Beiträge von JuppHeister

    Ich war gestern tatsächlich das erste Mal für dieses Jahr in den Pilzen in der Gegend um den Katzenbuckel im Odenwald.

    Die Wälder sind von der Artenvielfalt her noch eher leer:


    Es gab Unmengen Perlpilze und Graue Wulstlinge in jedem Stadium.

    Eine gute Anzahl an Scheidenstreiflingen stand auch herum.

    Ein Hexenei habe ich gefunden (und eine weitere Stinkmorchel gerochen <X).

    Zwei Gallenröhrlinge stehen ebenfalls auf dem Fundzettel (der erste hatte mich kurz auf der falschen Fährte, aber rosa ist halt doch verräterisch).

    Ein paar wenige Rotfußröhrlinge waren neben den Gallis die einzigen Pilze mit Röhren.

    Daneben gab es noch ein paar wenige für mich nicht bestimmbare Kleinpilze mit Hut.


    Alles in allem hat es für eine schöne Pilzpfanne aus Perlpilzen gereicht, der Rest trocknet gerade vor sich hin.


    Bilder habe ich leider keine gemacht, wollte den Wald einfach "so" genießen.

    Hallo Antimon,


    ich schreibe Dir jetzt mal als "Odenwald-Kollege" :)


    Ich war dieses Jahr tatsächlich noch überhaupt nicht in den Pilzen (familiär & beruflich zu eingespannt gewesen),

    will diesen Umstand aber die nächsten Tage/Wochen beheben.


    Beim Pilzesammeln ist es in meiner Erfahrung wie beim Angeln: das Pilzesammeln wurde mir über Generationen

    in die Wiege gelegt, ich bewege mich da einfach intuitiv und mir geht es ähnlich wie Josef - allermeist komme ich mit Pilzen

    nach Hause. Beim Angeln am Neckar habe ich mit dem frischen Schein in der Tasche (2014) die ersten Dutzend Versuche

    einfach nix gefangen, egal, was ich auch probiert habe - da zweifelt man schon grundsätzlich an den eigenen Fähigkeiten.

    Es nützt auch nix, dass es anderen ebenfalls so geht. Wenn man dann aber irgendwann den ersten Fisch an der Angel hat,

    dann wächst das Vertrauen und vieles wird von selbst einfacher und natürlicher. Wo man vorher versucht hat, diese Technik

    oder jenes auszuprobieren, geht einem das Fischen in Fleisch und Blut über. Ich bin mir sicher, diese Erfahrung wirst Du auch

    beim Pilzesammeln machen.


    Zu Deiner Ortsfrage:


    Rund um den Katzenbuckel (Waldbrunn, Mudau, auch Richtung Eberbach/Amorbach) kannst Du fast in jeden Wald

    laufen und wirst Röhrlinge finden (manchmal in Unmengen) - geeignete Witterung & Zeitfenster natürlich vorausgesetzt.

    Hier zahlt sich gerade in der Hauptsaison das richtige Sammeltiming aus - am besten unter der Woche morgens donnerstags

    oder freitags (Stichwort: Sammeldruck).


    So habe ich hier nach unserem Herzug vor knapp 8 Jahren auch angefangen. Immer schön rein in den Wald, der Dir

    attraktiv erscheint. Dabei kam es mitunter auch vor, dass ich erstaunten Einheimischen Pilze aus Waldstücken gebracht

    habe, bei denen sie von "Pilzleerheit" ausgingen. Und das lag nicht daran, dass ich so ein "Supersammler" war.


    Wenn Du willst, können wir uns gerne im Sommer/Spätsommer/Herbst mal in dieser Ecke verabreden, ich versuche da

    mindestens 1x die Woche unterwegs zu sein.


    LG und viele Pilze,

    der Jupp

    Hatte bei meiner Suche leider noch nicht das Glück, einen lila Lacktrichterling zu finden. Der sieht echt gut aus!

    Ich werde weiter die Augen offen halten. ;)

    lg, Jan

    Kannst mich gerne besuchen kommen, bei uns wachsen die in stattlicher Anzahl. Wobei 500km einfacher Fahrtweg vielleicht zu viel des Guten sind für ein paar Pilze. ==3

    Wenn Deine App hier sagte, dass man die Pilze essen können soll, dann lösch diese App am besten schnell wieder.

