Beiträge von Jikela

    Hallo Alex,

    auch ich lagere meine getrockneten Schätze - nicht nur die Pilze - prinzipiell in dichten Schraubgläsern im dunklen Kämmerlein ohne Heizung und ohne Frost, bzw. im Vorratsschrank. So bleiben alle Farben erhalten, nichts bleicht aus und es werden keine etwaigen schädlichen Reaktionen ausgelöst. Habe ich als Kind schon von meinen Großeltern gelernt, die zwar keine genaue wissenschaftliche Erklärung dazu hatten, sondern auch nur ihre Erfahrungen von ihren Eltern weiter gegeben haben. Ich glaube, direkt Literatur dazu gibt es gar nicht oder nur nach intensiver Recherche. Sind einfach Erfahrungswerte.

    Also Umkehrschluss - getrocknete Pilze im Dunklen lagern ist nie verkehrt. :)

    LG

    Ute

    Hallo Murph,


    wie heißt es so schön: Geteiltes Leid ist halbes Leid.

    Auch wir haben die ganze Woche schon über 30 Grad und am Wochenende soll es auch noch so heiß bleiben. Von den angekündigten Gewittern haben wir am Dienstag nur nen kleinen Ausläufer abbekommen mit gerade mal 4 Litern. Ansonsten, wie immer: kein Regen.:gmotz:

    Und ich bin mir ganz sicher, dass du in den Harz mitgenommen wirst! Die anderen hier und auch ich freuen uns schon riesig auf deinen Reisebericht! :ghurra:

    Und der heiße Sommer liegt nun mittlerweile eh schon in den letzten Zügen - und dann kommen auch von uns schöne Pilzberichte.:gzwinkern: -Ich hoffe doch, ....irgendwann.... -

    Damit viele liebe grüße aus Sachsen und freue Dich auf einen schönen Ausflug mit den HoBis!

    Ute

    Hallo Pablo,

    auch hier noch mal vielen Dank für die Antwort. ich werde das Wachstum in der nächsten Zeit (nächsten Jahre) weiter beobachten, da ich seit diesem Jahr weis, dass es das Goldblatt ist. Die vergangen Jahre war es für mich einfach nur ein schöner Pilz. Und das ganze mal dokumentieren. So eine Langzeitstudie ist dann bestimmt nicht nur bloß für mich interessant.


    LG

    Ute

    Danke Norbert und Danke Mausmann für die Antworten,

    Norbert hat meine Frage richtig verstanden, es fiel mir beim Schreiben nicht auf, dass ich wieder mal ein schwerer Deutsch verzapft habe. Das Wort Pilz-vergesellschaftungen trifft es schon richtig. Ich werde den Beitrag mir mal in Ruhe reinziehen - bin ja noch auf Arbeit. Und das große Bäume mit vielen Pilzen Partnerschaften eingehen ist mir auch bewusst. In guten Pilzjahren - hoffentlich kommen die mal wieder - Strotzt der Kirchhof nur so von Pilzen, dass man stellenweise kaum treten kann. Vielleicht kann ich den Artenreichtum hier noch mal präsentieren. Das ist dann auch ein lustiges, buntes Mit- und Durcheinander.

    Mir fiel das Mit dem Goldblatt bloss jetzt in der pilzärmeren Zeit auf, dass die nie - oder fast nie - alleine standen. Vielleicht ist das auch nur eine Wahrnehmungssache, wenn Pilze im Überfluss da sind, achtet man nicht auf so etwas. Und Rotfüßchen und auch die starkblauenden sind beim fruktizieren ja von Natur aus schon sehr zahlreich. Nur das Goldblatt eben nicht. Maximal 2 bis 3 Fruchtkörper. Und immer daneben die anderen Sorten.

    Es konnte oder kann ja sein, dass verschiedene Pilzarten sich untereinander sehr mögen und dann gern miteinander "kuscheln". bzw. gleichzeitig Fruchtkörper wachsen, ohne dass sie das gleiche Myzel haben. Und das sie dann den gleichen Baumpartner haben, ist, ich glaube dann auch Voraussetzung.

    Also, noch mal vielen Dank

    und LG Ute

    Ein Hallo in die große Forianerrunde,

    bei uns ist regentechnisch in den letzten Wochen nicht viel bis gar nichts passiert. Alles ist knochentrocken und schon fast verdörrt. Die vielen Pilzberichte von Euch lassen einen schon ganz schön neidvoll den Zahn tropfen.

