Beiträge von lola_muna

    *kuckuck*


    Da hats mich heute fast von meinem Fahrrad geledert. Beim Radeln entdeckte ich auf einem "verbotenen Gelände" durch den Zaun Pilze. Ich habe mir dann Zugang auf dieses Laborgelände verschafft und schnell die Pilze rausgezuppelt.


    Bei Pilz Nummer 1 bin ich mir sicher, das MUSS die olle "Netzstielige Hexe" sein:
    Auf Druck sofort schwarzblauend, mieft nicht so lecker, Madenstellen rötlich, deutliches Netz.

    Wer eine andere Meinung hat, bitte zwitschern ^^


    :lightning: ABER :lightning:


    An dem hier verzweifel ich :( Mir macht die Hutoberfläche extrem zu schaffen, aber meine derzeitige Meinung ist:
    Wurzelnder Bitterröhrling - Boletus radicans
    Er blaut an der Schnittfläche, riecht bissl wie Essig finde ich. Ganz "hart", massiver Pilz. Trat gebündelt auf, also haufenweise um die Bäume herum.


    Was meint ihr?


    Öhem... Der könnte es natürlich auch sein. Hrmmmm... Nun, wie soll ich sagen.. Wie er gerochen hat.. Da bin ich die falsche Ansprechpartnerin, weiss einfach noch nicht so recht wie ich das beschreiben soll. Fand es recht mild, nicht stark nach "Pilz" riechend.


    Das hier habe ich aus einer Beschreibung:
    Das Mandelaroma ist unübertroffen, wären die Egerlinge nur doch keine Schwermetallakkumulationsspezilisten.


    Also, Mandelaroma konnte ich nicht klassifizieren, aber ich wußte auch nicht dass er danach riechen sollte :(

    Ebenfalls in dem Wald gefunden, wo auch der andere "Sonderling" zu finden war. Ganz alleine stand er da und hat auf uns gewartet. Hin- und hergedreht, oben und unten geschaut, und ich vermute ganz stark den
    Flockenstieligen Hexenröhrling.
    Im Buch steht, dass man ihn 30 Minuten kochen soll, da er ansonsten? Ja was eigentlich? Das steht da nicht.. Was passiert dann?
    Aber issers nun, oder issers nicht?


    Liebe Grüße
    Ela


    Heute bei einem Spaziergang entdeckte ich hinter einem Zaun zwischen Brennesseln diesen Pilz. Unter höchstem körperlichen Einsatz bahnte sich mein Männe den Weg und "erntete" diesen Gesellen.
    Hab also mein Buch hoch und runter geblättert, aber nichts gefunden.
    Leider weiss ich auch nicht wonach ich suchen soll. Ich mein, er hat Lamellen, und was noch? Ich weiß nicht wie ich den bestimmen soll.
    Er stand im Blätterwald, bei Buche und Linde inmitten von Brennesseln. Der Hut ist 8 cm breit, 6 cm hoch und das Ding ist mehr als 20 cm lang.


    Kann mir da mal jemand helfen? Ich hab ihn auch wieder draußen liegen lassen, auch auf die Gefahr hin dass mir wieder eine Köstlichkeit durch die Lappen geht, aber den esse ich nicht!


    Liebe Grüße
    Ela


    Also, wenn ich nun schreibe : Er roch pilzig.. Dann gehts gleich wieder los ^^
    Nach Anis auf keinen Fall. Aber olfaktorisch bin ich halt nicht in der Lage feine Nuancen rauszufiltern was Pilze angeht, dazu schnüffel ich zu wenig. Es war ein sehr angenehmer Geruch, so wie Champignon irgendwie. Die Schnittkante war ganz sauber, und fasrig riss er auch nicht ein. Knacken wie beim Apfel oder bei ner Kartoffel tats aber auch nicht.
    Ich glaub isn komischer Pilz :P Eisensalze? Wo soll ich die denn herholen?


