Beiträge von Sebastian_RLP

    Servus Alis,


    Also ich kann berichten, dass ich ebenfalls am 7. März Anemonenbecherlinge finden konnte. Auch zeitgleich mit Erlenkatzenbecherlingen.


    Das Anfärben mit Karminessigsäure ist einfach durchzuführen und bringt Gewissheit. Habe an meinem Standort auch Scharbockskraut und Anemonen durcheinanderwachsen. Das hilft also nicht immer.


    Schau mal hier:

    Dumontinia tuberosa


    Präparat 2-3 Minuten in Karminessigsäure einlegen und dann in Wasser mikroskopieren. So war mein Vorgehen.


    LG Sebastian

    Sehr schöne Funde, bei uns herrscht noch gähnende Leere.


    Die Morchelplätze die ich hier kenne (Esculenta und Käppchenmorcheln) zeigen noch nichts. Auch so schöne Frühjahrslorcheln konnte ich noch nicht finden. Aber eure Funde lassen mich hoffen, dass es bald auch hier losgeht.


    LG Sebastian

    Hallo zusammen,


    wegen der Kälte lassen die Pilze auf sich warten. Gestern entdeckte ich frische Samtis. An den Morchelplätzen herrscht noch gähnende Leere.


    Der Zufallsfund der Lamprospora tortula ruralis, welchen ich hier neulich präsentierte, lenkt meine Aufmerksamkeit gerade bei der Flaute auf das Drehzahnmoos. Hier entdeckte ich nun einen weiteren Erstfund für mich, wenn auch nicht ganz frisch und nichts besonderes. Den Winter- oder Zitzenstielbovist.


    Auf ziemlich sandigen Böden in der Nähe mehrerer Baggerseen.


    Makroskopisch fällt insbesondere der braune Hof am Peristom auf.

    Mikroskopisch passen die spärlichen und warzigen Sporen von 5x5ym. Von anderen Tulostoma unterscheidet sich die Art wohl insbesondere durch das Capillitium, welches sich dickwandig und vorallem an den Septen aufgeblasen zeigt. Beschrieben werden ausserdem Kristallauflagerungen. Auflagerungen sind auf jeden Fall vorhanden. Finde ich immer schwer zu interpretieren.


    Über ein paar größere Frühlingspilze würde ich mich jetzt aber schon mal freuen.


    LG Sebastian

    Hallo zusammen,


    Algen sind eine gute Idee, dass ist mir so bewusst noch nicht untergekommen. Könnte natürlich sein.


    nobi_†

    hmm, ja eine schwierige Sache, da ich nur ein Übersichtswerk zur Verfügung habe: Fungi of Temperate Europe.

    Dort wird beschrieben; "Almost spherical spores have a 0,5µm high reticulum with 8-12 visible meshes"

    In der Tat kann man also bei "almost" in Grübeln kommen. Die Sporen bei mir sind klar globos. Die Größe passt allerdings. Die Anzahl der Maschen gibt Jan Eckstein ebenfalls mit 8-12meshes/diameter an. Die hier gezeigten Sporen kommen nach meiner Lesart auf "höchstens" acht im Durchmesser.


    Also knifflig. In Fungi of Temperate Europe (S. 1338) werden als Verwechslungspartner weitere 2 Arten angegeben. Lamprospora tortulae-ruralis könnte dabei in der Tat besser passen. Sporen globos und nicht so engmaschig auf den Bildern (obgleich dort auch 8-12meshes/diameter angegeben sind:

    Bryoparasitic Pezizales


    Das könnte doch passen. Super.


    Ein 2mm großes Stück gäbe es noch als Exsikkat, dass man in Papier einschlagen könnte, damit es nicht abhanden kommt. Auch den Objektträger samt untersuchtem Material hätte ich noch. Zudem das Moos (obgleich beide Arten wohl an Syntrichia, auch ruralis vorkommen. Insofern nicht zwingend eine Hilfe). Wenn es also mehr Freude als Umstände bereitet, schicke ich gerne etwas zu.