    Gestern war ich trotzdem mal wieder bei uns auf dem Friedhof - bin die Woche dran mit gießen. Auf dem Kirchhof gar nichts, der Rhododendron geht ein und die Linden und Eichen hört man förmlich schon ächzen und stöhnen........., aber eine kleine separate Ecke auf dem Friedhof liegt schattig und sieht noch nicht so trocken aus und durch das kleine Tor kommt der Kirchendiener nicht mit dem Rasentraktor durch... :gpfeiffen:

    Als erstes fiel mir gleich was goldiges auf. Frisch abgebrochen - keine Ahnung, ob Mensch oder Tier.......


    Daneben auf kleinstem Raum relativ viele fast nicht mehr bestimmbare sehr überständige Filzer - ich nehme an die blauenden, weil die sonst dort auch immer wuchsen. Alle relativ klein - für Größenwachstum hat scheinbar das bisschen Tau nicht mehr ausgereicht.



    und als letztes an einem Baumstubben ein frisch gewachsener rötender Holzritterling, allerdings mit Sonnenbrand auf dem Kopf - bestimmt den falschen Lichtschutzfaktor gewählt! :glol:



    Für viele von Euch bestimmt nichts Außergewöhnliches, aber für unsere absolute Trockenheit schon. Und nach wie vor kein Regen in Sicht. Diesen Pilzen hat scheinbar wirklich das minimalste an Wasser, was das Moos durch den Tau speichern kann, zum Wachsen ausgereicht.

    Und jetzt habe ich noch, für die Spezialisten vielleicht blöde, ne Frage :

    Können Pilze auch untereinander Symbiosepartner bilden, oder ist es blanker Zufall, dass die unterschiedlichen Mycelien gerade nebeneinander Fruchtkörper bilden? Bei mir auf dem Kirch- und Friedhof habe ich fast noch nie das Goldblatt solo gefunden. Ich beobachte das schon mehrere Jahre lang - bis auf voriges Jahr, da war wegen H²O-Mangel auch schon nix. An einer Stelle immer in trauter Zweisamkeit mit dem schwarzblauenden Röhrling und an der der anderen immer mit den Filzern/Rotfüßchen. Die Fruchtkörper fast immer wenige Zentimeter nebeneinander, teilweise schon fast übereinander. Vor allem kann man dann nur von der Draufsicht den schwarzblauenden nicht vom Goldblatt unterscheiden. Da hilft dann wirklich nur, der Dame unter den Rock zu fassen, oder der Spiegel :gzwinkern:


    Viele liebe Grüße aus Sachsen, vom Rand der Oberlausitz

    Ute

    Mal sehen, ob Ute besser ausgerüstet ist... :gzwinkern:

    Hallo Murph,


    auch von mir wieder ein Lebenszeichen - war die letzten Tage beruflich sehr eingespannt. Und ich genieße den Vorteil, dass ich auch während der Arbeitszeit das Forum nutzen darf.:)


    Besser ausgerüstet bin ich leider nicht - die Regenwolken mögen unseren Teil der Oberlausitz einfach nicht. Auch am Dienstag war es nicht viel. Aber immerhin Landregen, so dass jeder Tropfen von den 3 Litern schön in den Boden eindringen konnte. Was für die Trockenheit aber auch nur wieder ein Witz war. Aber vielleicht kann man den Russen oder Chinesen mal einen Tipp geben, wenn die zu Ihren Paraden blauen Himmel brauchen, dass sie die Regenwolken hier abregnen lassen.;)


    So sieht unser Regenbericht der letzten Tage aus. Ist einfach nur zum Weinen. Von Pilzen weit und breit keine Spur. Nicht mal die Champis lassen sich blicken. Und jetzt bis übers Wochenende sind schon wieder Temperaturen+Sonnenschein bis fast an die 30 °C angesagt. Kein Regen momentan in Sicht.


    Vielen Dank auch für Deine Reiseberichte; dass ist immer ein Genuss, diese zu lesen. Unsere Tochter wohnt an der Nordsee, in der Nähe von Husum, noch ein Stück weiter nördlich, so dass ich bei diesen Berichten schon fast wehmütig geworden bin.


