Beiträge von Clyde_Frog

    Hallo


    Braunhütige Blätterpilze kann Mycena tintinnabulum sein . Hast du noch Bilder , besonderes Lamellenbilder ?


    LG beli !

    Hallo beli,

    Tut mir leid, ich habe nur die beiden Fotos gemacht. Aber deine Vermutung finde ich sehr einleuchtend! Wenn ich noch mal an die Stelle komme, nehme ich mal einen FK mit g:-) .


    Liebe Grüße!

    Liebes Forum,

    Danke für eure Beiträge und Ideen g:-) . Ich bin heute noch mal zurück, um die "üblichen Verdächtigen" zu holen.




    Diese braunhütigen Blätterpilze habe ich aber auch gefunden, kann sie nur nicht einordnen. Das Substrat müsste Laubholz sein. Weiß jemand Rat?




    Und, weil es so schön ist, noch ein Bild vor einer innigen Baumfreundschaft ;)



    Viele Grüße aus Brandenburg!

    Hallo Ulla, danke für deine Rückmeldung. Die Bilder von der Schmetterlingstrame hatte ich gar nicht beschriftet, fällt mir gerade auf...

    Flacher Lackporling also. Jetzt hat das Riesenbaby einen Namen :gfreuen: . Exidia recisa könnte gut sein, aber bei der Weide bin ich mir nicht sicher. Ich habe den Baum nicht bestimmt, stand im Niedermoor. Vom Standort käme Weide hin, aber Weiden fallen mir meist ganz gut ins Auge. Dort habe ich ein paar Erlen gesehen, mit dem Rest konnte ich nichts anfangen. Hier ist ein Foto

    Liebes Forum,

    Das Wetter hier oben in Brandenburg ist gerade nicht besonders, aber das soll ja nicht von Weihnachtsspaziergang abhalten g:D . Neben den üblichen Verdächtigen, also Judasohr, Sammtfußrübling und Austernseitling, habe ich auch ein paar andere Sachen gefunden. Eine Auswahl davon würde ich gerne zeigen und hoffe auf eure kündigen Ideen, was die Bestimmung betrifft. Bei ein paar Dinge wird das vage bleiben, da habe ich die FK nur vor Ort fotografiert, bzw. das Bild nicht scharf bekommen.

    Alles aus einem Buchenmischwald, teilweise sumpfig.


    1)

    Hab ich noch nie gesehen, müsste aber die Herbstlorchel sein.





    2) Gelbstieliger Muschelseitling. Hab ich auch zum ersten Mal gefunden g:-)




    3) Ein Drüsling? Hab ich leider nicht scharf gekriegt.



    4) Eine Leiche. War womöglich mal der Dickschalige Kartoffelbovist?




    5) Hab ich nicht bestimmt, aber die Größe hat mich beeindruckt :gbravo:





    Alles nur meine Ideen, ich bitte gffs um Korrektur. Wie besagt, es würde mich freuen wenn jemand Lust hätte, seine Ideen zu teilen! Frohe Weihnachten euch allen!

    Das würde mich tatsächlich sehr interessieren, aber ich habe nicht die Ausrüstung und schon mal gar nicht de Kenntnisse, das selber rauszufinden... :ghilfe:Dieses Jahr habe ich nur Steinpilze mit diesen Verfärbungen gefunden, das hat mich verunsichert. Also falls du noch mal was rausfindest, ich bin schon ganz gespannt g:-)


    Schöne Grüße!

    Sehr hilfreich, schönen Dank :gwinken: .

    Ich habe noch ein Foto gefunden, auf denen man die Stelle zumindest ein wenig erkennen kann (Schnittfläche Stielbasis). Es bleibt also immer noch mysteriös, mit diesen "Crawutzi-Zellen"... Meine Sorge bezüglich des Schimmels kam von dieser Seite. Ob das mykologisch aber so eine sichere Quelle ist, kann ich nicht einschätzen.


    Oh, klasse, ich danke dir ganz herzlich für die Einschätzung :gwinken:! Das ist ein Backblech, von denen ich bis jetzt 7 Stück belegt habe. Gut, dass ich noch mal gefragt habe, ich hätte sie im Zweifel alle weggeworfen.

    Alle verdächtigen Stellen habe ich großzügig weggeschnitten, da bin ich pingelig. Hast du eine Ahnung, was diese verdächtigen Verfärbungen verursachen könnte?


    Von mir schöne Grüße und gute Nacht!

    Tja, Foto... Ich habe natürlich erst mal ein paar Stunden damit zugebracht, meine Steinpilze in Scheiben zu schneiden, um sie dann zu trocken. Als ich gerade fertig war, ging mir das Wort "Goldschimmel" durch den Kopf :gheulen: . Es gibt also nur Fotos nach dem Schneiden. Einmal die Stücke, die im Müll gelandet sind, außerem die Stücke, diemichntrocknen wollte.

