Beiträge von Da_Schwammalmo

    Da fällt mir doch glatt was auf:


    Wenn ich jetzt mal so ganz hypopothetisch, warte bis um Null Uhr des dritten Tages das vierte Rätselbild eingestellt wird, dann sofort meine vier Joker für die ersten vier Bilder einlöse, mich dann gemütlich zurücklehne und am letzten Tag eine leere Liste abgebe, bekäme ich dann 5 Chips für "erster Rätsler der alle Joker genommen hat", plus 4 + 3 +2 = 9 Chipse für ersten, zweiten und dritten genommen Joker plus 2 Chipse für den letzten Platz, also insgesamt 16 Chipse? Was dann 4 Chipse mehr wären als der erste Platz? ==Gnolm5 ==Gnolm17


    Ich frage für einen Gnolm. ==Gnolm10 ==Gnolm7

    Pssst!


    Es gibt da Chips-geile

    orientierte Unken

    Teilnehmer, die jede il-

    legale Möglichkeit gnadenlos

    nutzen, alle

    Chips einzusammeln!

    ==Gnolm4


    Ich hätte es nicht besser schreiben können. ==Gnolm19

    Zitat von GI

    bei der Wärme

    Was?

    Wie?

    :gschock:

    Wo kommst denn du her? :gkopfkratz:

    Wir haben hier seit Wochen so gerade mal über 0 Grad. Dafür zumindest noch keinen nennenswerten Frost, was den Spätherbst- und Winterarten zumindest zuträglich ist...



    Zitat von GI

    Schwammgnalmo

    Lass mal lieber den Schwamm weg, wie die letzten Jahre auch. Da tut sich Gnengelchen Engelchen leichter mit der Urkunde, falls sie Idee mit den gnolmifizierten Nicknamen mit aufnimmt...


    Ach ja, ich muss erst mal wieder an meinen PIN erinnern, dann kann ich auch überweisen. Und der Hiasl schläft auch immer noch.:gmotz:


    Edit: PIN habe ich wieder. Man muss nur die richtigen Halunken

    Freunde kennen. g:D

    Hallo,


    auf diese Seite bin ich auch schon - mit Grausen - aufmerksam geworden. Zuerst wird man durch vermeintlich interessante Überschriften auf einen Artikel aufmerksam. Dann merkt man aber schnell, dass der Inhalt meist schlecht recherchiert und zum Teil völlig belanglos ist.

    Das ist aber nicht die einzige Seite, mit dieser "Qualität" gibt es noch viele weitere.


    Liebe Grüße Matthias

    Hallo zusammen,


    erstmal herzlichen Dank an Dodo für die großartige Unterstützung bei der Suche nach einer Unterkunft. Ich brauche keinen Luxus. Ein Dach überm Kopf und eine Schlafgelegenheit. Mehr muss nicht sein. Diese Unterkunft "am äußersten Rand der Welt" war genau nach meinem Geschmack. Kein überflüssiger Tinnef, kein Verkehrslärm. Den Gockel habe ich gar nicht gemerkt, regelmäßiges Krähen gehört für mich als Landei einfach dazu.

    Monika und Markus, das Wirts-Paar, blieben mir mit ihrer freundlichen Art ebenso in Erinnerung.

    Und nachdem Dodo jetzt auch noch etwas Berührendes über die Geschichte des Zollhauses entdeckt hat, haben sich die vergangenen Tage noch besser in meine Erinnerung gebrannt.


    Ich denke mal, Dodo wird die Links hier noch einstellen. Bislang habe ich erst den Bericht darüber gelesen. Heute Abend werde ich mir den Kurzfilm dazu ansehen. Da bin ich schon sehr gespannt.


    Soweit vorerst mal von mir. Ich muss noch alle Bilder sortieren und melde mich dann hier wieder.

    Vielleicht weiß ich dann auch wieder, wie wir da auf das Thema "eventuelle Unverträglichkeit von verzehrten Spechten" gekommen sind. :gkopfkratz:


    Liebe Grüße Matthias


    PS: den Weißen Polsterpilz kann ich bestätigen. Daran habe ich am Abend auch nicht mehr gedacht.