    Ich sehe hauptsächlich alte bis sehr alte (und damit verfaulende = egal welcher Pilz immer giftige!) Exemplare.


    Dein vorletzter Pilz könnte z.B. ein sehr alter Schirmling sein (Stiel + Basis wären hier wichtig!), aber schon weit

    jenseits von gut und böse. So sieht es (aus meiner Sicht) bei fast allen Deinen Pilzen aus.


    Essensfreigabe gibt es hier über das Forum auch bei ganz eindeutig bestimmbaren und ganz eindeutig noch im

    essbaren Stadium befindlichen Pilzen nicht.


    Damit jetzt hier nicht nur negative Vibes rüberkommen :cool:: Nr. 1 ist aus der Gruppe der Täublinge, aber welcher?

    Da müssen die Profis ran.


    Schönes Wochenende!

    Sebastian

    Schönes Bild, Philipp! Bei mir waren es am Wochenende häufig nur die drei gezeigten Zeigerpilze, der Zielpilz hielt sich oft vornehm zurück. ;)


    Insgesamt kann ich Alexanders Beobachtungen zustimmen, zumindest für den höheren Odenwald könnte das auch am hohen "Sammeldruck"

    liegen (ich habe keinen guten Begriff dafür, kenne das sonst nur als "Angeldruck" aus meinem anderen Naturhobby). Ich war gestern an zwei

    Stellen und bin ungelogen bestimmt 15-20 verschiedenen Sammlern begegnet, das hatte ich so noch nie.


    Dennoch hat es sowohl am Samstag als auch am Sonntag gut für diverse Verarbeitungsmethoden von Speisepilzen gereicht und es gab auch

    ausreichend Steinpilze. Besonders gefreut habe ich mich darüber über die sieben frischen & großen Steinis gestern. Nach einem kurzen

    Gespräch mit einem Sammlerpaar und ihrem bis auf ein paar Herbstrotfüße leeren Pilzkorb samt der lapidaren Aussage, das von mir

    favorisierte Gebiet lohne nicht, hatten sich dort auf vielleicht 20qm unter Gras und direkt an Baumstümpfen sieben insgesamt ca. 1,5kg schwere, knackfrische Boleten versteckt . :saint:


    Ansonsten haben sich am Wochenende Parasole, Safranschirmlinge, Lackbläulinge, Mehlräslinge, Pfefferröhrlinge, Schopftintlinge, Maronen,

    Knoblauchschwindlinge und leckere Flockis in unseren Körben angesammelt. Die Trompeten lassen noch auf sich warten und was ich sehr bedauerlich finde: die letzten Totentrompeten gab es hier in 2017. Alle meine Stellen sind seither pilzleer geblieben.

    Heute fast in BW...

    Obwohl stellenweise überhaupt nichts wächst, gibt es ab und zu frisches Zeug und das weckt die Hoffnung dass es nächste Woche besser wird! ^^

    Das ist auch meine Hoffnung. Im höheren Odenwald um den Katzenbuckel sind die Wälder bis auf die obligatorischen falschen Pfiffis, diverse Korallen, Fliegenpilzen in verschiedenen Entwicklungs-/Verwesungs-/Gefressenstadien und gaaanz vereinzelte Täublinge pilzleer. Gestern gab es zwei winzige Pfefferröhrlinge und eine uralte Marone, ansonsten nur frische (diese sehr reichlich) Wiesenchampignons direkt von der Pferdekoppel.


    Dafür hatte ich aber zwei Begebenheiten zum Schmunzeln/an den Kopf fassen: eine Gruppe Wanderer "entdeckt" mich als Pilzsammler auf der Pferdekoppel. Sie hätten auch Pilze, Pfifferlinge, auf die sie sich schon freuen. Die kamen aus der gleichen Richtung wie ich, konnte ich mir fast nicht vorstellen und wollte die Funde sehen. Wie zu erwarten, waren es sämtlich falsche Pfifferlinge. Die zwei Paare waren zwischen 60 und 70 und brachten selbst einfachste Pilzmerkmale komplett durcheinander (Knollenblätterpilze haben immer Röhren, Leisten und Lamellen sind dasselbe usw.). Da frage ich mich doch, warum es nur so wenig Pilzvergiftungen gibt. =O Dankbar für die Aufklärung waren sie aber allemal.


