Hallo ihr Zwei,
ja das passt unbedingt, mit der Gattung hatte ich mich bisher noch nicht beschäftigt. Aber die Beschreibungen im Ludwig treffen den Pilz hier auf meinem Tisch ziemlich genau.
Vielen lieben Dank!
Sebastian
Hallo ihr Zwei,
ja das passt unbedingt, mit der Gattung hatte ich mich bisher noch nicht beschäftigt. Aber die Beschreibungen im Ludwig treffen den Pilz hier auf meinem Tisch ziemlich genau.
Vielen lieben Dank!
Sebastian
Hallo zusammen,
ein Fund von gestern beschäftigt mich noch ordentlich.
Zwischen Buchen, Lärchen, entfernt auch Fichte, Eiche.
Auf Boden, an morschem Stumpf (Buche??)
Lamellen herablaufend, ganz leicht von Hutfleisch ablösbar, abwischbar. Ockerbräunlich.
Hut dickfleischig, ocker gelblich, aber auch bräunlich (rötlich) fleckig werdend (auch an Stiel). Hut nicht zentral vertieft, eher flach ausgebreitet. Samtig.
SPP Abdruck ausstehend.
Sehr angenehm duftend, fruchtig.
Mikroskopisch.
Sporen cyanophil, feinwarzig, ellipsoid, vereinzelt mit Sterigmen 5x4.
Leider war die Probe etwas verunreinigt, viel los auf dem Arbeitstisch derzeit.
Basidien 4 sporig. Draufsicht bei Tausendfach:
Für Ideen wäre ich dankbar.
Herzliche Grüße
Sebastian
Hallo ihr beiden, danke für die schnellen Antworten. Habe beide verglichen. In der Tat passt Marasmiellus foetidus ... Sporen 8-10×4-5 spricht ebenso dafür. Fauliger Kohl haut auch hin. Das hätten ja beide.
Lieben Dank für euren Input ...
LG Sebastian
Hallo zusammen,
hättet ihr zu diesem Fund eine Idee oder Richtung. Ich stehe auf dem Schlauch. Neben den makroskopischen Merkmalen fällt ein strenger unangenehmer Geruch deutlich auf.
LG Sebastian
Ui, der ist aber schon gut "zerfleddert", da wirds schon schwierig. Auf den ersten Blick hätte ich die Gattung mit Leucoagaricus angesprochen. Leider kann man z.B. den Lamellenansatz am Stiel gar nicht gut beurteilen. Deswegen bleibe ich zurückhaltend mit Festlegungen.
Leucoagaricus findet sich gerade zahlreich bei uns an den unterschiedlichsten Standorten. Allerdings eher weniger im Wald. Einen Ring am Stiel erkenne ich auch nicht. Puuh.
Vgl. mal hier: Champignon, Egerling oder gar giftig?!
LG Sebastian
Hallo Karl, danke für die Ergänzung. Sehr interessant.
LG Sebastian
Hallo, total interessant bzw. verwirrend ...
habe mir mal den Schlüssel von Münzmey besorgt (danke nochmal für den super Tipp), danach steht bei melaleuca, wie nach Karl bei auch Gröger angegeben "Hymenialzystiden fehlend". Im Pareys steht das so nicht, da steht Zystiden spindelförmig. Da steht allerdings auch Stielbasis bräunlich. Vermutlich dort noch synonym benutzt zu polioleuca.
Laut Münzmey lande ich eher bei polioleuca, obwohl ich das Merkmal 3 (Stielfleisch von der Basis her safran- bis fuchsigschwarzbraun einfärbend; Stieltrama zumindest in der Stielbasis mit braunen Inkrustinationen) da eigentlich eher nicht sehe. Wenn ich dieses Merkmal allerdings verneine lande ich im Schlüssel bei so etwas wie kuehneri ... was von den Mikromerkmalen, aber nicht von den Makromerkmalen passt, da Hut nun eindeutig braun und nicht grau. Es bleibt verzwickt.
Schwer fällt mir auch die Einordnung "Makrozystiden", da Münzmey für die Hymenialzystiden hier die Grenze bei genau 60µm zieht. Die Pleurozystiden sind so ziemlich genau 60µm, die Cheilos wirken kürzer wobei sie auch nicht bis zur Basis zu beurteilen waren. Deutlich längere Zystiden mit z.B. bis zu 100 µm lang waren nicht zu finden.
Es ist echt verzwickt. Münzmey schreibt auch, dass er einige Arten nicht aufgenommen hat, da nicht sauber zuzuordnen/einzuordnen.
Nachdem Schlüssel würde ich am nächsten im Rahmen der Merkmalskombi bei polioleuca landen. Aber Sicherheit gibts da nicht.
LG Sebastian
Hallo Werner,
tolle Präsi, danke fürs Zeigen. Bin etwas neidisch. Würde mich freuen hier überhaupt irgendeinen Ritterling zu finden und du präsentierst solche Seltenheiten. Ludwig schreibt zu T. Sulfurescens "in Deutschland bisher ein Dutzend Fundorte" ... toll, ist ja was für die Kartierung falls noch nicht verzeichnet.