    Vielen Dank für eure Hinweise und Hilfestellungen.


    Liebe Grüße

    Sebastian

    Hallo zusammen,


    anbei ein Erstfund für mich aus dem eigenen Garten, in Rheinland Pfalz scheinbar auch noch nicht verzeichnet.

    Lamprospora retispora, der "netzsporige Moosling", ein Moosparasit und offensichtlich sehr selten oder übersehen.


    Das Kerlchen hier hatte drei Milimeter Durchmesser, auf Moos im eigenen Garten.

    Hymenium orange und gezahnter mehr gelber "kranzartiger" Rand:



    Mikroskopie

    zeigt inamyloide Asci mit je 8 globosen/sphärischen inamyloiden Sporen.

    Die Sporen wirken sehr markant durch ihr ausgeprägtes Netz (siehe Name = retispora), ihre globose Form und ihre Größe (18µmx18µm).



    Zudem zahlreiche einfache und septierte Paraphysen mit orangenem Granulat.



    Die Zellen des Kranzes sind am ehesten zylindrisch, septiert, abgerundet. Auffällig sind zahlreiche kugelartige grüne Gebilde, die in/zwischen(?) diesen Zellen vorkommen und die ich nicht recht einordnen kann. Sporen sind es jedenfalls nicht (vielleicht Kontamination des Kranzes?).



    LG Sebastian

    Hallo zusammen,


    Nachdem die Karminessigsäure mich erreicht hat (an Pappenheimlösung kommt man eher nicht heran als Privatperson, wie ich feststellen musste), habe ich der Dumontinia einen erneuten Besuch abgestattet. Es zeigten sich noch weitere Fruchtkörper. Die anderen hatten zugelegt:



    Danach ging es ans mikroskopieren. Die Karminessigsäure tut, was sie soll. Allerdings dachte ich beim ersten Blick bei 400fach, das da nur zwei Kerne zu erkennen wären.



    Aber beim genaueren Hinsehen bei 1000fach sind es dann doch klar 4 Kerne. Nun eindeutig zu erkennen:



    Versuche den Rest des Becherlings noch zum Aussporen zu bringen.


    LG Sebastian

    Hallo Christoph,


    ja die Pappenheimlösung ist wohl eine Kombination von May-Grünwald und Giemsa. Ich kenne die aus dem medizinischen Kontext, wo sie ja zum Anfärben der Zellkerne von Blutzellen oder auch Bakterien/Parasiten verwandt wird.

    Zur Art und Weise der Anwendung im mykologischen Kontext habe ich jetzt nicht viel bis nichts finden können. Vermutlich, weil es keinen (breiten) Einsatz der Methoden gibt, so deute ich auch mal eure Ausführungen.


    Ich werde es einfach mal ausprobieren, wenn die Materialien angekommen sind. Mit Fluoreszenz habe ich auch noch nie gearbeitet bzw. es steht mir auch gar nicht zur Verfügung. Mache mir mal vorher Gedanken, wie ich die Sporen am besten "freibekomme" und gut fixieren kann bzw. wie ich am besten präpariere, damit die Farbstoffe optimal einwirken können. Poste dann die Ergebnisse, so es etwas Vorzeigbares gibt.


    Herzliche Grüße

    Sebastian

    Hallo Stefan,


    interessant deine Erfahrungen zur Abgrenzung beider Arten. Die Vegetation konnte leider nicht zugeordnet werden, da dort sowohl Scharbockskraut als auch Anemonen wuchsen. Die Anemonen waren eher rar und sehr angegriffen (was ja vielleicht auch durch den Parasiten kommt?).


    Von den Kernen her waren es wohl vier. Nur schwach darstellbar. Nach deiner Aussage hätte binucleata ggf. auch deutlicher sein müssen, was dann tuberosa ggf. nochmals unterstreicht.


