Also ich kann da keinen Schleier erkennen.
Vielleicht hätten da schärfere Detailbilder mehr Klarheit gebracht.
Also ich kann da keinen Schleier erkennen.
Vielleicht hätten da schärfere Detailbilder mehr Klarheit gebracht.
Hallo Andreas,
du könntest vielleicht mal nachschauen, ob der wirklich rostbraunes Sporenpulver hat.
LG Matthias
Mahlzeit
Leichter Frost für wenige Tage wird in der Regel noch keine weitreichenden Auswirkungen haben. Nach einigen wärmeren Tagen am Stück ist dann meist wieder was zu finden.
LG Matthias
Hallo Waldläufer,
sagen wir mal so. Es war auf jeden Fall nicht wirklich klug, das Ganze noch in die Zeitung zu geben.
Angeblich war es nicht einmal die Krause (S. crispa), sondern die Breitblättrige Glucke (S. brevipes). Diese kommt bei uns im Bayrischen Wald teils häufiger vor, als die besser schmeckende Krause Glucke.
Natürlich ändert der minderwertigere Geschmack nichts daran, dass die hierzulande nur schwammig formulierte Höchstmenge überschritten worden ist.
Ich frage mich ja eh, was will man mit 13 Kilo Biomasse anfangen?
LG Matthias
Hallo LilaAuster
Der Lila Lacktrichterling reichert Arsenverbindungen an. Ob diese überhaupt vom Körper aufgenommen werden, wird kontrovers diskutiert. Ich sammle sie weiterhin manchmal. Dann aber nur in geringen Mengen.
Die Rötlichen Arten sollen kein Arsen anreichern.
LG Matthias
Hallo
Man muss nur meckern...
Wenn ich davor gewusst hätte, dass das so einfach geht.
Jedenfalls hat es gestern Nachmittag und während der Nacht leicht vor sich hin geregnet.
Ich glaube aber nicht, dass der da was dafür kann.
Entschuldigt bitte den Haxen. Der ist mir erst beim Hochladen aufgefallen. Sonnst hätte ich ihn weggeschnitten...
LG Matthias
Guten Morgen
Bei uns ist es mittlerweile seit vielen Wochen zu trocken. Abseits von Gewässern ist so gut wie gar nichts zu finden. In Gewässernähe immerhin ein bisschen was. Dies bestätigte sich gestern wieder bei unserer Exkursion an den Ilzleiten. Kaum Pilze, unten an der Ilz immer wieder mal ein paar. Weiter oben an den Hängen wenn überhaupt, dann meist vertrocknet.
Regen wäre für gestern gemeldet gewesen. Naja, meine Stirn war für kurze Zeit mal ein bisschen feucht. Vom Schwitzen kam es gewiss nicht. Denn dazu war es zu kühl.
Aber zumindest ein Highlight durften wir entdecken. Somit war der Tag schon gerettet.
LG Matthias
Servus,
Mitbringen. Das ist das Stichwort. Danach wollte ich auch schon fragen. Am besten, jede(r) bringt ein bisschen was mit. Es müsste nur noch koordiniert werden, wer was.
Marmelade könnte ich mitbringen. Eventuell Snack-Paprika vom Garten. Was noch?
Ich freue mich schon auf euch. Bis bald.
Und dir, liebe Safran, gute Besserung!
LG Matthias
Nein, etwas schärflich. Dann fällt acetolens also raus...
Hallo Elisabeth,
den neuen Kibby muss ich mir erst noch besorgen. Danke jedenfalls schon mal den Hinweis.
Solaris kommt in dem Gebiet schon auch vor. Doch dafür sind diese mir zu wenig scharf.
LG Matthias
Hallo Frank,
zwischenzeitlich war ich in anderen Wäldern unterwegs. Nur hatte ich da nicht die Zeit, mich dem Dokumentieren zu widmen. Aber so wirklich viel war da nirgends los. Artenvielfalt gibt's auch bei mir leider nur punktuell.