    Edit: Ich wusste gar nicht, dass Du am 15.10. schon vor Ort warst, Tuppie. :gpfeiffen:

    Servus Helmut!


    Am Samstag werden wir vormittags runter zum Grenzsteig laufen und auf tschechischer Seite die Wälder und die Grenzwiese erkunden. Mittag sind wir wieder im Zollhaus. Hier werden dann auch Hilmi und Andre dazu stoßen. Am Nachmittag machen wir dann noch eine zweite Exkursion in das tiefer gelegene Waldstück. Quasi hinterm Kleeberg, in Richtung Treffelstein.

    Genaue Uhrzeiten kann ich nicht sagen. Das machen wir dann untereinander aus. Gestartet wird gemütlich nach dem Frühstück, beziehungsweise nach der Mittagspause.


    Liebe Grüße Matthias

    Bittermandelgeruch bei Nelkenschwindlingen: Nehmt ihr den wahr? Mir ist es noch nie gelungen, ihn zu erschnuppern. Da ich mehrfach gelesen habe, dass der Geruch bei dieser Art durch Cyanwasserstoff (Blausäure) verursacht wird und ein recht großer Anteil Menschen diesen nicht wahrnehmen kann, habe ich überlegt, ob ich evtl. dazugehöre.


    Geht das jemandem ähnlich und falls ja: riecht ihr Bittermandel beim wohlriechenden Schneckling? Für den finde ich keine Angabe, ob es sich ebenfalls um Blausäure handelt oder um eine andere Substanz.

    Hallo


    Bittermandelgeruch kann ich beim Nelkenschwindling auch nicht feststellen.

    Beim Wohlriechenden Schneckling eigentlich auch nicht. Ich empfinde es eher als Marzipan. Also süßlicher.

    Servus,


    da fällt mir jetzt der Lokomotiven-Raukopf ein. Gesehen habe ich ihn das erste Mal vor gut zwei Wochen auf der Pilzaustellung in München. Letztes Wochenende besuchte ich Wolfgang bei einem seiner Seminare. Dort lag dann plötzlich auch ein Exemplar davon auf dem Tisch. Das Schöne ist, dieser Pilz ist leicht an seinem besonderen Geruch erkennbar. "Heißes Blech". Beim ersten Mal riechen zuckte ich unwillkürlich zurück. Ich dachte, gleich verbrenne ich mir meine Nase. :grofl:


    Liebe Grüße Matthias

    Hallo,


    unser geplantes Forumstreffen kommt langsam näher. Darum habe ich mich auf den Weg gemacht nach Steinlohe, um die Gegend mal vor Ort etwas auszukundschaften. Dies liegt jetzt schon gut eine Woche zurück. Es war kurz, bevor der groß angekündigte Regen endlich auch zu uns einmal kam. Rückblickend muss ich sagen, dass wir bei der Sache gut davon gekommen sind. Es gab ausreichend Regen. Aber solche schrecklichen Dinge, wie sie aus unseren Nachbarländern gemeldet werden, haben uns Gott sei Dank nicht ereilt.


    Zurück zum Ausflugs-Sonntag. Zuerst einmal muss ich sagen, dass es lange Zeit her ist, als ich das letzte Mal in der Chamer Gegend war. Sicher schon zwei Jahrzehnte. Damals hatte ich noch nicht so das Interesse an Pilzen und generell an den Gegenden, in denen ich mich aufhielt. Es waren halt andere Dinge von Interesse... :D


    Das erste, das mir auffiel, ist, dass es hier verglichen mit meiner Gegend so ... flach ist. Es ist nicht so, dass die Gegend hier richtig schroff ist, aber die Hügel sind schon deutlich ausgeprägter. In und um Steinlohe gibt es keine großen Steigungen, auch kein starkes Gefälle. Schön finde ich es hier trotzdem. Sehr sogar.