    Liebe Grüße

    Diesen Pilz haben wir heute gefunden, auch auf unserer Tour durch das Lauerholz. Er stand ebenso auf einer Grasnarbe mitten auf dem Weg, leicht bedeckt vom Gras unter den Bäumen des Mischwaldes. Keine anderen sichtbaren Pilze um ihn herum und mutterseelenallein.
    Der Geruch ist fantastisch, da hätte ich am liebsten hineinbeissen wollen. Größe knapp 5,5 cm, Hutdurchmesser 3 cm. Niedlich fand ich die Kugel die er bildete, deswegen frage ich mich zusätzlich ob dies noch ein ganz junger Pilz ist dem wir nun ein jähes Ende beschert haben ?


    Die Pilzhaut lässt sich ganz leicht abziehen. Verfärbt sich nicht auf Druck oder Schnitt.
    Mag jemand was dazu sagen?


    Liebe Grüße
    Ela


    Also, zuerst einmal muss ich sagen dass ich stolz bin überhaupt was gefunden zu haben.
    Mein Männe und ich haben doch schon einen kleinen, aber leckeren Fund abgegriffen :)




    Die Sommersteinpilze werden gleich verspeist.


    Eigentlich hauen wir glaube ich gleich alle in die Pfanne. Da wir nur Röhrlinge sammeln und uns KEINER bekannt ist der giftig ist ( wenn ja, dann bitte melden) sind wir der Meinung dass der Fund essbar ist. Die Gallenröhrlinge haben wir stehenlassen, mein Gott sahen die hübsch aus ;(



    Diese roten Pilze da, was ist das wohl?



    Sie standen zu 6. mitten auf der Grasnarbe die der Traktor mittig hinterlässt wenn er durch den Wald kurvt. Teilweise war schon Gras in den Pilzhut "eingewachsen". Er blaut nicht wirklich, denke die Verfärbung kommt weil ich ihn leider ein wenig gematscht habe. Er riecht recht lecker :P, aber vielleicht ist das die Assoziation mit der kräftig roten Farbe *gg* (soll mein Mann sie doch alle essen):nana:.
    Zwei Pilze sind unten am "Fuß" leicht knollig, alle anderen haben recht schlanke Stiele. Der Größte misst 7cm, Hutdurchmesser auch 7 cm. Alle anderen sind kleiner. Mischwald, da steht leider alles an Bäumen was es so gibt...


    Wäre lieb wenn ihr was sagen könntet oder mögt. Mein Männe meinte:
    Sag denen mal sie sollen sich beeilen, wir haben Hunger :sun:


    Liebe Grüße
    Eure Ela

    Alsooooo....
    Ich erinnere mich dunkel dass ich so ein Ding letztes Jahr bei uns im Wald gefunden hab.. auf einem Baum.. Teppichgroß.. Da hab ich dann mit nem Stock drin herumgestochert und rumgepampt, wie ein Kind halt :shy:


    Nun ja, ich habe folgende Bestimmung :


    Pilze : Pilzgalerie - Sebacina incrustans



    Vielleicht ist es das ja auch :) Aber bedenke, ich bin ein furchtbarer Laie der nur Röhrlinge aufsammelt und auch alle Lamellenpilze stehen lässt.


    Liebe Grüße

    Vor den Dingern hätte ich auch Angst.. Ok, wenn ich nicht weiß was es ist und es ist schon zubereitet, dann probier ich die bestimmt^^


    Sag. WO genau warste denn an der Steilküste?
    Liebe Grüße

    Wir waren heute auch los... Aber außer einem "Rehbraunen Dachpilz" haben wir nix gefunden:(
    Vielleicht haben wir auch nicht richtig geschaut.. Aber im Lauerholz in Lübeck is noch tote Hose..

    Den Pilz kenne ich nicht, aber ich hab das hier @ holgi :


    "Pai Mu Tan ist ein weißer Tee aus China. Diese Mischung aus silberweißen Teeknospen und silbrig bis hellbraunen Blättern ist ein idealer Einstiegstee um die Feinheiten des weißen Tees kennenzulernen.
    Der Geschmack von Pai Mu Tan ist zart-bitter mit einem süßen Nachgeschmack."