    Liebes Forum,

    Nun habe ich mich so über all die Steinpilze dieses Jahr gefreut, aber das war wohl ein klassischer Fall von "zu früh"... An allen Stielen habe ich gelber "Adern" gesehen, die ich für Madenfraßgänge gehalten haben. Stellenwiese war der Stiel komplett braun. Nun dämmert mir aber, dass das wohl der Goldschimmel gewesen ist :gomg: . Die Pilze sind nicht zu retten, nehme ich an?


    Liebe Grüße!

    Hallo Magdalena,

    Alle oben genannten Arten sind Speisepilze g:-) . Das heißt aber nicht, dass die Pilze auf deinen Fotos essbar sind! Sie könnten zu alt sein, versteckten Schimmel haben oder schlicht falsch bestimmt sein :gzwinkern: .Hier im Forum gibt es eine Menge Leute, die wirklich Ahnung von Pilzen haben, aber keiner von denen würde dir "erlauben", einen Pilz nur aufgrund des Fotos aufzufuttern.

    Hallo Irmtraud,

    danke für deine Einschätzung g:-) . Nitrathelmling s.l. ist eine gute Fährte, da passt der Geruch auf jeden Fall!

    Es stimmt, es sind wenige Angaben. Wahrscheinlich bin ich davon ausgegangen, dass niemand Lust hat, sich im Detail mit 17 recht unspäktakulären Pilzen zu beschäftigen :grotwerd: . Meine Frage müsste also eher lauten: Fallen euch auf den Bildern Merkmale auf, die meiner Bestimmung widersprechen? Und habt ihr eine spontane Assoziation zu den Pilzen, zu denen ich keine hatte?

    Liebes Forum,

    ich war heute morgen ein wenig im Laubwald unterwegs, sauerer Boden mit vielen Buchen, stellenweise kleine Fichtenplantagen. Neben den Speisepilzen, die ich gerne für den Kochtopf mitnehme, habe ich heute auch ein paar zum Kennenlernen eingepackt. Bei einigen bin ich mir sehr sicher, bei anderen nicht. Leider habe ich gerade keinen Bestimmungsschlüssel zur Hand, sodass ich bei einzelnen überhaupt keine Idee hatte. Euch wäre ich sehr dankbar, wenn ihr was zu meinen Vermutungen und Angaben sagen könntet! :gfreuen:


    Der Übersicht halber habe ich mich auf ein Foto pro Fund beschränkt. Es sind also auch ein paar Fotos dabei, auf denen nur wenige Bestimmungsmerkmale zu sehen sind, bzw. habe ich versucht, auf einem Foto möglichst viel unterzubringen. Mir ist schon klar, dass das natürlich erheblich auf Kosten der Genauigkeit geht...



    1. Ziegelroter Schwefelkopf?




    2. Keine Ahnung. Schien mir ein sehr alter Fruchtkörper an einer lebenden Buche.




    3. Goldfell-Schüppling? Büschelig am Stirnholz eines liegenden Buchenstamms, Hut schmierig, Stiel ganz leicht klebrig.




    4. Keine Ahnung. Leicht pilziger Geruch, wuchs auf dem Boden.




    5. Sehr junger Gelber Knollenblätterpilz? Leider habe ich nicht dran gerochen.




    6. Vielfärbender Birkenpilz? Siehe Stielbasis rechts, wuchs an einer Birke.




    7. Stockschwämmchen? Büschelig an Totholz, wahrscheinlich Laubholz.




    8. Violetter Lacktrichterling?




    9. Rehbrauner Dachpilz? Auf Totholz, wahrscheinlich Laubholz.




    10. Buchenschleimrübling?




    11. Keine Ahnung. Hut genabelt.




    12. Keine Ahnung. Der Geruch ist chemisch, erinnert mich an Bleichmittel.




    13. Keine Ahnung. Ev. identisch mit 11. ?




    14 Grünspan-Träuschling?




    15. Das Hexenei einer Stinkmorchel?




    16. Riesenschirmling? Die Manschette war leicht angeklebt, ließ sich aber verschieben.




    17. Und natürlich der rote Speisetäubling! g:D



    Lieben Dank für eure Mühe! :ganbeten:

    Danke für die Einschätzung :) ! Sehr überraschend für mich, muss ich sagen... Bei dem Hut hatte ich auch zuerst an einen Hallimasch gedacht, aber beim Stiel bin ich davon wieder abgerückt. Schüppchen habe ich da keine gesehen, auch keine Manschette, nur diesen gelben Ring. Auf der Wiese müsste dann auch einiges an Totholz vergraben sein, denn alle Pilze standen büschelig im Gras.