Hallo Ulla,
da kann und will ich dir nicht widersprechen. Die Krause Kraterelle kannte ich bisher mit mehr Brauntönen, auch hier an diesen Stellen. Ähnlich grau gefärbte mit deutlicheren Leisten waren aber auch mehrfach vertreten. Teilweise sogar mit den abgelichteten untermischt.
LG Matthias
Hallo miteinander
Letzte Woche war ich unterwegs im Neuburger Wald. Unter anderem der Tatsache geschuldet, dass es auch kalkhaltig ist, lässt sich hier meist eine hohe Artenvielfalt entdecken. Der eine oder andere Pilz ist mit dabei, den ich so nicht zu Gesicht bekomme, weil ich ansonsten mehr im Sauren unterwegs bin.
Das ganze "Kleingedöns" wurde nicht fotografiert. Auch so habe ich mal die eine oder andere Art übersprungen. Das wäre viel zu zeitaufwendig gewesen. Und vor Einbruch der Dunkelheit wollte ich auch wieder beim Auto sein.
Die Gattung Amanita war zahlreich vertreten. Die Perlpilze haben es zwar auf kein Foto geschafft. Dafür aber etliche andere.
1 Amanita pantherina; Pantherpilz
2 Amanita muscaria; Fliegenpilz
3 Amanita citrina; Gelber Knollenblätterpilz
4 Amanita phalloides; Grüner Knollenblätterpilz in verschiedensten Altersstufen und von schön bis nicht mehr ganz so schön
5 Amanita CF vaginata; grauer Scheidenstreifling
Ritterlinge waren auch schon die ersten vertreten.
6 Im Laubwald mit schleimigem Hut denke ich mal an Tricholoma ustale; Brandiger Ritterling
7 Tricholoma sulphureum; Schwefelritterling
Kein "richtiger" Ritterling. Zuerst dachte ich an seinen "großen" Bruder. Doch dafür ist er mir viel zu klein. Wenn er es denn ist, dann ist es mein Erstfund:
8 Trichomolopsis flammula; Kleiner Holzritterling
Rüblinge (im weiteren Sinn) gab es wie Sand am Meer. Hier nur einige davon.
9 Mucidula mucida; Beringter Schleimrübling
10 Hymenopellis radicata; Grubiger Wurzelrübling mit einer Koralle; Ramaria s.l.
11 Mycetinis alliaceus; Saitenstieliger Knoblauchschwindlig
Cortinarien waren auch schon am Start. Verschiedenste Arten. Jedoch habe ich nur eine fotografiert, weil sie so schön ist.
12 Cortinarius spec. Subgen. Phlegmacia; ein Klumpfuß, weiter bin ich da nicht gekommen.
Edit: evtl C. aureopulvuratus
Röhrlinge dürfen natürlich auch nicht fehlen.
Diese angenagten Kumpanen standen ganz in der Nähe von den obigen. Folglich hielt ich jene von weitem für etwas ganz anderes.
13 Suillus viscidus; Grauer Lärchenröhrling
Auch dieser war etwas angeknabbert. Dies jedoch festigte neben den Begleitbäumen noch die Bestimmung.
14 Leccinellum pseudoscabrum; Hainbuchenraufuß
Von weitem sind diese schon zu erkennen. In manchen Gebieten scheinen sie seltener zu sein. Doch hier gibt es sie häufig und überall.
15 Strobilomyces strobilaceus; Strubbelkopfröhrling
Dieses Jahr wieder häufiger zu finden. Die letzten Jahre hielt er sich etwas zurück.
16 Pseudoboletus parasiticus; Schmarotzerröhrling auf Scleroderma citrinum; Dickschaliger Kartoffelbovist
Sprödblättler wären auch noch ein paar im Angebot.
