig" ausgeschlossen zu haben. Ich hatte noch einen zweiten Pilz ausgegraben dessen Stielende freigelegt und ihn zerrieben (wegen des Geruchs).

    Da mein Bildschirm auch keinen "Gelbstich" bei den Bildern erkennen lässt, sind vielleicht die unterschiedlichen Feststellungen durch disharmonische Datenübertragung unterschiedlicher Soft- und/oder Hardware-Komponenten zu erklären.


    Aber wie schon gesagt, der Fehler liegt bei mir. Ich sammle nun seit über 40 Jahren hier Speisepilze und kenne nur wenige andere Pilze, aber ich bin noch nicht blind und man darf meinen Angaben schon trauen.


    @beli: nein ein Ackerling ist das nicht. Soweit ich weis, kann diese Art nicht auf basischem Grund ohne Humusschicht wachsen, oder doch?


    VG Mischa

    Hallo Pablo,

    ich fürchte, dass Problem heißt Mischa, weil die Fotos schlicht Schei.... sind. Wegen der extremen Lichteinstrahlung und Reflexion konnte ich auf dem Display praktisch kaum etwas erkennen und so sind die Bilder überbelichtet und gaukeln Dir ein Velum vor, wo gar keines ist.


    Der Hut war vollkommen glatt gleichfarbig hellbraun. Die "Krümel" sind feiner Sand und die weißen Stellen Spiegelungen/Überbelichtung geschuldet.

    Der Stiel war am Hutansatz schon sehr hell aber nicht weiß und hatte keinerlei "Fäden"(Velum). Das Letzte Bild zeigt ganz gut, dass die Lamellen etwa 8mm am Stiel angewachsen sind.

    Wenn Fäden, dann allenfalls am äußersten Rand des Hutes, aber mit blosen Auge kaum bis nicht wahrnehmbar.


    VG Mischa


    P.S. Da ich nichts mitgenommen hatte, konnte ich die Pilze auch nicht transportieren und deshalb ist eine Sporenkontrolle leider nicht möglich.

    Hallo Pilzfreunde,

    will Euch hier meinen ersten Pilzfund in diesem Jahr zeigen und nachfragen ob Ihr ihn identifizieren könnt. Bei uns (Berlin/Brandenburg) war es lange sehr trocken, aber vor zwei Tagen hatte es in der Nacht etwas geregnet und ich bin gestern ein wenig spazieren gegangen. Leider ohne Alles und nur eine kleine Kamera dabei, so dass ich die Pilze auch nicht mitnehmen konnte.

    Ich fand die frischen Pilze (ca. 5 -6 Stück) auf einer trockenen Lichtung, mit sehr sandigen/kiesigen Boden mit wenig Bewuchs. Nur etwas Gras, wenig Moos, Salweiden und kleine Kiefern (pinus sylvestris).

    Leider ist das erste Foto überbelichtet, was ich erst zu Hause bemerkt habe.

    Hut: halbkugelig, gleichmäßig hellbraun(ohne Weiß), Haut glatt, Ø 2-3cm

    Lamellen: breit und glatt, cremefarbig, am Stiel angewachsen

    Stiel: gleichmäßig dünn, glatt-faserig, zum Boden hin dunkler werdend, braun-dunkelbraun, ringlos, wurzelnd

    Höhe von 5 bis 7cm und angenehmer Pilzgeruch.



    Ich hoffe, dass Ihr trotz meiner schlechten und unvollständigen Darstellung etwas zu meinem „Erstfund“ sagen könnt.:daumen:



    VG Michael

    Hallo Thomas,

    als Einsteigerliteratur wurde ich Frank Rudolph "Strandsteine Sammeln und Bestimmen" und "noch mehr Strandsteine Sammeln und Bestimmen" empfehlen. Für Laien ist dort einfach und verständlich die Unterschiede der verschiedenen Gesteinsarten erklärt und mit schönen Bilder dargestellt.

