Beiträge von Da_Schwammalmo

    Hallo Daniela


    Auch von mir

    (welcome)


    Dafür, dass du dich erst ein Jahr für Pilze interessierst, kennst du schon viele Arten. Versuche einfach peu a peu immer nur wenige neue Arten dazuzulernen, diese intensiv.


    Was ich dir auch noch wärmstens empfehlen kann:

    Schau mal, ob ein(e) Pilzsachverständige(r) in deiner Nähe ist. Da kannst du Funde abklären lassen bei denen du dir nicht sicher bist, bzw. dir diejenigen, die du schon kennst, bestätigen lassen. Und wenn sich die Möglichkeit bietet mit ihm/ihr durch die Wälder zu streifen, nutze sie, sooft du kannst. Denn hier kannst du am meisten lernen.


    LG Matthias

    Hallo Pilzfreunde


    Gestern beim Unkraut jäten bin ich auf kleine Pilzchen auf der Erde gestoßen.


    Zum Substrat: Es handelt sich hier um humusreiche Erde, vermischt mit Holz- und Rindenstückchen.


    Hut: Durchmesser ca. 1 bis 2 cm, halbkugelig, braun, vor allem bei ganz jungen FK bereift, Hutrand gräulich-weiß.

    Lamellen: gräulich, angeheftet, mit Zwischenlamellen.

    Stiel: gräulich-weiß, nach Berührung bräunlich verfärbend, mit Schüppchen, längsfaserig, hohl.

    Geruch: stark mehlig










    Eigentlich wollte ich sie sich noch etwas weiter entwickeln lassen, da sie doch noch recht klein/jung waren. Als ich jedoch einen Augenblick abwesend war, kamen die Kerlchen unwissend untern Rechen.

    ==14


    Meine Recherche brachte mich zu Tephrocybe putida, Dickfleischiges Graublatt. Oder habt ihr da eine bessere Idee?


    Ich danke euch im voraus für eure Hinweise.


    LG Matthias

    so. Ente ist getippt. Wenn das man gut geht.


    LG Irmtraud

    So langsam dämmerts mir, dass der Pilz, auf den ich getippt habe mit dem, den der Habicht sucht, in etwa so viel gemeinsam hat, wie Don Trampel mit dem Dalai Lama...

    ==7

    Wenn der Pilz, den ich glaube, den ihr meint, wirklich der gesuchte ist, dann habe ich beiden Herren zu Siamesischen Zwillingen gemacht :gpfeiffen:

    Toast/Marmelade und Wurst/Käse scheinen ja die gleiche Wirkung zu haben, oder war's der Kaffee? Allen anderen empfhähle ich Zwiebeln oder Bohnen, sonst müßt Ihr bis zum Herbst warten, denn vorher erscheint der Pilz selten.==Gnolm7

    Zwiebeln konnte ich letztes Jahr auch erstmals phinden.

    Hallo Wutzi

    ...Da fast alle Arten ganz helles bzw. weißes Sporenpulver haben, spielt Deine Farbschwäche keine Rolle...

    Beim Sporenpulver der Wulstlinge hast du absolut recht.

    Zu Deinem Perlpilz - der heißt regional übrigens auch Rötender Knollenblätterpilz -hast Du den wichtigsten Hinweis schon bekommen: Fraßgänge und Verletzungen werden rötlich. Das passiert bei den anderen nicht.

    Hier wirds dann schwieriger mit einer Rot-Grün-Schwäche. Ich weiß jetzt nicht, wie stark das bei Stefan ausgeprägt ist. Darum gehe ich jetzt mal von mir aus, denn auch mir ergeht es so.


    Mal grundsätzlich: ich kann Rot erkennen, ich kann Grün erkennen. (Nur bei ganz bestimmten Mischfarben ist bei mir Sense. Ein gewisser Betriebsarzt wollte mir deswegen mal meine komplette Farberkennung absprechen. Naja, wenn er meint...) Das geht den einen Tag besser, am nächsten vielleicht dann nicht so gut. Die einen Perlpilze erkenne ich problemlos. Bei anderen bin ich mir nicht sicher.


    Da gibt es aber immer noch die Möglichkeit, solange ich nicht allein unterwegs bin, zu fragen, ob denn irgendwo Rottöne vorhanden sind. Wenn nicht, entweder stehen lassen (!), oder ALLE weiteren Merkmale abgleichen, sodass als Verwechslungspartner nur noch der Graue Wulstling über bleibt. Der schmeckt zwar nicht wirklich gut. Im Mischgericht geht das aber unter. Vorsicht ist halt hier wegen dem Pantherpilz geboten.


    LG Matthias

    So langsam dämmerts mir, dass der Pilz, auf den ich getippt habe mit dem, den der Habicht sucht, in etwa so viel gemeinsam hat, wie Don Trampel mit dem Dalai Lama...

    ==7


    Ist hier im OEPR die Anzahl an Versuchen begrenzt?