17 Russula acetolens; Glänzender Dottertäubling
Birken standen ganz in der Nähe, auch wenn auf dem Bild keine Birkenblätter zu sehen sind. Ich denke hier an:
18 Lactarius cf pubescens; Blasser Birkenmilchling
Noch etwas filigraneres:
19 Bolbitius vitellinus; Goldmistpilz
20 Coprinus lagopus agg.; Hasenpfote
21 Coprinus comatus; Schopftintling
Ein paar ganz üble Stinker, die sich schon von weitem angekündigt haben:
22 Der schamlose Phallus; Stinkmorchel schickte Hexeneiern
23 Mutinus caninus; Gemeine Hundsrute
Dieser hat mich anfangs getäuscht. Zuerst dachte ich ans Gallertkäppchen, welches später noch kam, aber der einsetzenden Dunkelheit wegen nicht mehr fotografiert wurde. Aber der eher knorpelige statt gallertartige Hut spricht dagegen.
Letztes Jahr beim Forumstreffen am Feldberg durfte ich ihn erstmals in freier Natur sehen. Hier zum ersten Mal selbst gefunden:
24 Cudonia circinans; Helmkreisling
Bleibt noch ein buntes Leistlings-Allerlei.
Eigentlich nicht wirklich mit obigem zu verwechseln. Trotzdem wäre dies nicht ganz ungefährlich.
25 Trompetenförmige Schale
Ungewöhnlich häufig anzufinden:
26 Cantherellus cinereus; Graue Kraterelle
Edit: oder evtl Craterellus undulatus
Auch endlich da:
27 Craterellus cornucopioides; Totentrompete
Generell bei mir relativ selten, doch hier schon immer wieder mal zu finden:
28 Cantharellus pallens; Blasser Pfifferling
Die orangen Flecken im Moos sagen eigentlich schon alles:
29 Cantharellus friesii; Samtpfifferling
Schon ein paar Mal musste ich erleben, dass diese als "Pfifferlinge" geerntet und dann als "falsche Pfifferlinge" wieder weggeworfen wurden. Dabei wären sie eigentlich leicht kenntlich - zumindest auf Aggregatebene...
30 Hydnum rufescens agg.; Semmelstoppelpilz
Hach! Einen hätte ich beinahe vergessen. Ein etwas polarisierender Pilz. Zumindest was den Speisewert betrifft. Manchen sagt der intensive Geschmack nicht zu. Ich dagegen mag ihn schon. Umso besser, dass er ausnahmsweise sogar häufig vertreten war.
31 Clitopilus geminus; Würziger Tellerling
So. Das war jetzt doch einiges. Hoffentlich sind nicht zu viele zwischendrin eingeschlafen. Denjenigen, die durchgehalten haben, danke ich jedenfalls fürs Mitkommen.
Bis zur nächsten Tour dann.
LG Matthias
Servus Werner,
danke für den Tipp.
Meine badius hatten bisher immer schon einen leichten Braunton, auch wenn sie noch recht jung waren.
LG Matthias
Servus
(...) ich stelle mir gerade vor, wie ich mich im Wald mit Leggins und Gummistiefeln fühle und wie ich aussehe.
(...)
Wie ich im Wald aussehe, interessiert mich jetzt eher weniger. Das sehen in der Regel eh nur die Bäume und Pilze.
Ach ja, die Mücken, Zecken und Hirschlausfliegen auch. Aber die haben besseres vor, als mein Aussehen zu beurteilen.
Im Fasching habe ich mal ein paar Leute mit einem Ganzkörperkostüm gesehen. Vom Großen Zeh bis hoch zum Scheitel, so quasi. Das dürfte doch die beste Methode sein, um die lästigen Viecher abzuhalten. Ob und was man da noch sieht, ist eine andere Frage...
Nein, ernsthaft jetzt. Wenn es die Temperaturen zulassen, setze ich auf lange Unterwäsche. Die hält die Zecken, die auch dann noch munter unterwegs sind, relativ zuverlässig fern. Meiner Meinung nach sogar besser, als die Hosenbeine in den Socken.