    Da aber die Gletscher, keiner der letzten Eiszeiten, sich bis München getraut haben, kann Dir auch das Internet Forum "Mineralienatlas-Fossilienatlas" von Nutzen sein, weil dort einige Süddeutsche- und Österreichische-Experten teilnehmen und der Schwerpunkt dort auf anstehende Felsgesteine liegt.


    Mineralienatlas - Fossilienatlas


    VG

    Mischa

    Hallo Thomas,

    nur kurz als Ergänzung und evtl. nur von untergeordneter Bedeutung, der Pflasterstein auf Bild ......351500/600 ist ein Plutonit (wahrscheinlich Granit), die können kein Kalk enthalten.

    VG Mischa

    Hallo Beli,
    bei Nummer 2 würde ich Pablo zustimmen. Wenn es kein Dezember-Pilz wäre, hätte ich auf Agaricus hortensis (Gartenchampignon) bzw. einen nahen Verwandten getippt. Übrigens einer der schmackhaftesten Pilze, den ich je gegessen habe. :yumyum: Habitat muss aber passen (Garten, Park, Grünanlage mit fettem Boden).


    LG Mischa


    P.S. Allen Pilzfreunden und tollen Experten hier, ein friedliches Weihnachtsfest und einen tollen Rutsch ins neue Jahr! :Kuschel:

    Ah, habt herzlichen Dank. Es geht halt nix über den Blick der Experten. Habe mich durch die weiße Hutfarbe der Jungpilze täuschen lassen.


    Nochmals danke für Eure Hilfe und noch einen schönen Restsonntag.


    LG Mischa

    Hallo liebe Pilzfreunde und –“experten,


    will Euch heute einen Baumpilz zeigen, den ich schon vor etwa 1 Monat gefunden habe und obwohl ich leider nur sehr unvollständige Angaben machen kann, aber es ist eine schöne Aufnahme und vielleicht könnt Ihr ja trotzdem eine Vermutung äußern.


    Habitat: Berliner Stadtpark, auf einer freien Beetfläche. Links steht 10m weiter eine Linde und rechts ein Spitzahorn. Ich vermute, dass an seinem Fundort auch ein Laubbaum stand, der kompl. gerodet wurde. Bis auf den Holzrest (eventuell Wurzel), an dem ich ihn fand.
    Geruch kaum wahrnehmbar aber eher angenehm.
    Farbe weiß, die aber nach der Mitnahme relativ schnell vergraute (dunkler wurde). Die Farbe der Röhren lässt sich schwer beschreiben. Cremefarbig bis bräunlich. Auf Druck veränderte sich ihre Farbe kaum, nur wenig dunkler, aber die Röhrenoberfläche wurde glatt (siehe Bild 2).
    Der Durchmesser des Pilzes betrug ca. 8cm und die Hutoberfläche war trocken, nicht schmierig, eher etwas filzig.


    Weitere Angaben kann ich leider nicht machen. Habe ihn nicht aussporen lassen und auch nicht angeschnitten.


    LG Mischa.


    Ah..., alles klar! Vielen Dank für Deine Hilfe :thumbup:


    LG Mischa


    Hi,


    Weidentinlinge wachsen nur an Weiden und Pappeln; du hättest fragen sollen, ob das Glimmertintlinge oder Überzuckerte Tintlinge sind. ;) Um die zu unterscheiden musst du dir die Stielbereifung ansehen; eine Stereolupe, bzw. Einschlaglupe reicht dafür...


    l.g.
    Stefan


    Hallo Stefan,


    den Überzuckerten Tintling hatte ich ausgeschlossen, wegen der fehlenden weißen Beflockung der Lamellenschneiden. Wenn Pappeln auch Wirt sein können, dann ist Weidentintling noch im Rennen, denn es gibt dort einige Pappeln in einer entfernung von ca. 7 bis hin zu 15m.