    Auch in meiner Nähe gibt es eine feine, kleine Schmalspurbahn - der Lößnitzdackel. Wenn ich auf Arbeit bin, höre ich oft die Dampflokpfeife.


    Den kann man den Dresden-Besuchern auch nur empfehlen. Fährt schön gemütlich von Radebeul nach Radeburg und zurück und wird als Wild-West-Bahn sogar jedes Jahr zu den Karl-May-Festspielen im Mai als Highlight überfallen. Der fährt auch über Moritzburg, den (Schloss-)Drehort für den CZ/DDR-Märchenfilm: Drei Haselnüsse für Aschenbrödel, welcher ja jedes Jahr zu Weihnachten in den 3. Programmen Pflicht ist. Zu den Karl-May-Festspielen fast zu voll, aber ansonsten eine schöne Fahrt durch Stadt, Land, Wald und Flur. Und ist natürlich was für die Kinder.


    Damit viele liebe Grüße

    Ute

    Hallo Stefan,

    in der Regel werden Sommersteinis nicht so dunkel - zumindest sind mir noch keine so dunklen untergekommen. Ich kanns nicht wissenschaftlich belegen, aber mein Bauch sagt, gegen Sommersteini spricht auch der dunkle Stiel mit dem weißen Netz. Ergo schwarzhütiger Steinpilz. und überhaupt so schöne Pilze. Bei uns heute Nacht wieder bloß 3 Liter Regen, damit wird kein Pilzwachstum angeregt. Ist ja nicht mal auf dem Waldboden angekommen. Da bleibt bloß übrig, zähnetropfend die schönen Bilder anschauen.


    LG

    Ute

    Hallo Murph,


    es fängt gaaanz zaghaft an zu tröpfeln. Mal sehen, wie viel bis morgen zusammenkommt. Der Wetterbericht klingt ja verheißungsvoll. Hoffentlich machen die Regenwolken nicht wieder einen Bogen um uns.:gaufsmaul:


    LG

    Ute

    Die war auch hartnäckig. Gartenarbeit war eigentlich angesagt. Und dem Tierchen plausibel machen, dass ein Landeplatz im Grünen doch besser ist, als mein Kopf, war schon fast Schwerstarbeit.:gzwinkern:

    Das kann man wohl auch von unserer Ecke sagen. Vor allem wenn man seine Schafherde wie Fort Knox sichert und Lupus trotzdem nicht nur seinen Appetit stillt, sondern auch noch in den Blutrausch verfällt.

    Ging Bekannten von mir so. Ansonsten ist Lupus unspektakulär - man denkt im ersten Moment an einen Schäferhund und schwups ist er weg. Bei uns im heimischen Masseneiwald gesichtet. Aber keine Chance zu knipsen. Der hat begründet mehr Angst vor Homo sapiens als umgekehrt.

    Und der Goldschakal hat auf dem Truppenübungsplatz ja die besten Bedingungen - kein Mensch weit und breit und seine Ruhe - bis auf die gerade jetzt stattfindenden nervigen Manöver.


    Habe vom Samstag auch noch ein gaaaanz leichtes Suchbild, fand es aber trotzdem schön.


    LG

    Ute

    Guten Morgen,


    ihr Glücklichen. Gestern Abend ein kurzer, heftiger Sturm, welcher meinen Kübelpflanzen arg zu schaffen gemacht hat und ein kurzer Schauer - nicht mal 5 Liter, und das wars wieder. Die Regenfässer sind nicht voll geworden und unter den Bäumen ist nicht viel bis gar nichts angekommen.:( Und das Regengebiet zieht erst mal wieder ab. Unserer Teil der Oberlausitz scheint nun wirklich zu versteppen. Vielleicht kommt morgen etwas mehr Regen bei uns runter? Ihr wisst ja, die Hoffnung stirbt zuletzt :rolleyes:


    LG

    Ute

    Hallo Günther,

    auch ich kann mich Wutzi nur anschließen. 200 Jahre altes Fachwerkhaus - den Schwamm im Nebengebäude. Alles rausgerissen, was irgendwie Holz war-umfangreich trockengelegt-wieder neu aufgebaut-ohne Holz. Klingt profan - war aber nicht ohne. Wir hatten dabei noch Glück, dass keine tragenden Holzkonstruktionen befallen waren, sondern nur das EG. War so ca. vor 10-15 Jahren. Bis jetzt, auf 3mal Holzkopf geklopft, nicht wieder aufgetaucht.

