Lieben Dank, Wutzi, Uwe und Beli!
Das mit dem Knoten finde ich ja ne lustige Idee! Da merkt man, dass ich bisher nur dickstieligere Pilze gesammelt habe. Auf so eine Idee würde ich gar nicht kommen!
Erst mal die Infos nach dem von Wutzi verlinkten Ablauf:
- Größe der Fruchtkörper: bis ca.5cm
- Beschreibung Hut:hellbraun, innen dunkler, kegelig, teilw. leicht gerieft? Lamellen scheinen außen leicht durch
- Beschreibung Fruchtschicht (das sind die Lamellen oder Röhren) Lamellen cremefarben und nicht alle durchgängig von Rand bis Stielansatz
- Beschreibung Stiel: dünn, zäh, fest, von hellbraun nach unten gleichmäßig dunkler werdend, ganz ganz fein genattert
- eventuelle Verfärbungen bei Druck und im Schnitt: keine
- Geruch (erst unverletzt, dann angekratzt): angenehm, rieche aber nicht gut seit einer Erkältung
- evtl. Geschmack (nur für Kenner der wichtigsten Giftpilze) - keine Angabe
- Begleitbäume, Substrat: auf der Wiese, neben Buchenhecke, Tanne, Eibe
- evtl. Bodensäuregehalt (sauer oder basisch). K.A.
- evtl. Sporenpulver (vor allem bei Täublingen): kann ich auch nicht sagen...
Knoten kriege ich keinen rein, zu kurz, aber der Stiel würde nicht brechen, ist zäh. Fühlt sich aber auch fest an.
Habe Fotos gemacht. Ich hoffe, die Nachbarn haben mich nicht gesehen. Ich hatte weiße Handschuhe an aus Sorge vor Gift, weil ich ein kleines Baby hab. Ich weiß, ist vielleicht übertrieben, gibt ja Seife... :-p
Bleibt es beim Nelkenschwindling?