Zur Zeit ist das natürlich noch nicht so ganz empfehlenswert. Da hilft nur gründliches Absuchen. Vor allem im Sommer, wenn ich mit kurzen Hosen unterwegs bin. (ready for Shitstorm )
Gegen Hirschlausfliegen kenne ich nichts, das wirklich hilft. Die Biester sind momentan wirklich unerträglich. Gestern ist mir sogar eine ins Auge geflogen - trotz Brille!
Aber das sind halt die Qualen, die man auf sich nehmen muss, will man schöne Pilze finden.
LG Matthias
Servus
Frische Birkenporlinge schmecken erst säuerlich und nach einigem Kauen kommen die Bitterstoffe durch. Getrocknet kommt die Säure nicht mehr so durch und man schmeckt mehr vom Bitteren.
So zumindest meine Erfahrungen.
Ich würde natürlich auch gerne Fotos von deinen Pilzen sehen.
LG Matthias
Hallo Maria,
du kannst ja mal den Stiel brechen. Der sollte dann mit einem Knacken brechen, ohne zu fasern.
LG Matthias
Hallo Hans,
jetzt hast du den Pilz schon so schön auf den Teller gelegt. Aber da muss ich dich enttäuschen. Der ist nämlich nicht essbar.
Vergleiche einfach mal mit dem Rosablättrigen Egerlingsschirmling.
LG Matthias
Hallo Maria,
vielen Dank dir für diese schönen Bilder.
Natürlich auch schöne Arten, die du da zeigst.
Könnte es sein, dass die "7" brüchiges Fleisch hat? Da sehe ich eher einen Täubling. Mit der Riefung am Hutrand und den gelb gefärbten Lamellen eventuell ein Kammtäubling?
Ich bin aber kein Täublingsspezialist.
Bei der "12" handelt es sich um eine Picipes. Melanopus, denke ich mal.
LG Matthias
Also, etwa wie Golden Nixche und Silbern Warteweilchen?
Also so ähnlich, wie bei uns "Nix mit Brot dazu".
Oder "Junge Hunde mit Schoten", wie meine Oma immer sagte.
Servus
Bei mir im Bayerischen Wald (sauer, sauer, sauer) ist er so nicht zu finden. Allerdings sind mir zwei Fundstellen bekannt. Bei beiden gibt es etwas sandige, etwas kalkangereicherte Böden.
LG Matthias
Aretah wennst am Sonntag dabei bist, da könnten wir ihn finden.😉
Servus
Wenn ich bei Beratungsgesprächen Samtfußkremplinge erkläre, kommt bei der Anmerkung "der schmeckt nicht wirklich gut" meist schon die Antwort "dann tu ihn weg". Spätestens dann, wenn nach dem Abkochen der Begriff 'ausgelutschte Nacktschnecke' fällt. Es sind wirklich wenige Leute, die ihn dann wirklich probieren wollen. Denen gebe ich dann auch diese frei, solange die Pilze noch jung und knackig sind.
Beim Praktischen Teil kann man auch so vorgehen. Will der Prüfer/Ratsuchende den Pilz trotzdem unbedingt essen, kann er ihn haben, mit der Empfehlung, ihn 20 Minuten abzukochen.
LG Matthias
Alles anzeigenAlles anzeigenEs gibt was typisches ausm Osten halt.....
Fettbemme? Mutzbraten? Roster?
Am Freitag würde ich als Besucher ggf. auch schon Vormittag/Mittag mit am Start sein, aber gegen Abend müsste ich mich mal für 2 - 3 Stunden ausklinken. Falls es am KiEZ WLAN gibt, kann ich Vorort bleiben - hab da ein Webinar, welches ich nicht verpassen will.
Beim Essen u. Schnippeln bin ich dann vermutlich raus, aber zum Abwasch sollte ich dann den 20-Mann-/Frau-Spültrupp noch um eine Spülkraft verstärken können.
LG Marcel
Hallo,
nee, es gibt "Tote Oma", sollte zwar geheim bleiben, aber ...
Grüße,
Steffen
Hallo
Wenn das das ist, was ich glaube zu meinen, dann sagt das nicht jedem zu, soweit ich weiß.
Mir schon!