    Natürlich habe ich zuerst auf verschiedenen Karten nach möglichen Wegen gesucht. Aufgefallen ist mir ein kurzer Rundweg um den Kleeberg mit Start und Ziel direkt am Zollhaus. Los geht es östlich auf einer geschotterten Waldstraße mit leichtem Anstieg durch den Wald in Richtung des gleichnamigen Ortes Kleeberg.


    Vorbei geht es an schönen Mischwäldern. Einmal mehr laub- ein anderes Mal eher nadeldominiert. Aber niemals in Reinkultur. Linkerhand sanftes Gefälle, Rechterhand steigt es leicht an hinauf zum Kleeberg.


    Nach etwa einem Kilometer kommt man aus dem Wald etwas heraus und geht am Waldrand weiter. Hier bietet sich ein wunderbarer Blick hinüber ins Nachbarland.


    Bald darauf wird der Weg schmäler und ist auch etwas zugewachsen. Voran kommt man dennoch noch gut. Hat man erst einmal das Gestrüpp hinter sich gelassen - keine Angst, ein schmaler Trampelpfad ist frei - blickt man sogleich auf den nördlichen Teil der Ortschaft Kleeberg. Nun geht es durch eine Gierschplantage hinunter, vorbei an einigen scheinbar verlassenen Häusern. An Kleeberg vorbei geht es nun wieder hinein in den Wald. Hier ist der Weg ebenfalls leicht bewachsen. Ein Durchkommen ist aber gut möglich.

    Hier ist das Gelände etwas steiler. Trotzdem würde ich es noch als gut begehbar bezeichnen. Leute, die nicht so gut zu Fuß sind, sollten aber doch vorerst am Weg bleiben.


    Etwas weiter unten hat man dann die Möglichkeit einer kleinen Rast.

    Jedoch sollte man sich dabei nicht allzu schwer machen. ^^


    Es geht weiter hinab, bis wieder ein geschotterter Forstweg erscheint. Diesen geht es aber nur ein kurzes Stück entlang. Er führt zum unteren Teil des Waldes. Auch hiermit müsste ein Rundweg möglich sein. Doch dieser wäre halt etwas länger. Unter Umständen aber auch interessanter. Um auf der kurzen Runde zu bleiben, bin ich aber bei der nächsten Möglichkeit nach rechts abgebogen. Hier ist das einzige Stück, wo es mal etwas länger und gleichzeitig etwas steiler nach oben geht.


    Durch die zu dieser Zeit noch extreme Trockenheit habe ich gar nicht sonderlich auf Pilze geachtet. Mit Blick auf unser Treffen wäre dies sowieso nicht aussagekräftig. Dafür habe ich mehr auf mögliche gute Plätze geachtet. Genau hier an der Steigung fiel mir dann doch der erste halbwegs ansehliche Pilz ins Auge. Nix besonderes, aber immer wieder schön.


    Wieder mal ein Blick hinauf zum "Gipfel" des Kleebergs. Schöner Wald, wie ich finde.


    Angekommen am Südwest-Hang scheint es den Pilzen noch besser zu gehen.


    Ein Stück weiter hat es dann sogar feuchte Stellen.


    Inzwischen bin ich übrigens wieder in der Ebene angekommen. Ab hier geht es mehr oder weniger eben weiter bis zurück zum Zollhaus, das noch ein gutes Stück entfernt ist. Kurz vor Schluss der kleinen Runde ist mir dann noch diese kleine Wiese aufgefallen.


    Mit der "Neidwiese" vom letzten Jahr kann sie es wahrscheinlich nicht aufnehmen. Ob hier überhaupt Wiesenpilze zu finden sind, wird sich erst noch zeigen. Doch am Waldrand ist sie schön moosig, was pilziges sollte sich bei geeigneter Witterung schon zeigen.


    Auf den letzten Metern standen dann noch ein paar schöne Täublinge.



    So, nun bin ich wieder angekommen am Zollhaus.