    Mir geht's aber um noch etwas anderes. Ich möchte das Anfärben der Kerne ausprobieren und Erlernen. Daher auch die konkreten Fragen. Für mich bietet sich der Fund für diese Übungen nun an.


    LG Sebastian

    Hallo zusammen,


    im Moment zeigen sich wieder die Dumontinia (siehe Bilder), wahrscheinlich tuberosa, welche ich im letzten Jahr hier bereits diskutiert habe.


    Hier hatten wir die Unterscheidung zu binucleata diskutiert, zumal die Vegetation am Standort keine Eindeutigkeit zuließ:


    Sclerotinia binucleata (oder Dumontinia Tuberosa)


    Dabei war die Anzahl der Sporenkerne entscheidend. Es war gar nicht so leicht, ein klares Bild von den Kernen zu bekommen, auf einigen Bildern waren vier zu vermuten (s. Thread).

    Die Frage die sich mir nun stellt und die ich gerne untersuchen würde: Lassen sich die Kerne anfärben. Nach Recherchen eignen sich dafür wohl Karminessigsäure oder auch Pappenheimlösung? Beides habe ich jetzt aus unterschiedlichen Gründen bestellt (Mit der Pappenheimlösung möchte ich auch einen Blutausstrich anfärben, um einen kleinen Lehrfilm für meinen Anatomieunterricht zu drehen).


    Meine Fragen an euch wären. Hat jemand Erfahrung im Anfärben von Sporennuclei. Und wie geht ihr zu diesem Zweck bei der Präparierung von Apothecien vor. Ich habe in einigen Quellen gelesen, das manche Färbemittel die Sporen nicht ausreichend "aufspannen", siehe hier Seite 165.

    https://www.dgfm-ev.de/publika…-hoeheren-pilzen/download


    So habe mich gefragt, was genau das bedeutet. Das das Färbemittel die Kerne nicht erreicht? Der Kontrast nicht verbessert wird? Hängt dies neben dem Färbemittel auch von der Präparierung ab?


    Liebe Grüße, Sebastian

    Aus Mangel an Alternativen mache ich mich vermehrt an Totholz zu schaffen. Man will ja keinen Entzug erleiden.


    Die kleinen gelben (Fruchtstände? Kann man das so bezeichnen?) Fand ich an liegender Wildkirsche. Jeweils nur wenige mm groß...


    Vermutlich ein Schleimpilz? Hat jemand eine 💡.


    LG Sebastian

    Hallo zusammen,


    @Pablo, danke für den tollen und umfassenden Beitrag und auch die Mikrobilder. Auch für eure Ausführungen Frank und Stefan zu den Wirten/Substraten. In der Tat wuchs der Pilz sehr üppig auf Buche. Mittlerweile haben die Fruchtkörper etwas von ihrer "Leuchtkraft" verloren und kippen vom Orangenen etwas ins Braune.


    Ich meine die Acanthophysen auch gefunden zu haben, in der Tat muss man genau hinschauen, sie sind ja auch recht klein (2-3µm breit) -Volle Auflösung gucken.



    Danke für eure Hinweise und Unterstützung :daumen:


    Herzliche Grüße Sebastian

    Hallo ihr Zwei, super danke für die Tipps und das Material. Da werde ich mich die Woche mal dranbegeben und die Ergebnisse posten.


    Die Ecke hier am Rhein gilt ja als eine der milderen Regionen in Deutschland. Mal sehen.


    Zitat

    meint, die Art an der Konsistenz zu erkennen, aber ich vermute, er hatte Stereum subtomentosum noch nicht in der Hand.

    Ja er vergleicht da ja im Grunde auch mit hirsutum, wenn ich es richtig erfasst habe.