    Die zweite Begebenheit fünf Minuten später: ein älteres Paar (osteuropäischer Dialekt) sammelt in eine Plastiktüte neben mir Champignons aller Stadien in die Tüte, um sich - Zitat - "einen Vorrat für die ganze nächste Woche anzulegen". Auf meinen Hinweis, dass es doch genügend ganz frische Fruchtkörper gibt, haben sie nur achselzuckend reagiert und sind weitergezogen. Ich frage mich, ob manche Menschen einfach "Saumägen" haben oder ob sie den Durchfall nach Pilzgenuss als normalen Nebeneffekt abtun - ich würde jedenfalls bei derart vergammeltem Zeug keine Freude nach dem Verzehr haben. <X


    In diesem Sinne: auf hoffentlich pilzreiche nächste Wochen im Odenwald!

    Hallo Marcel,


    erstmal willkommen im Forum - das ist ja dein erster Beitrag.


    Ich könnte Dir schon sagen, was das für eine Art Pilze ist (zumindest das, was man erkennen kann, in dem Haufen können sich drunter ja auch noch eine Menge Pilze verstecken, die Du für die gleiche Art gehalten hast, es aber nicht sind) - aber ehrlich gesagt ist das für mich genau die Art von Verhalten, die ich NICHT mit der Leidenschaft für Pilze in Verbindung bringe. Warum? Wenn ich eine mir unbekannte Art finde, dann nehme ich nicht 5kg davon mit in der Hoffnung, dass mir irgendjemand die Verzehrfreigabe gibt und bestätigt, dass sich dabei um essbare Pilze handelt (was über das Internet und nur anhand von Bildern niemand Vernünftiges tun würde!). Nichts für ungut, aber mit so einem Verhalten wirst Du hier wahrscheinlich nicht auf allzu viel Verständnis stoßen.


    Damit Du mich nicht nur für einen oberlehrerhaften Spießer hältst, schau mal unter Maronenröhrling nach.


    In Zukunft würde ich Dich bitten: zur Bestimmung unbekannter Pilze nimm nur ein paar wenige Exemplare mit nach Hause. Suche Dir einen Pilzsachverständigen in der Nähe. Lass Deine Funde begutachten und lerne - und dann geht's irgendwann ans Essen. ;)


    Grüße,

    Sebastian

    Hierzu fand ich vor 2 Wochen dies in einem Kundenmagazins einer grenznahen Supermarktkette in Südwestdeutschland. Neben 5 relativ einfach zu bestimmenden Speisepilzen auch das Stockschwämmchen. ... Auf der Homepage des NABU wurden dann sogar direkt verschiedene Pilzrezepte angehängt....


    Herzliche Grüsse, Reinhard

    Das ist in meinen Augen nicht nur ein bisschen, sondern grob fahrlässig. Ich gehe nun auch schon seit etlichen Jahren in die Pilze und würde mir auch zu 99% zutrauen, ein Stockschwämmchen zu identifizieren - trotzdem bleiben sie immer noch regelmäßig im Wald stehen, bis ich es einmal schaffe, einen PSV in der Nähe anzufahren (der nächste ist fast 40km weg und ich finde auch nicht immer Stockschwämmchen) oder eine Pilzführung inklusive Stockschwämmchenfund besucht habe. Aber völlig unbedarfte Einsteiger so "ins Messer laufen zu lassen", das finde ich absolut nicht gut!


    Grüße,

    Sebastian

    Guten Abend in die Runde!


    Ich bin im Forum (auch schon vor der Anmeldung) ein meist ziemlich stiller aber sehr interessierter Mitleser und habe das Gefühl, einige von Euch schon richtig gut zu "kennen". Was ich damit sagen will: ich kenne kein so angenehmes und entspanntes Forum wie das Pilzforum und das trotz der doch auch sehr unterschiedlichen Charaktere hier.


