Danke! Scheint leider Nebelkappe zu sein. Schade, meine beiden Vermutungen wären essbar gewesen. Ja, der in der Schüssel ist aich ein Pilz. Siehe Fotos. Ich tippe auf Gelbliche Koralle.
Beiträge von Cipoint
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Heute im Laubwald gefunden. Der Wald ist voll davon. Riecht angenehm, wie Champignons, mit einer leichten Note Knoblauch.
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Nach meinem Bestimmungsbuch wäre das auch die Ziegenlippe.
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Kann ich den auch jetzt noch durchschneiden zwecks Farben? Liegt im Kühlschrank.
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Ich tue mich mit Röhrlingen recht schwer. Was für einer ist das? Aprikosenfarbiger Filzröhrling?
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Direkt an meinem Arbeitsweg wachsen sehr viele dieser Pilze. Ich Ich habe versucht ihn anhand von Fotos im Internet zu identifizieren und tendiere zum Hexenröhrling. Die zwei jungen Pilze sind unten ganz rot (Sporen), der größere dagegen gelb.
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Ich habe sie bisher nur zweimal gesammelt und dachte beim zweiten Mal, dass ich ihnen noch eine Chance gebe. Eventuell waren die ersten schon alt. Aber der Geschmack scheint wohl typisch für sie zu sein.
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Danke an alle für die Hilfe! Ich habe die Pilze nun mit Zwiebeln und Öl angebraten. Einer der Pilze war innen schon zerfressen. Den habe ich entsorgt. Die zwei anderen waren gut. Leider hatten sie, wie auch letztes Jahr, wieder diesen Beigeschmack den ich am besten mit angegammeltem, alten Fleisch beschreiben kann. Ich habe sie auch dieses Mal nicht aufessen können. Ist das charakteristoch für Lachsreizker? Entgegen Beschreibungen im Internet haben diese Lachsreizker überhaupt nicht bitter geschmeckt.
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Hallo,
ich habe - vielleicht etwas zu vorschnell - Substratbrut von Kräuterseitling und Austernpilz bestellt. Die 1kg Eimer stehen seit ein paar Tagen bei mir in der Wohnung, das Myzel wächst sichtbar. Ich wenigen Tagen sollten die Pilze wohl auf ein frisches Substrat umziehen. Dazu habe ich mehrere Fragen:
1) Ich möchte beide Pilze auf einem Buchenholz-Getreide-Gemisch wachsen lassen. Ich habe 8 Liter davon da. Es ist bereits steril. Eigentlich dachte ich, dass diese Mischung genau für meinen Zweck bestimmt ist. Nun dämmert es mir aber, dass sie eher für die Herstellung der Brut gedacht ist. Austernpilze werden eher entweder direkt auf Holzstämmen oder auf Stroh gezüchtet. Kann ich dennoch die besagte Mischun verwenden?
2) Was ist als Behälter empfehlenswert, wenn ich das Buchenholz-Getreide-Gemisch zum Züchen nehme? Ich dachte da an so 50 Liter Aufbewahrungsboxen.
3) Wie gehe ich vor? Ich würde z.B. 4L des Buchenholz-Getreide-Gemisches in der Aufbewahrungsbox gleichmäßig verteilen und dann die Substratbrut darauf geben. Soll ich diese untermischen oder ganz lassen (so wie sie aus dem 1L Eimer kommt)? Wenn ich sie durchmische, muss sich das Myzel erst wieder im neuen Substrat festigen. D.h. während dessen darf in der Box nichts schimmeln, es muss extrem sauber gearbeitet werden. Da ich keinen HEPA Filter habe, könnte bereits die Zimmerluft alles kontaminieren. Aber, wenn ich die Substratbrut nicht verteile, hat das Myzel ja nicht so viel Nährboden und das führt eventuell zu weniger Fruchtkörper. Stimmt's?
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Ich habe einmal das Eisfach enteist und eine verschlossene Packung Pilze aus dem Supermarkt lag solange auf dem Tisch. Die sind wohl aufgetaut. Nach dem Enteisen kamen sie wieder in das Einsfach. Irgendwann habe ich sie angebraten und die haben unglaublich widerlich geschmeckt. Seit dem bin ich der Meinung, dass man einmal aufgetaute Pilze nicht mehr einfrieren soll.
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Der weiße Semmelstoppelpilz war mein erster gesammelter Pilz und er hat angebraten sehr gut geschmeckt. Super fand ich an dem auch, dass er recht bissfest ist. D.h. man hat richtig was zum Kauen, im positiven Sinne (also nicht kaugummiartig oder so).
Das war der hier:
Daneben standen noch zwei Fruchtkörper etwa derselben Größe. Da ich damals aber noch nicht wußte, ob es ein Speisepilz ist, habe ich nur einen mitgenommen. Nächstes Jahr gehe ich auf jeden Fall nochmal hin.PS: Der im Bild zu sehende Lachsreizker hat mir im Gegensatz dazu gar nicht geschmeckt. Ich habe ihn letztendlich nach dem Anbraten entsorgt. Kann auch daran liegen, dass er zwei Tage im Kühlschrank lag und schon etwas gelitten hat.