    Ich glaube, da kommst auch du nicht Drumherum. Und je eher, desto besser.

    LG

    Ute

    Hallo Murph,


    Ich leide mit Dir. Auch bei uns in Ostsachsen keine nennenswerten Niederschläge bis jetzt. Und kann nur neidvoll ;) auf die vielen schönen Pilzberichte schauen und mich an den Bildern erfreuen. Auf meiner Streuobstwiese haben sogar die genügsamen Mäh-Rasenmäher das Handtuch geworfen und wurden vom Besitzer schon abgeholt. Dort haben sich jetzt ein paar Wiesenchampignons rausgequält - keine Ahnung, wo die das Wasser hergenommen haben.

    Und ich leide auch mit der Natur mit. Es tut richtig weh, zu sehen zu müssen, wie große, teilweise uralte Bäume den zweiten Trocken-Sommer nicht überstehen und nun langsam absterben. Bei mir sind es große schöne Eschen, welche die Kraft für den nächsten Frühjahrsaustrieb garantiert nicht mehr haben-die noch verbliebenen Blätter hängen traurig herab und fallen noch grün und rascheldürr ab.

    Aber die Hoffnung stirbt zuletzt! Irgendwann kriegen auch wir bestimmt mal richtigen Regen ab!

    Viele Grüße aus der Oberlausitz

    Ute

    ich kann mich nur Mausmann anschließen, im Schnittbild ist schon eine Verfärbung des Fleisches am Röhrenansatz zu sehen, was von einer beginnenden Eiweißzersetzung zeugen kann.

    Ganz tolle Fotos - ich finde die Spinnen auch höchst interessant. Gestern hatte bei mir im Garten eine Hornisse der Spinne aus dem Netz die Fliege geklaut und anschließend genüsslich im Fliederbaum verspachtelt. Das war spannend zu zu sehen. Leider hatte ich keine Knipse dabei.

    Und das Mutti auch zubeißen kann, kann ich auch nur bestätigen. Vor zwei Jahren hatte in meinen Gladiolen eine Dornfingerspinne ihr Nest verteidigt. Und ich hatte es nicht gesehen. Deren Biss hätte mich fast bis ins Krankenhaus gebracht. Seitdem zolle ich diesen Tieren den nötigen Respekt und auch Abstand.


    LG

    Ute

    Hallo Uwe58,

    hier habe ich den gleichen Pilz noch mal aus anderer Perspektive festgehalten. Ich denke, dass man hier die Lamellen gut erkennen kann. Ich bin mir sehr sicher, dass es ein Goldblatt ist, zumal ich im Juni an der gleichen Stelle schon welche hatte und auch viele Jahre zuvor auch schon, nur dass ich da noch nicht wusste, was das für ein Pilz ist.

    Ich war heute noch mal schauen, aber leider haben die Schnecken über Nacht nicht mehr viel übrig gelassen.


    Viele liebe Grüße aus Sachsen

    Ute

    Hallo Mausman,

    Pilze aus dem Boden schießen? Was isn das???? Hier sind wir froh über jeden einzelnen Pilz, der sich nach den kurzen Regenschauern mal zeigt. Und das nun schon im zweiten Jahr.

    Bei meinem Standort sieht das Goldblatt nur dem starkblauenden zum Verwechseln ähnlich. Von anderen Filzröhrlingen kann man ihn von der Hutoberseite herunterscheiden, wenn man ihn einmal gefunden hat.==Gnolm23==Gnolm1

    (Ich weis, das war jetzt gemein) ==Gnolm10

    Aber du musst ja nicht gleich jeden Filzröhrling umdrehen.

    Mann kann doch auch dem Mädchen unterm Rock, ähhh, dem Pilz unterm Hut fassen!;)==18

    LG

    Ute

    Hallo liebe Forianer,

    angeregt von Rotfüsschens tollen Pilzbericht habe ich wieder mal mit Wuffi - beide fast wörtlich auf allen vieren kriechend - meinen Kirchhof inspiziert. Der für mich auch als Indikator gilt, ob es sich lohnt in den Wald zu gehen oder eben auch nicht. Wuffi fand die diversen Hinterlassenschaften von Fuchs, Waschbär und Marder höchst interessant und ich habe nur einen einzigen Pilz entdeckt, eben das Europäische Goldblatt an der gleichen Stelle, wo ich die Pilze schon im Juni gefunden und hier vorgestellt habe. Da ich mittlerweile gelernt habe, daß dieser Pilz etwas Besonderes ist, stelle ich ihn hier gern noch einmal ein. Gefunden gestern, mühevoll mit dem Handy festgehalten (ich gehöre leider momentan zu den Forianern, welche nicht so gut zu Fuß sind) und stehengelassen in der Hoffnung, dass der Pilz noch aussport, bevor die Schnecken ihn komplett verspeisen.