    3,5 Kilometer laut der Aufzeichnung meiner Tracking App.


    Schön sieht's aus und gemütlich.

    Und sollte uns langweilig werden, stünde schon eine Beschäftigung parat. :D



    Nun stand das von Steffen entdeckte Wiesenstück auf der Tagesordnung.

    Hier im Hintergrund - vor dem großen Wald - ist es zu erkennen.


    Diese ist über einen kleinen Weg leicht zu erreichen. Von der Unterkunft aus wären 1,5 Kilometer zurück zu legen. Man kann auch ein Stück die Straße runter fahren, um die Strecke zu verkürzen. Doch die Parkmöglichkeiten sind arg begrenzt. Wenn man gut parkt - und niemand anders unten ist - bringt man zwei Autos unter, ohne die Anwohner zu blockieren. Mit dem Auto, oder eben zu Fuß, kommt man an einer weiteren Interessanten Stelle vorbei. Doch darauf komme ich später zurück.


    Unten in Grenznähe zweigt ein kurzer Feldweg von der Straße ab. Dieser verzweigt sich dann in zwei Trampelpfade. Der linke führt an einen kleinen Grenzbach. An der Grenze selbst sind historische Grenzposten aufgestellt.



    Dieser Trampelpfad verläuft noch ein Stück an der Grenze entlang und führt schließlich auf Tschechischer Seite zu einem Forstweg. Diesen muss man noch ein Stück entlang laufen, um an die Wiese zu kommen. Noch bevor die Wiese erreicht ist, führt ein nicht eingezeichneter Weg aus dem Wald heraus. Folgt man diesem, kommt man auf den nördlichen Teil dieser Wiese, der offensichtlich extensiv bewirtschaftet wird. Hier könnte ich mir schon vorstellen, dass es was interessantes zu finden gibt.


    Der Blick von der Wiese aus auf die deutsche Seite. Im Hintergrund ist etwas zu erkennen, worauf ich gleich noch zurück kommen werde.


    Zurück in den Wald, weiter entlang am Waldweg nach Süden zum größeren Teil der Wiese. Um dort hin zu kommen, muss man sich zum Schluss doch noch etwas durchs Unterholz kämpfen. Hat man es dann raus geschafft, merkt man - hier wird nichts bewirtschaftet.


    Das hohe Gras macht es schwierig, etwas zu entdecken. Doch zahlreiche Trampelpfade rund um den Traufbereich der Bäume lassen den Rückschluss zu, dass hier wohl einige Speisepilzsammler unterwegs sind. Aber ansonsten sollte es eher uninteressant sein für uns.

    Ich trat jedenfalls den Rückweg an, wollte ja auch noch zum "Deutschen Eck".

    Wenn wir eine Exkursion dorthin unternehmen wollen, sollten wir auf jeden Fall einen feuchten Lappen mitnehmen...



    Der Grenzposten, den ich vorher schon fotografiert habe, ist von vorne noch wesentlich interessanter.


    Auch hier sind trotz der Trockenheit immer wieder feuchte Stellen anzutreffen.



    Nun aber zur angesprochen Stelle zwischen der Unterkunft und der Grenzwiese. Hier gibt es eine schöne Kapelle mit parkartigem Gelände drum herum.


    Wenn es feucht genug ist, könnte sich ein kurzer Besuch hier womöglich auch lohnen. Pilze gab es sogar. Aber natürlich alle vollkommen verdörrt, oder zumindest deutlich trockengeschädigt.


    Noch ein Blick vom unteren Teil des kleinen Parks.



    Nun knurrte der Magen aber schon gewaltig. Hinauf ein paar Meter zum Deutschen Eck. Was soll ich sagen? Schönes, gemütliches Restaurant mit kleinem Biergarten. Okay, im Oktober werden wir davon wahrscheinlich nicht Gebrauch nehmen. ;)

    Nette Leute, gutes Bier. Eine kleine Speisekarte, was ja schon mal viel erhoffen lässt. Die Zutaten werden regional gekauft und die Herkunft auf der Speisekarte vermerkt. Der Beilagensalat ist hervorragend, alles frisch zubereitet. Nicht so, wie ich es anderswo beobachten kann, dass aus verschiedenen Eimern überall ein Löffel voll drauf geklatscht wird.