    LG Mischa

    Hallo liebe Pilzfreunde und –“experten,


    diese drei Tintlinge habe ich vor ein paar Tagen in einem berliner Park zwischen Rosensträuchern gefunden. Es standen auch noch weitere auf der angrenzenden Rasenfläche.
    Ausgehend vom ersten Foto würde ich den Glimmertintling vermuten, aber bereits nach ca 2 Stunden sahen die Pilze weniger farbenfroh aus und erinnerten mehr an den Weidentintling (Weiden standen dort aber nicht in der Nähe). Auch fehlten bei allen Dreien, die weißen Flocken auf den Schneiden.
    Geruch: angenehm
    Lamellen: waren leider auch bei den kleineren schon fast grauschwarz
    Pollenabwurf: schwarzbraun
    Stiel: hohl und unten nicht knollig
    Fleisch: am Stiel cremefarbig, im Hut heller aber schnell bräunend.
    Ich vermute, dass die genaue Bestimmung dieser Tintlingsarten ohne Mikroskop wohl sehr schwierig sein wird, aber vielleicht könnt Ihr ja eine Vermutung äußern. Würde mir schon reichen.


    LG Mischa


    Hallo Pablo,
    denke Ihr habt recht. Habe ein bisschen mit Euren Hinweisen gearbeitet und bin nun auch der Meinung, dass mich hier die beiden Freunde hinter einen Parkbaum führen wollten. :)
    Der Erste ist mit hoher Wahrscheinlichkeit, der von Dir vermutete Große Schirmling (Volvariella gloiocephala) und der Andere könnte in Richtung Anisegerling gehen. Werde die Stelle mal im Auge behalten, vielleicht kann man nächstes Jahr feststellen, worum es sich bei dem Egerling tatsächlich handelt?
    Vielen Dank für Deine Nacharbeit und Hilfe, auch an Frank! :thumbup:


    LG Mischa


    Hallo Pablo,
    der Sporenabwurf (braun bis dunkelbraun) ist nur vom älteren Pilz. Der Erste war so zerstört, dass ich nur noch die rosa farbenden Lamellen sehen konnte. Wollte dessen Wachstum dokumentieren, aber in diesem Park scheint das nicht zu gehen. Hatte nur vom alten Pilz ein Stückchen Hut mitgenommen, dessen Lamellen sind nach zwei Tagen liegen fast schwarz.
    Der Geruch bei beiden Pilzen war identisch angenehm pilzig und auch das weiße Fleisch gleich fest.


    LG Mischa

    Hallo liebe Pilzfreunde und –“experten,
    kenne mich bei den Eggerlingsarten nicht gut aus und kann diesen hier nicht so recht zuordnen. Vielleicht könnt Ihr ja wieder helfen?
    Fundort: Berliner Park
    Geruch: angenehm pilzig, evtl. leicht nach Anis (konnte mein Begleiter aber nicht bestätigen)
    Fruchtfleisch: fest und weiß (nicht gilbend auch nach zwei Tagen nicht)
    Pollenabwurffarbe: bräunlich (vom alten Pilz)
    Hutgröße: knapp 20 cm, Stieldurchmesser ca. 3,5 –“ 4cm


    Die ersten beiden Bilder zeigen den selben Pilz (Bild 2 nach 2 Tagen). Nach weiteren zwei Tagen war dieser Pilz leider zerstört, aber die noch liegenden Hutreste zeigten altrosa gefärbte Lamellen. Es war nirgends eine Gilbung sichtbar.
    Die letzten 2 Bilder zeigen einen Pilz –“ von der selben Art, wie ich denke –“ den ich etwa 3m hinter dem Ersten im Gebüsch fand.


    LG Mischa

    Hallo Peter,
    bin früher mit meinen Eltern im Urlaub in Thüringen und dem Erzgebrige Pilze suchen gewesen. Die Maronen (Fichten u. Fels) dort sahen ganz anders aus, als unsere heimischen Maronen in Brandenburg unter den Kiefern im Sand auf kalkigen Böden. Das Habitat ist sehr entscheidend (unter Anderem) für das Aussehen.


