Beiträge von Da_Schwammalmo

    Hallo Karolin

    ja, die sind roh essbar und, wie ich finde, lecker nussig.

    Aber nur der innerste Teil, hier rot markiert.

    Und der äußere Teil (Glibber) kann als feutigkeitsspendendes Hautgel verwendet werden. So lange das Hexenei noch geschlossen ist, brauchst du auch keine Angst haben, dass es zu stinken beginnen könnte.


    LG Matthias

    Hallo Sigi


    (welcome)

    ... im Club der Pilzverrückten.

    Bei den Rätzeln zählt für mich der Olympische Gedanke - dabei sein ist alles. Hauptsache Spaß machts.


    Komm herein und fühl dich wohl. Hier ist wirklich für jeden Geschmack ein Themenbereich dabei. Ich freue mich schon auf deine Beiträge.


    Liebe Grüße nach Stuttgart

    Matthias

    Ich hätte schon geglaubt, ich stehe auf der Leitung. Bin einen Schritt nach rechts. Nix da. Ein Schritt nach vorne. Niente. Aber beim Ameisenrätzel hab ich auch eine Nacht darüber schlafen müssen.

    Hallo Daniela


    Auch von mir

    (welcome)


    Dafür, dass du dich erst ein Jahr für Pilze interessierst, kennst du schon viele Arten. Versuche einfach peu a peu immer nur wenige neue Arten dazuzulernen, diese intensiv.


    Was ich dir auch noch wärmstens empfehlen kann:

    Schau mal, ob ein(e) Pilzsachverständige(r) in deiner Nähe ist. Da kannst du Funde abklären lassen bei denen du dir nicht sicher bist, bzw. dir diejenigen, die du schon kennst, bestätigen lassen. Und wenn sich die Möglichkeit bietet mit ihm/ihr durch die Wälder zu streifen, nutze sie, sooft du kannst. Denn hier kannst du am meisten lernen.


    LG Matthias

    Hallo Pilzfreunde


    Gestern beim Unkraut jäten bin ich auf kleine Pilzchen auf der Erde gestoßen.


    Zum Substrat: Es handelt sich hier um humusreiche Erde, vermischt mit Holz- und Rindenstückchen.


    Hut: Durchmesser ca. 1 bis 2 cm, halbkugelig, braun, vor allem bei ganz jungen FK bereift, Hutrand gräulich-weiß.

    Lamellen: gräulich, angeheftet, mit Zwischenlamellen.

    Stiel: gräulich-weiß, nach Berührung bräunlich verfärbend, mit Schüppchen, längsfaserig, hohl.

    Geruch: stark mehlig










    Eigentlich wollte ich sie sich noch etwas weiter entwickeln lassen, da sie doch noch recht klein/jung waren. Als ich jedoch einen Augenblick abwesend war, kamen die Kerlchen unwissend untern Rechen.

    ==14


    Meine Recherche brachte mich zu Tephrocybe putida, Dickfleischiges Graublatt. Oder habt ihr da eine bessere Idee?


    Ich danke euch im voraus für eure Hinweise.


    LG Matthias

    so. Ente ist getippt. Wenn das man gut geht.


    LG Irmtraud

    So langsam dämmerts mir, dass der Pilz, auf den ich getippt habe mit dem, den der Habicht sucht, in etwa so viel gemeinsam hat, wie Don Trampel mit dem Dalai Lama...

    ==7

    Wenn der Pilz, den ich glaube, den ihr meint, wirklich der gesuchte ist, dann habe ich beiden Herren zu Siamesischen Zwillingen gemacht :gpfeiffen:

    Toast/Marmelade und Wurst/Käse scheinen ja die gleiche Wirkung zu haben, oder war's der Kaffee? Allen anderen empfhähle ich Zwiebeln oder Bohnen, sonst müßt Ihr bis zum Herbst warten, denn vorher erscheint der Pilz selten.==Gnolm7

    Zwiebeln konnte ich letztes Jahr auch erstmals phinden.

    Hallo Wutzi

    ...Da fast alle Arten ganz helles bzw. weißes Sporenpulver haben, spielt Deine Farbschwäche keine Rolle...

    Beim Sporenpulver der Wulstlinge hast du absolut recht.

    Zu Deinem Perlpilz - der heißt regional übrigens auch Rötender Knollenblätterpilz -hast Du den wichtigsten Hinweis schon bekommen: Fraßgänge und Verletzungen werden rötlich. Das passiert bei den anderen nicht.

    Hier wirds dann schwieriger mit einer Rot-Grün-Schwäche. Ich weiß jetzt nicht, wie stark das bei Stefan ausgeprägt ist. Darum gehe ich jetzt mal von mir aus, denn auch mir ergeht es so.


    Mal grundsätzlich: ich kann Rot erkennen, ich kann Grün erkennen. (Nur bei ganz bestimmten Mischfarben ist bei mir Sense. Ein gewisser Betriebsarzt wollte mir deswegen mal meine komplette Farberkennung absprechen. Naja, wenn er meint...) Das geht den einen Tag besser, am nächsten vielleicht dann nicht so gut. Die einen Perlpilze erkenne ich problemlos. Bei anderen bin ich mir nicht sicher.


    Da gibt es aber immer noch die Möglichkeit, solange ich nicht allein unterwegs bin, zu fragen, ob denn irgendwo Rottöne vorhanden sind. Wenn nicht, entweder stehen lassen (!), oder ALLE weiteren Merkmale abgleichen, sodass als Verwechslungspartner nur noch der Graue Wulstling über bleibt. Der schmeckt zwar nicht wirklich gut. Im Mischgericht geht das aber unter. Vorsicht ist halt hier wegen dem Pantherpilz geboten.


    LG Matthias