    Damit lohnt es sich auch nicht, den leider noch immer sehr trockenen Wald zu besuchen - zumindest um Pilze zu suchen.


    Damit viele liebe Grüße aus der Oberlausitz

    Ute

    Auch bei uns in Sachsen hat es endlich geregnet gestern - zwar nur 5,5 Liter - aber dafür feinster Landregen! ==Gnolm16ENDLICH! Besser wie nichts - für den Wald war es aber nix- war heute früh kurz nachschauen - ist stellenweise noch trocken, gar nichts auf dem Waldboden angekommen - leider ==6

    LG aus Sachsen

    Ute

    Ach Ihr Glücklichen! Mitneid!

    Bei uns am Rande der Oberlausitz nach wie vor keinen Tropfen.

    Die Woche: ca. 30km weg - Bautzen und Umgebung kämpft mit 70 Litern und mehr und bei uns? Scheint die Sonne ==Gnolm6 .

    Heute Gewitter angesagt. Sächsische Schweiz, Pirna, ebenfalls diese Woche und auch bestimmt heute: alle kriegen etwas ab und bei uns? Ratet mal - scheint die Sonne ==Gnolm6Wäsche trocknet draußen vorzüglich.

    Also doch unökölogisch das Auto anwerfen und weiter weg fahren, um Pilze zu finden - wenn nicht der Garten und meine vielen Kübelpflanzen pausenlos nach Wasser schreien würden. Aber morgen ist fest Pilze suchen eingeplant. Heute Mittag gibt es schon vor lauter Verzweiflung Pfifferlinge aus dem Geschäft.


    Damit viele liebe Grüße aus Ostsachsen

    Ute

    An Hassi natürlich auch Danke - da Sachsen, und vor allem unsere Oberlausitz, lt. aktuellen Studien langsam zur Steppenwüste wird, könnte das mit dem wärmeliebend auch hinkommen. Auf alle Fälle dürfen die Käferchen auch weiterhin meine Dahlien besuchen und sich satt futtern.


    LG

    Ute

    Danke, auch von mir in die Runde für die wunderschönen Naturfotos. Ich konnte es mir nicht verkneifen, auch mal das Handy zu zücken für die Hummelliebelei bei mir im Garten - die fand ich irgendwie schön und niedlich:

    Hallo Schatz - endlich kommst du


    komm, wir kuscheln


    tut mir leid Schatz - ich muss weiter - tschüssi


    na endlich fliegt sie heeme und ich habe die Blüte ganz für mich alleene!


    an der nächsten Blüte: Hallo Schatz - jetzt bin ich da - tut mir leid wegen der Verspätung- musste erst noch was erledigen!


    Damit viele liebe Grüße

    Ute


    Kann eventuell jemand mir verraten, was das für ein Käfer ist? Die sitzen nur auf dieser Sorte Dahlienblüten, manchmal bis zu fünft auf einer Blüte.

    Vielen Dank

    Hallo Umossoh,


    sieht für mich auch aus wie der schwarzblauende Röhrling. Den finde ich bei uns auf dem Kirchhof und Friedhof auch immer regelmäßig, ja wenn, hm, genug Feuchtigkeit da ist. Die knapp 6 Liter vom Wochenende bewirken nicht viel und selbst die über 20 Liter vom vorletzten Wochenende haben die Pilze nicht aus der Reserve gelockt. Leider.


    LG

    Ute

    Juhuuuu,


    auch der Dresdner Raum kriegt endlich was ab - bis jetzt die Nacht und heute vormittag bei uns15 Liter!!! Aber fürn Wald immer noch zu wenig. Ist noch nicht mal richtig am Boden angekommen. Und heute endlich mal nicht mehr im Garten Gießkanne schwingen!


    LG

    Ute