    Mal sehen ob ich die entsprechenden Zystiden finden kann. Scheinen sich ja auch bei insignitum etwas zu verstecken und mit den starren Strukturen von Porlingen habe ich auch immer etwas Schwierigkeiten. Ein Quetschpräparat ist ja da hfg. schwierig. Ich probiere es mal ....


    LG Sebastian

    Hmm, ok ... die Sporen scheinen ähnlich. Habe in einem älteren Thread auf die Schnelle noch folgendes gefunden:

    Zitat

    Stereum insignitum bezeichnet wurde,

    von Stereum subtomentosum mikroskopisch zu unterscheiden durch vorhandene "kleine, schlanken Pseudoacantophysen" in der Fruchtschicht.

    Da müsste ich mal rausfinden, welche konkreten anatomischen Strukturen hinter der Bezeichnung stecken, und wo im Präparat man die findet ...


    LG Sebastian

    Hallo zusammen,


    Bei Porlingen ist mein Wissen und auch meine Literatur sehr begrenzt.


    Kommt hier ausser Stereum insignitum noch etwas anderes infrage. Wie unterscheide ich genau von subtomentosum.



    Beste Grüße Sebastian

    Hallo Stefan, hallo Pablo ... lieben Dank für eure Rückmeldungen.


    Ja es scheint einiges an Voraussetzungen nötig, um die Art anzutreffen. Der Fundort spiegelt 1:1 die konkret beschriebenen Ansprüche.


    Dein Portrait, Pablo, ist ja wirklich toll. Mir gefällt insbesondere auch nochmals die ausführliche Darstellung der Namenshistorie samt aktuellem Diskurs und die Darstellung der Verwechslungspartner.

    Sehr gerne kannst du den Beitrag anhängen so du magst, wäre mir eine Ehre ...


    Beste Grüße Sebastian

    Hallo zusammen,


    auch wenn schön öfter hier gezeigt, für mich ein Erstfund. Daher gerne nochmal porträtiert.

    Nach starkem Regen gefunden in einem Auwald in der Nähe eines Bachlaufes gesellig wachsend auf Laubblättern. Bewusst wahrgenommen habe ich am Fundort Esche und Buche. Meine, dass der Pilz (obwohl auch auf anderem Laubstreu vorkommend) hier auch auf Pappelblättern und Eschenblättern wächst (siehe Bilder).


    Makroskopisch typisch die dunkelbraunen, ziemlich fettigen-schmierigen Hüte, von welchen sich die Huthaut nahezu gelatinös abziehen lässt. Bei jüngeren Fruchtkörpern deutliches Velum an den Huträndern (und Stiel). Hutränder deutlich und auffallend heller (cremefarben). Lamellen leicht ausgebuchtet bis gerade angewachsen, hell/gräulich und deutlich und auffallend bewimpert.


    Stielspitze mit weißen Flocken (Kaulozystiden).


    Direkt auffallend die Stielbasis und Anwachsstellen auf dem Blätterwerk, Stiel hier deutlich verbreitert, verdickt und breit/flach am Substrat angewachsen (vergleiche älteren Namen Pholiota ödipus = Geschwulst-Fuss)


    Geruch nur schwach wahrnehmbar, durch mich kaum einzuordnen, angenehm.



    Mikromerkmale:


    Auffallend in erster Linie die Vielzahl an keuligen bis kopfigen Cheilozystiden. Deutlich hervorstehend mit Schnallen an der Basis. Köpfe etwa 10µm breit.


    Basidien 4-sporig, Sporen variabel, nur wenige gemessen, daher ca.-Angaben: 9x5µm, glatt ... Keimporus maximal erahnbar (wird auch als "meist unsichtbar" bei Ludwig beschrieben), Sporenabwurf ausstehend.


    Kaulozystiden ähnlich den Cheilozystiden, Pileo- und Pleurozystiden fehlend. Schnallen in allen Teilen zu finden.


    Lamellentrama regulär, Huttrama wirkt auf mich annähernd "dryophilusartig" ...