    Da ich Amerika und Ameise zunächst nicht zusammenbringen konnte, den Chen nicht kannte und unsicher war, ob der Bildschirm oder sein Inhalt gemeint war, hatte ich mit dem Korn begonnen. Korn+Schirm konnte ja nur Körnchenschirmling sein und dann, ach ja ==Gnolm12 Ami und Ameise in Englisch. Nur den "koreanischen Heintje" konnte ich noch nicht unterbringen. Der war da aber auch nicht mehr nötig.


    P.S: Ich vermute, dass einige beim Zylindermann an den amtierenden Präsidenten dachten und Ameise ohne A hätte ja gut dazu gepasst.==Gnolm1==Gnolm10

    Dito

    Hallo Pilzfreunde


    Diesen Krempling hatte ich bereits im Nachbarforum eingestellt. Dort bekam ich den Hinweis, dass hier gerne mal der eine oder andere Kremplingskenner vorbeischaut. Den Kahlen Krempling kann ich ausschließen. Doch welcher könnte es dann sein?


    Das Habitat würde ich aufgrund der Weinbergschnecken als kalkhaltig bezeichnen. Neben Kirschbäumen stehen unter anderem auch Eichen, Erlen, Hainbuchen und Holunder. Zudem gibt es auf der anderen Seite des Weges einige Koniferen.


    Der Geruch ist schwach ausgeprägt. Ich würde ihn als "leicht pilzig" beschreiben.


    Hut und Fleisch sind einen Tick heller abgebildet, als es tatsächlich der Fall ist. Die bräunlichen Verfärbungen hingegen entsprechen dem reellen Farbton. Das Schnittbild zeigt die Verfärbung nach ca. zwei Minuten.


    Die Erlen würden ja für das Aggregat Erlenkrempling sprechen. Ich würde mich freuen, wenn ihr mir da ein wenig weiter helfen könnt.


    Lg Matthias





    Aber die Pilzchips sind natürlich keine echte Kryptowährung! Das heißt, man kann sie weder in echtes Geld noch in Naturalien umtauschen!

    Um echtes Geld spiele ich sowieso nicht. S Lottospielen habe ich auch aufgehört, weil ich in der Summe ein vielfaches mehr reinbutterte, als ich rauszog.


    Wenn ich das richtig verstanden habe, kann ich bei mir unter Chips 100 reinschreiben und jedes mal, wenn ich welche ausgebe, oder bekomme, muss ich das dann verrechnen.





    Auf die Phäle würde ich gar nicht so gehen. In den Bildern ist alles gut abgebildet.


    Wobei, ich hab sie mir nochmal durchgelesen... das Huhn... das Huhn ist schon gut

    Na dann entschuldige ich mich gleich für den Fauxpas mit dem "ts".==Gnolm10


    PN ist abgeschickt. Hoffentlich bin ich nicht komplett auf dem Holzweg.


    Das mit den Chips, da bin ich noch nicht dahinter gestiegen. Aber das kommt sicher noch.

    ==Gnolm12


    Die ganze Nacht hab ich gerätselt.

    ==Gnolm15

    Aber jetzt, wo ich denke, es zu wissen, finde ich es ganz leicht.


    Bin ja in eurer illustren Truppe nicht gemeldet. Trotzdem verrats ich net.


    Wobei... vielleicht kann mir ja mal eine(r) flüstern, wie ich hier mitmachen kann.

    ==Gnolm23



    LG Matthias

    Hallo zusammen.


    Obwohl auch ich viel in Wäldern unterwegs bin, ist mir zum Glück noch kein Wildschwein untergekommen. Doch eine Begegnung mit einem Hasen (!) werde ich nicht vergessen.


    Ich marschierte nichtsahnend im Wald quer durch einen schmalen Streifen hüfthohes Gras. Den Hasen hatte ich nicht gesehen. Er mich wohl schon. Denn er hatte wohl erst versucht sich im Gras vor mir zu verstecken. Erst als direkt unter meinen Füßen etwas hochsprang und panisch weglief, bemerkte ich den Hasen. Ihm ist so weit nichts passiert, aber ich hatte meinen Schreck weg.


    Meine Begegnungen mit Hunden sind bisher alle glimpflich verlaufen. Inzwischen nehmen tatsächlich viele Hundebesitzer ihre Tiere vorbildlich an die Leine, wenn sie merken, dass jemand kommt. Wenn das nicht der Fall ist, oder gar der Hund alleine unterwegs ist, hilft nur, sich ruhig zu verhalten, das Tier zu beobachten, aber keinesfalls anzustarren. Dann merkt man schon, wie sich der Hund verhält. Für den Fall, dass er Aggressionen zeigt, würde ich lieber einen großen Bogen um ihn machen. Andernfalls gehe ich an ihm vorbei, ohne ihm viel Aufmerksamkeit zu zeigen, lasse dem Tier aber dennoch genug Platz.


    Wie Sandra schon schrieb, ist kein Hund von Geburt an "böse" und aggressiv. Das kommt immer darauf an, wie ihn sein Besitzer erzieht. Auch aus Hunden, die an und für sich keiner Fliege was zur Leide tun, könnte man aggressive Bestien machen. Anders herum werden (bleiben) so genannte "Kampfhunde", wenn man sie richtig führt, lammfromm.


    LG Matthias