    Habe selbst schon gelegentlich Maronen gefunden. die nicht oder nicht sofort geblaut haben. Vor allem dann, wenn der Fruchtkörper jung und sehr fest waren auch bei uns. Das sind definitiv Maronen (das ist keine Speisefreigabe, das kann Dir nur vor Ort ein PSV geben).


    LG Mischa

    Hallo Pablo,
    vielen Dank für Deine Tipps. Werde nächstes Jahr mal etwas früher nachschauen und dann darauf achten.


    War heute noch einmal da, aber es gab keine neuen Fruchtkörper mehr und die von mir stehen gelassenen Altpilze hatte jemand zertreten.
    Habe noch drei Stücken vom Hut des alten Pilzes aufgesammelt und mitgenommen. Die liegen jetzt zum Trocknen aus und sollten doch noch einige Sporen enthalten. Gerochen haben diese Stücke kaum (vielleicht etwas mehlig, aber meine alte Gurke ist kein Maßstab mehr) :shy: .


    Gilbende Stellen konnte ich auch nicht feststellen.


    Aber wir werden dem Ritter schon noch seinen Namen entlocken, auch wenn es vielleicht noch ein Jährchen dauern sollte. :)


    LG Mischa

    Ahhhhhhhhhhhhhhhh!, das ist doch schon eine sehr schöne Eingrenzung, auf der ich aufbauen kann. Jetzt muss ich nur noch an die Sporen kommen, um einen weiteren Schritt zur Aufklärung zu tun.


    An alle Experten meinen recht herzlichen Dank für Eure tolle Hilfe:Kuschel:


    MfG Mischa


    Salut!


    Schade, daß es anscheinend mittlerweile völlig unmodisch ist, einen Pilz mal absporen zu lassen.
    ich glaube meine persönliche Formenkenntnis wäre nicht das, wass sie jetzt ist, wenn ich nicht anfangs regelmäßig Sporenabwürfe gemacht hätte.


    Hallo Pablo,
    nein nicht unmodern, nur ist es so, dass ich den Altpilz nicht mitgenommen hatte. Gestern habe ich nur zwei Jungpilze dort gefunden und einen mitgenommen. Der trocknet erst seit gestern und ich konnte bisher kein Sporenabwurf feststellen.


    Aber Du hast schon recht, werde mal in ein paar Tagen dort nachsehen, ob sich ein weiterer Pilz zeigt, der für eine Sporenprobe herhalten könnte. Weiß könnte aber hinkommen.


    MfG Mischa


    Hat der Weinrote Risspilz nicht eine solche Hutschuppung?


    Eher nicht, weil dessen Hütte eigendlich streifig sind, aber ich werfe nochmal Tricholoma Scalpturatum (Silbergrauer Erdritterling) ins Rennen, auch wenn bei dem Jungen kein Gilben zu sehen ist. Muss ja nicht immer auftreten. Glaube mich zu erinnern, dass neben dem Altpilz ein Bruchstück eines noch älteren Pilzes lag, was etwas gelblich war.


    Auch würde der Geruch und Geschmak hinkommen, den man sicherlich auch als "ranzig" beschreiben könnte (123 Pilze).


    MfG Mischa


    Hm, von den Bildern her wäre ich mir nicht sicher, ob das nicht auch ein Risspilz sein kann...


    Hallo Harald,
    bin von der Hutfarbe des Altpilzes ausgegangen, die tatsächlich etwas grauer ist als wie auf den Bildern zu sehen, auch waren dort die Lamellen cremfarbig. Aber die leichte grau Färbung der Jungpilzlamellen ist schon merkwürdig, wie auch der unangenehme Geruch.


    An welche Risspilze hattes Du gedacht?


    MfG Mischa