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PS: Den Edelreizker erkennst Du an den Grübchen im Stiel. Die anderen Merkmale hast Du richtig erkannt nur die hat der Fichtenreizker, wenn er jung ist, auch.[hr]
Bei so großen Schirmlingen kommt Macrolepiota oder Chlorophyllum in Frage, wenn die Manchette beweglich ist. Wenn man noch den geknatterten Stiel anschaut bleibt nur Macrolepiota (ich rate mal:procreation = Parasol, aber das kann man mit einem Foto nicht feststellen).Sowas könntest Du auch selber nachlesen, wenn Du zum Beispiel das Buch von Gerhardt "BLV Pilzführer" kaufst. Dann kannst Du den Pilz anhand der Photos zuordnen.
Dann machst Du ein Foto von oben, von unten, von der Seite und vom Längsschnitt und dann stellst Du die Fotos mit Deiner Einschätzung ins Forum.
Alles klar. Das erste Bestimmmungsbuch ist - leider immer noch - unterwegs. Allerdings möchte ich so schöne Pilze nicht zerstören wenn ich nicht weiß, welche das sind (wegen dem Länggschnitt). Der letzte große war auch ganz alleine da.
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Hallo Cipoint,
da hast du den Semmelstoppelpilz gefunden, und deine Edelreizker sind Lachsreizker (Lactarius salmonicolor), gewachsen unter Weißtanne. Und Maronen hast du vielleicht auch gefunden, Nr. 19 und Nr. 23 könnten welche sein.
FG
OehrlingAch schade. Ich war mir so sicher beim Edelreizker.
Wenn das Maronen sind, dann habe ich sie heute sehr oft gesichtet (siehe z.B. 26a, 26b). Sie sind unten schwammartig und färben sich bei Berührung sofort grün-blau. Dann werde ich sie beim nächsten Sammeln mitnehmen. Leider scheinen die Maronen bei Schnecken sehr beliebt zu sein.
26a:
26b: -
So, war trotz Regen wieder unterwegs. Es hat sich gelohnt. Ich habe neue Stellen voller Pilze gefunden. Vor allem aber habe ich Edelreizker gefunden!
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24e:
Ich denke zumindest dass es einer ist. Die Ringe auf dem Hut, der Wuchsort, die Hutform und der orangene Saft sind zumindest sehr eindeutig.Nach welchem Pilz sieht das aus? Der Hut ist ca. 10cm im Durchmesser. Unten sind Spitzen statt Lamellen. Er wuchs zusammen mit anderen gleichen Fruchtkörpern an einem Baum. Ich habe jedoch vergessen den Baum zu merken.
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Danke für die Tipps. Ich habe die Nummerierung hinzugefügt und werde mich mal mit den genannten Pilzen beschäftigen.
Ich habe leider weder Steinpilze noch Pfifferlinge oder Maronen gefunden. Ist es möglich, dass alle drei in meinem Wald nicht wachsen? Oder sollte ich früher raus, weil sie am Nachmittag sonst schon alle geerntet sind? -
Hallo,
ich bin noch ein absoluter Neuling. Ich war gestern im Wald unterwegs und habe einfach mal geschaut welche Pilze hier wachsen. Ich konnte leider nur sehr wenige zuordnen. Darunter ist ein Knolleblätterpilz. Bei einem Pilz bin ich mir nicht sicher ob es ein Pfifferling sein könnte. Einen anderen konnte ich im Nachhinein als Flaschenstäubling ausmachen.
Kann mir jemand sagen bei welchen der fotografierten Pilze es sich lohnt genauer nachzuschauen? Ich habe mir nun ein Buch bestellt um die Pilze unterwegs bestimmen zu können.
Manche Pilze habe ich auch einfach fotografiert weil sie toll aussahen.
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Vielen Dank für die Tipps. Es scheinen sich ja alle einig zu sein. Ich werde auf dem Heimweg ein paar Exemplare mitnehmen und zur Übung anhand von Eigenschaften versuchen als büscheligen Faserling zu identifizieren.
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Hallo Pilzfreunde! Das ist mein erster Beitrag. Ich habe schon die Grundlagen der Pilzbestimmung gelesen und schaue mich immer wieder im Wald um. Bisher konnte ich von den gefundenen Pilzen nur den falschen Pfifferling zuordnen.
Heute auf dem Weg zur Arbeit habe ich folgenden Pilzhaufen gesehen. Er wächst direkt am Straßen- und Waldrand. Der Hut ist ca. 2cm bis 3cm im Durchmesser, die Sporen sind dunkelbraun bis schwarz. Auf dem Foto sieht man unter dem Haufen einen Pilz umgedreht, wo die Lamellen deutlich sichtbar sind. Heute ist es sehr nebelig, daher kann es sein, dass der Pilzhut sonst etwas heller ist.
Um welchen Pilz könnte es sich handeln? Ich habe etliche Bilder im Internet abgesucht, aber konnte nichts finden, was diesem Haufen ähnelt.