    So viel zur Vorrede - jetzt zu den (Speise-)Pilzen (leider ohne Bilder, ich genieße den Wald so gut es geht ohne Schnickschnack):


    Die letzten zwei Wochen gehören eigentlich nicht in diesen Teilbereich des Forums und seien nur der Vollständigkeit halber erwähnt - da waren wir als Familie im Urlaub an der tschechischen Grenze in der Nähe von Cham und haben pilzmäßig das Traumwetter schlechthin erlebt - viel Regen (sehr ergiebig und anhaltend) und keine große Hitze, sondern angenehm temperierte 20-25°C. Dementsprechend waren wir/war ich trotz familientechnisch häufig andersgelagerter Interessen (drei badewüdige kleine Stromer + ebenso badewütige Gattin :P) auf den Wiesen und in den Wäldern unterwegs. Man hätte sich sowohl an Wiesenchampignons als auch an verschiedenen Boleten satt und übersatt essen können, überall sprießte und gedeihte es in den Wäldern und entsprechend viele Korbträger waren auch unterwegs. Zwei Highlights stechen für mich besonders heraus: den in diversen Handbüchern und im Netz als Steinpilzbegleiter Nr.1 angepriesenen Mehlräsling durfte ich dort zum ersten Mal und dann gleich mehrfach hintereinander finden. Das witzige dabei: an zwei von drei Fundorten wuchsen weit und breit keine Steinis :cool:. Das Highlight im negativen Sinne war ein Abstecher direkt über die tschechische Grenze in einen Wald, der sehr vielversprechend aussah und den ich mit meinem vierjährigen inspizieren wollte. Ein geparktes Auto am Wald ist bestimmt nur ein Gassigänger - denkste: wir sind etwas über eine Stunde den abgeschnittenen Steinpilzstummeln hinterhergelaufen, die teils achtlos über mehrere Meter in Scheiben geschnitten verteilt wurden. Auf einem Waldstück von etwa 100x200 Meter lagen ungelogen um die 100-120 Stümpfe herum, die gefühlt Minuten vorher abgeerntet wurden. Das war irgendwie im ersten Moment ein mieses Gefühl, aber für eine großzügige Pilzsuppe hat unsere Resteausbeute dennoch gereicht.


    So, zurück zum eigentlichen: nachdem wir seit dem Wochenende wieder zu Hause sind, aber die letzten Tage hier in unserer Gegend (Odenwald bei Mosbach) ziemlich trocken waren, wollte ich eigentlich gar keinen Versuch wagen. Nach einem Gespräch mit unserem Nachbarn gestern, der doch ein paar Pilze bei Waldbrunn ergattert hatte, nutzte ich die Zeit heute und bin auch mal schauen gefahren. Und das hat sich speisepilztechnisch durchaus gelohnt. Der Wald knirschte zwar schon wieder richtig trocken unter den Schuhen, aber Pilze waren trotzdem (noch) eine Menge vorhanden. Neben einer handvoll brauchbaren Fichtensteinpilzen, Netzhexen und Flockis sowie Butterpilzen fanden sich eine riesige Menge Maronen in häufig sehr guter - guter Qualität (kaum Maden). Einige hatten aber schon deutliche Hitzespuren und -schäden, so dass der Spaß bei dem Wetter wahrscheinlich (wie von Beorn auch angekündigt) jetzt dann vorbei sein dürfte.


    Während ich dies schreibe, duften im Hintergrund die auf Blechen ausgelegten Pilzscheiben und werden morgen für die Resttrocknung in die Sonne gelegt. Weitere Highlights heute: 1 (in Worten: EIN) Pfifferling und mit dem Maggipilz ein weiterer Erstfund. Ansonsten stand der Wald noch voll mit Täublingen und Perlpilzen, aber da ich mir diese beiden für nächstes Jahr vorgenommen habe (sie so sicher bestimmen zu können, dass sie in jedem Fall mitgenommen werden können), sind alle im Wald verblieben. Gerne treffe ich mich auch mal zum Sammeln mit einem der Forumianer aus dem Odenwald und lasse mich weiterbilden, ich bin durch Beruf (ich "darf" fast jedes Wochenende arbeiten) und Familie halt nicht immer ganz so spontan, aber immer gerne lernbereit!