    Liebes Forum,

    die hübschen Pilze unten sind mir heute auf einem Rasen in einem kleinen Park begegnet. Bei meinem Bestimmungsversuch kam ich zu den Schleierlingen, aber weil ich nur das Foto mitgenommen habe, mag das auch eine völlige Fehleinschätzung sein. Vielleicht Geschmückter Gürtelfuß? In jedem Fall würde ich mich sehr freuen, wenn mich jemand über meinen Fund aufklären könnte :gstrahlen:





    Hallo Rosengarten,

    (welcome) !

    Ich bin selber Anfänger bei der der Pilzbeszimmung, das vorweg. Bei deinem Fund würde ich auf den Maronenröhrling tippen. Du kannst ja mal schauen, ob die Röhren blau werden, wenn du sie ein bisschen eindrückst. Der Maronenröhrling ist ein Speisepilz, aber einschätzen, ob dieser eine Pilz, den du da zeigst, essbar ist, wird hier keiner tun. Das ist anhand eines Fotos einfach eine viel zu gefährliche Sache :)

    Hallo Clyde,

    das Foto, wo man von unten den Ansatz der Lamellen sehen kann finde, ich sehr aufschlussreich. Da sieht man, dass die Lamellen ein wenig aussehen wie Röhren und kann verstehen, das der Krempling von der Systematik her zu den Dickröhrlingsartigen (Boletales), also zu Pilzen wie z.B. dem Steinpilz gehört. Das ist auch ein schönes Bestimmungsmerkmal.

    Danke für den Hinweis :thumbup: !!! Das war mir auch aufgefallen, aber ich konnte damit nichts anfangen. Wieder etwas schlauer :)

    Lieben Dank für alle Kommentare, die sind sehr einleuchtend! Vor allem der fehlende Schleier ist logisch... :haue:

    Beim Kahlen Krempling bin ich überrascht, dass der in so einer nährstoffreichen Umgebung vorkommt. Ist das typisch?

    Hallo zusammen,

    Mir hat heute jemand einen Pilz mitgebracht, der mir so gar nicht bekannt vorkam. Daher zeige ich ihn mal euch in der Hoffnung, wieder ein bisschen schlauer zu werden :)

    Gefunden auf einer Wiese in der Stadt. Der Hut war feucht eher schleimig, fast schon klebrig. Meine ersten Gedanken waren bei den Cortinarien, aber ich bin gespannt, was es nun wirklich ist.


    Schöne Grüße!



    Hallo Benjamin,

    Ich hätte zu deinen Pilzen schon eine Vermutung, aber meine Meinung ist da nicht wirklich was wert. Ich schreibe es mal trotzdem, da ich auf die Einschätzung der echten Experten gespannt bin.

    Bild 1 & 3 halte ich für den Buchenschleimrübling.

    Bild 2 halte ich für den Honiggelben Hallimasch (mit ein bisschen Gesätem Tintling dazwischen)


    Sollte ich tatsächlich richtig liegen, hättest du sehr wohl zwei Sorten Speisepilze, wobei der Buchenschleimrübling wohl gewöhnungsbedürftig ist und der Hallimasch von vielen nicht vertragen wird.


    Schöne Grüße!

    Danke, Willy und Rotfüßchen,

    für den Tipp mit den Buchen-Schleimrüblingen :thumbup: !

    Bei den Stockschwämmchen bin ich mir tatsächlich zu 99,9% sicher, aber angesichts der 0,1%, habe ich sie dann doch nicht gegessen. Schade drum, aber naja X/ . Ich habe hier oben leider noch keinen Pilzberater gefunden, der mir in solchen Fällen eine 2. Meinung geben könnte. Also falls sich jemand findet, gerne bescheid geben :) !

    Austerseitlinge gab es tatsächlich in Massen. Teilweise waren die Fruchtkörper schon total hinüber, also vermute ich mal, dass das Lungenseitlinge waren, die schon eine Weile standen. Aber bei den Austernseitlingen wie gesagt jede Menge in allen Wachstumsstadien. Ich hoffe aber auch noch auf eine lange restliche Speisepilzsaison :) .


    Schöne Grüße!

    Hallo zusammen,

    ich habe es diese Jahr endlich auch mal in die Pilze geschafft, in einen Buchenwald in der Nähe von Eberswalde. Röhrlinge gab es für mich keine, aber aber zum satt werden hat es trotzdem gereicht ^^

    100% sattelfest bin ich bei den Sorten nicht, aber ich meine, es seien Lungenseitlinge, Austernseitlinge und Stockschwämmchen gewesen. Die kleinen, weißen Blätterpilze habe ich zunächst für Elfenbeinschnecklinge gehalten, aber Stiel und Substrat (Laubholz) sprechen wohl dagegen. Dar Hut war auf jeden Fall ziemlich schleimig und die Lamellen weit auseinander. Weiß jemand vielleicht, was es sein könnte?


    Schöne Grüße!