LG Matthias
Servus miteinander
Wäre ich Prüfer (was ich bei der DGfM nicht bin), würde ich bei entsprechender Begründung beide Antworten gelten lassen.
Jeder Prüfer hat ja auch einen gewissen Handlungsspielraum - solange es sich nicht um gefährliche Giftpilze handelt.
Im von Rotfuß genannten Fall von Hallimasch (und noch weiteren) muss der Hinweis auf eventuelle Unverträglichkeiten erfolgen. Bei der Prüfung diese aus diesen Gründen nicht frei zu geben, wäre natürlich ideal.
Vielleicht nimmt ja Stefan Climbingfreak dazu noch Stellung, wie er es sieht. Das würde mich schon auch interessieren.
LG Matthias
(...)Das Sklerotium verbraucht sich dann wenn kein neues Substrat da ist..
VG Ulla
Hallo Ulla,
ich habe schon überlegt, ihm ein geeignetes Stück Holz beizulegen, sodass die beiden zueinander Kontakt haben. Nur bin ich mir nicht sicher, ob das Mycel dann auch darauf übergeht, beziehungsweise dieses sich gegen eventuell schon vorhandene Mycelien durchsetzen kann.
Das ist ja genial, Matthias!
Das Sklerotium ist demnach tatsächlich steinhart. Muss ich mir das jetzt wie ein schweres Stück Hartholz oder wirklich wie einen Stein vorstellen? Welche Konsistenz hat diese Hexenknolle? Und viel Erfolg bei der Porlingsproduktion.
Hallo Claudia,
steinhart ist dieses Sklerotium tatsächlich. Ein schweres Stück Hartholz, das trifft eher zu. Ein Stein (Granit) in der Größe dürfte dann doch noch etwas schwerer sein. Die Konsistenz? Auf jeden Fall recht fest. Hartholz finde ich hier schon einen guten Vergleich. An zwei oder drei Stellen hatte ich die Knolle beim Ausgraben etwas verletzt. Da war dann das weiße Mycelgeflecht im Inneren zu sehen. Die ersten Fruchtkörper werde ich erst mal aussporen lassen. Ein anderes Mal werden die aber ganz bestimmt den Weg in den Kochtopf finden.
LG Matthias
Hallo miteinander
Ich habe mich jetzt schon einige Zeit nicht mehr gerührt hier. Naja, komme aktuell kaum dazu hier rein zu schauen.
Aber dies will ich euch nicht vorenthalten. Es könnte doch den einen, oder die andere geben, die das interessiert.
Los ging es schon am 23. Juli diesen Jahres.
An jenem Tag war ich wieder einmal im Wald unterwegs.
Mit Pilzen war da gar nicht viel los. Ein paar Netzhexen - wie üblich total vermadet - sonst nix.
Dann plötzlich ein Sklerotienporling. Direkt aus dem Boden wachsend.
Natürlich hab ich gleich das Messer aufgeklappt.
Nicht wegen dem schon mindestens fragwürdigem Fruchtkörper. Eher, um zu prüfen, ob Totholz vergraben ist, oder sich doch das deutlich seltenere vor mir befindet.
Und tatsächlich. Im Boden steckte etwas größeres, festes. Jedenfalls kein Holz.
Dann lag es vor mir. Groß und rund und schwer. Nix aus Holz.
Der Pilzstein war frei gelegt. Unscheinbar, aber trotzdem gleich erkennbar pilzigem Ursprungs.
Gut, dass bis dahin noch kaum Pilze im Korb waren. Dieser war nun trotzdem voll - und unheimlich schwer. Bis zum Auto waren es noch ein paar Kilometer... Zu Hause angekommen wanderte der Pilzstein sogleich in den Garten.
Und nun ist es soweit. Neben Kartoffel, Tomate, Möhre und Zwiebel, genau gesagt zwischen Rosenstock und Lavendel, sprießen jetzt zwei junge Sklerotienporlinge empor.
Ich bin mal gespannt, wie das weiter gehen wird.
LG Matthias