    In diesem Sinne: findet was :) und einen schönen Abend,

    Sebastian

    Hallo liebes Forum,


    eigentlich ist dieses Pilzjahr wirklich zum Vergessen hier im höheren Odenwald (um den Katzenbuckel). Es ist immer noch teilweise furztrocken

    und es wachsen keine bis gaaaanz wenige Pilze - mit zwei Ausnahmen: Hallimasche gab es ordentlich (hab ich mich aber noch nicht rangetraut,

    da ich ein ziemlich empfindliches Magen-Darm-System habe <X). Aber noch viel auffälliger: falsche Pfifferlinge habe ich dieses Jahr bestimmt

    schon fünfmal so viele gefunden wie in meinen 25 Jahren Sammlerleben zusammen. Teilweise sind echt ganze Quadratmeter fast so gelb wie braun

    oder grün - naja, fast ;)).


    Heute war ich trotzdem mal wieder in den Wäldern und konnte tatsächlich eine Marone und den Kameraden unten finden. Fundort ist ein Mischwald

    aus Buchen/Eichen und Fichten. Ich würde sagen, es ist ein Flocki, allerdings habe ich bisher noch nie einen mit so heller Huthaut gefunden (weiß

    nicht, ob das auf den Bildern rauskommt, aber er ist so gelb-braun-weißlich). Mein Tipp wäre die Trockenheit, aber evtl. liege ich auch nicht richtig

    und habe einen Artverwandten entdeckt. In jedem Fall bin ich für Eure Tipps sehr dankbar!


    Grüße,
    Sebastian













    Hallo zusammen.


    Danke in jedem Fall mal für Eure Hinweise trotz meiner spärlichen Angaben/Bilder (Möglichkeit zum Mikroskopieren besteht leider (noch) nicht).


    Zum Karbolegerling: er gilbt halt gar nicht und riecht auch nicht karbolartig - wir hatten Karbolegerlinge mal vor 2 oder 3 Jahren im Garten.


    @Pablo: Zuchtchampignon könnte gut hinkommen, wir haben in dem Hochbeet auch letztes Jahr hauptsächlich Erde aus Baumarktsäcken verarbeitet, weil unser Mutterboden (ehemaliger Waldboden, nach ca. 10cm kommen nur noch Steine usw.) nix taugt.


    LG, der Jupp

    Liebes Forum,


    gerade wollte ich unsere Tomaten im Hochbeet (nur 20cm hoch) gießen, da habe ich diesen Pilz im Beet entdeckt.

    Ich hoffe, die Bilder kommen gut rüber. Für mein Dafürhalten ist es ein Champignon, allerdings weiß ich nicht,

    um welche Art es sich handeln könnte. Der Ring ist angewachsen und lässt sich nicht verschieben.

    Geruch ist angenehm pilzig, typisch champignonmäßig :)


    Vielen Dank für Eure Hilfe schon im Voraus!

    Liebe Grüße vom Jupp

    Du Glücklicher! :)


    Bei uns im Neckar-Odenwald-Kreis ist der Wald (zumindest da, wo ich bisher geschaut habe) noch wie ausgestorben, einen (in Zahlen: 1!) einsamen Pilz mit Hut habe ich die Tage entdeckt, und das trotz gut durchfeuchteter

    Waldböden und passabler Witterung die letzten 14-18 Tage.


    Wo genau in der Rhein-Neckar-Region bist Du denn unterwegs?

    Liebes Forum,


    angemeldet bin ich schon ein paar Wochen, aber bisher nur stiller Mitleser. Mein Hauptaugenmerk gilt bei der Pilzesammelei
    bisher hauptsächlich der Pfanne bzw. dem Kochtopf. :)


    Hier eine kleine Auswahl dieses Herbstes:







    Ich bin aber immer gerne am Lernen und habe dieses Jahr etliche mir in 20 Jahren Pilzesammeln noch nicht untergekommene
    Arten entdeckt, viele konnte ich dank ähnlicher Fragen hier im Forum mittlerweile bestimmen bzw. habe eine Ahnung bekommen.


    Bei folgendem Pilz steh ich allerdings auf dem Schlauch und bin für Hilfe sehr dankbar.


    Fundort: Nordschwarzwald
    Fundzeit: 03.11.17
    Funstelle: neben einem toten Baumstumpf, Art unbekannt


    Anbei zwei Bilder.




    Vielen Dank und viele Grüße,
    Euer Jupp