    Beste Grüße

    Sebastian

    Hallo, da sollte es sich mit hoher Wahrscheinlichkeit um Tintling/Coprinus handeln. Habitus und Stiel würden passen. Hut könnte Richtung Haustintling gehen. Die Größe ist anhand der Bilder nicht zu beurteilen.


    Schau doch mal ob du orangene Myzelium an der Stielbasis findest?


    LG Sebastian

    Hallo Stefan, hallo Harald,


    entschuldigt bitte die sehr verspätete Antwort. Diese Woche wurde noch unverhofft sehr stressig.


    Danke für deine Hinweise Stefan, ein guter Tipp, den ich gleich mal geprüft habe im Holec. Ich habe aber festgestellt, dass ich meine Beschreibung noch nachschärfen muss. Ich meine auf Bildern höherer Auflösung bei den Sporen zarte Ansätze eines Keimporus zu erkennen. Der war auf den anderen Bildern sicher nicht zu erkennen und auch hier zeigt sich das Ganze nur als zarte Aufhellung. Ich meine aber dass es sich um schwach ausgeprägte Keimpori (Keimporusse?) handelt? Volle Auflösung gucken ...

    Ich bin auch nicht ganz sicher, ob das Wachstum auf Nadelholz stattfindet. Zwar gefunden unter Koniferen stand der Pilz eher auf/zwischen den Holzchips (aus dem Baumarkt- Holzart unbekannt).


    Für subochracea scheinen mir die Sporen etwas zu groß (sind bei Holec mit 5-6 x 3-3,7 angegeben). Was da bei frischen Fruchtkörpern auffällt, sind die scheinbar schon ins gelbliche hineingehenden Lamellen (wobei das natürlich auch ein stadienabhängig unsicheres Merkmal sein kann, meine aber das mein Pilzchen schon frisch war). Andersherum hatte meiner schon sehr ausgeprägte Schuppen, die sich durch ihr gelb deutlich vom Stiel abhoben.


    Bin mit etwas Hilfe eines Mykollegen noch bei Pholiota mixta gelandet. Da passen die Sporen (wenn man den Keimporus gelten lässt - dazu heißt es bei Ludwig interessanterweise noch: KP undeutlich, kallusartig). und was da von den Mikromerkmalen auch noch ins Auge sticht sind die Pleurozystiden mit doppelten Enden / zwei Hälsen (gibts dafür auch einen Fachbegriff?). Die habe ich jetzt im Nachfassen auch gar nicht so selten gefunden. Sie werden bei Holec und bei Ludwig beschrieben.



    Allerdings soll der wieder keine Chrysozystiden haben und die sind ja nun mal da? Oder? Ludwig spricht von "chromgelber Pigmentierung in KOH. Keine Chrysozystiden"? (Holec: "sometimes partly filled with a homogeneous yellow pigment [...] Chrysocystidia absent]. Da bin ich ja mal wieder maximal verwirrt ... was sehe ich den nun da ... Chrysozystiden oder Cheilos mit chromgelber Pigmentierung?



    Auch makroskopisch gibts hier einige Fragezeichen, zumindest deutlich runzelig ist der Hut mMn nicht, und so ganz helle, ins cremeblasse hineingehende Hutränder waren eigentlich auch nicht zu verzeichnen, genauso wenig wie weiße Schuppen. Das kann wohl aber auch alles etwas gelblicher ausfallen (vielleicht auch witterungsbedingt?).


    zuehli ... Tatsächlich verfärbt der Hut (Exsikkat) weinrot-purpur auf KOH 20%. Leider finde ich keinerlei Beschreibungen zu makrochemischen Reaktionen. Bist du da weiter gekommen als ich?



    Am ehesten tendiere ich zu Pholiota mixta. Wenn man die besprochenen Mikromerkmale entsprechend wertet, sollte das in diese Richtung gehen.


    Liebe Grüße Sebastian