    Der bestellte Gemischte Braten war ein Gedicht. Eine wirklich ordentliche Portion zu einem absoluten fairen Preis. Hier komme ich gerne wieder hin.


    Nun war es an der Zeit, zu meinem zweiten Tagesziel aufzubrechen. Irgendwie aber auch schade. In diese wunderschöne Gegend habe ich mich binnen den wenigen Stunden schon ein klein wenig verliebt. Gut, dass es nicht mehr allzu lange dauern wird, bis ich wieder hin kommen werde. :)


    Jetzt ging es aber weiter in Richtung Bayerisch Eisenstein. Hier veranstaltete der Nationalpark Bayerischer Wald eine Pilzaustellung.

    Vorbei ging es an Furth im Wald. Den Drachenstich sollte ich mir auch mal anschauen. Auch unser beinahe-Domizil in Arrach lag auf dem Weg. Schöne Gegend auch hier. Dann irgendwann war endlich die Arberlandhalle erreicht.

    Nette Gespräche gab es mit vielen Bekannten und auch manchen nicht ganz so Bekannten. Und natürlich schöne Pilze. Hier nur ein paar Schnappschüsse.


    Die Schwammerlnarrischen Schaukästen


    Ab hier noch weitere interessante Pilze...








    Auch Kunst mit Pilzen gab es zu bestaunen.




    So. Wer bis hier durchgehalten hat, muss wirklich hart im Nehmen sein. Ich bedanke mich für euer Interesse und wünsche euch noch eine schöne Woche.

    Liebe Grüße Matthias

    Gummistiele nicht direkt. Aber schon sehr faserig zäh. Mehr als Spekulationen sind hier ja gar nicht möglich. Aber das wenige, was man erkennen kann, würde zu einer Artengruppe passen, welche hier im Thread schon ansatzweise genannt wurde.

    Hallo,


    um die letzten Dinge noch zu klären, werde ich eine Gruppen-Konversation mit allen Beteiligten aufmachen. Ich denke mal, im Hintergrund lässt sich das leichter ausmachen.

    Was das Kulinarische betrifft, habe für Freitag Abend schon was im Hinterkopf. Es gibt da ein leckeres Gericht, bei dem sich zwei Orte ganz bei mir in der Nähe (einmal mehr, einmal nicht ganz so) um dessen ursprüngliche Herkunft "streiten".


    Gebt bitte Bescheid, wenn Vegetarier, oder Veganer unter uns sind. Denn dann muss ich gegebenenfalls noch eine Alternative einplanen.


    Ansonsten plane ich fürs Wochenende eine Stippvisite nach Treffelstein. Dann werde ich auch im Deutschen Eck vorbei schauen. Und natürlich den angrenzenden Wald inspizieren. Ich bin schon gespannt, ob sich auch eine interessante Wiese finden lässt.


    Liebe Grüße Matthias

    Besonders viel ist jetzt nicht los.

    Richtige Sommertage mit 30 plus.

    Am Abend wird es auch nicht kühl.

    Trocken ist der Boden, die Luft ganz schwül.

    Es gewittert manchmal, ganz heftig gar.

    Nur hilft das nix, der trocken Boden ist noch immer da.


    Beängstigend stark schwellen die Bäche an.

    Unglaublich laut tost das Wasser nun voran.

    Nur bringt das nix. Vom Boden ist's längst abgeflossen.

    Trocken wie Stroh. Als hät's nie gegossen.


    Brauchst zur Zeit gar nicht nach den Pilzen suchen.

    Auch nicht nach jenen, die sonst kein Wasser brauchen.

    Chancenlos sind sie jetzt alle ausgedörrt.

    Heute bleibt jede Hoffnung auf Fund verwehrt.