Oehrling... Danke fürs Teilen deines Detailwissens. Wieder sehr interessant und in der mir vorliegenden Literatur nicht erwähnt.
LG Sebastian
Hallo Mischa, steht auch so im Pareys wie du es beschreibst und ihr es beobachtet habt. Scheinbar gibt es eine var. Rubescens der weinrot kann. Aber hier wird es sich um den Lachsreizker handeln. Die von euch gut beobachtete Merkmalskombination macht das am wahrscheinlichsten. Und Tanne scheint ja da gewesen zu sein.
Gruß Sebastian
Dann sollte da eine Tanne gestanden haben. Nach dem Pareys ist der Lachsreizker strenger Mykorrhizapartner der Tanne. Der Edelreizker verfärbt sich auch weinrot. Die Zonierung ist aber in der Tat nicht sichtbar. Diese sollte beim Edelreizker deutlicher sein.
Beste Grüße
Sebastian
Hallo Nosy,
Also wachsen die kleineren nicht direkt beim Großen. Dann könnte für die auch Leucoagaricus infrage kommen. Das ist so aus der Ferne nicht zu beurteilen. Wenn du magst, kannst du ja mal einen der kleineren Fruchtkörper aussporen lassen (Hut über Nacht auf ein Blatt Papier legen). Das Sporenpulver von Champignons ist braun, jenes von Egerlingsschirmlingen weiß oder rosalich.
In der Summe muss man sich den Pilz genau anschauen, nur von der Seite oder von oben draufschauen bringt wenig. Lamellen in Ansatz, Farbe und Dichtheit, vollständiger Stiel mit Basis, Stielring sind wichtige Merkmale. Aber wie gesagt, auch dann bleibts mitunter schwierig ohne Mikro.
UND: auch bei Champignons gibt es giftige Arten, wie Norbert bereits bemerkt hat.
LG Sebastian
Das sieht sehr danach aus. Die Grübchen sind typisch und offenbar auch unter Kiefer, wenn man die Nadeln berücksichtigt. Edelreizker sind essbar. Verzehrfreigaben wirst du aber online nicht bekommen.
Beste Grüße
Sebastian
Hallo Nosy, willkommen ...
der große breite ist eine Champignonart. Dafür sprechen Lamellenfarbe im Zusammenhang mit Habitus und Hut, wie Stielfarben. Wenn der Kleine direkt nebendran stand, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass es sich um die selbe Art in junger Form handeln könnte.
Leider sind einige wesentliche Merkmale nur schwer zu sehen oder nicht vorhanden. So fehlt die Stielbasis bei den Pilzen, ein wichtiges Bestimmungsmerkmal. Zudem kann man den Ring nicht sehr gut erkennen. Interessant wäre auch, ob das Fleisch an irgendwelchen Stellen gilbt: an Hut oder Stiel auf Druck, im Anschnitt der Stielbasis. Auch der Geruch kann wichtig sein. Bilder vom Standort könnten auch Hinweise liefern (wahrscheinlich auf Wiese).
Eine genaue Artbestimmung ist so also nicht möglich und bleibt meist auch mit weiteren Merkmalen schwierig.
LG Sebastian
Zudem zeigen die oberen Reste einer schwärzlich (dunkelviolettlichen) Cortina (Hutrand und Reste am Stiel). Dies weist auf sehr dunkles Sporenpulver (mit purpurnem Einschlag?) hin. Neben Habitus, Wuchsform und Farben ebenfalls typisch für Schwefelköpfe. Die explodieren auch gerade massenhaft bei uns.
Das letzte Bild was du zeigst, scheint mir aber etwas anderes zu sein oder??? Vielleicht kommt das Bild bei mir aber auch nicht korrekt an.
Beste Grüße
Sebastian
Hallo Peter, ich wäre hier auch bei Leucoagaricus, die tauchen zur Zeit sehr häufig auf, sehen Champignons von der Gestalt her sehr ähnlich unterscheiden sich aber durch weißes, oder mitunter rosaliches Sporenpulver, wie bei Leucoagaricus leucothites, dem rosablättrigen Egerlingsschirmling (die Lamellen bei deinem scheinen mir auch etwas rosalich zu schimmern, Fotos können hier aber leider ordentlich täuschen). Die Stielbasis dürfte da knollig gewesen sein ? OHNE das eine Scheide vorhanden ist. Das sind wichtige Merkmale, wie die Vorredner bereits bemerkt haben.
Der rosablättrige verrät sich durch den rosa Sporenauswurf und die rosawerdenden Lamellen. Er gilbt normalerweise nicht am Stiel. Hier ein Fund von vor drei Tagen:
Cheilos
Haare der Hutdeckschicht, wie bei Ludwig beschrieben, apikal schmal zulaufend auf schmäleren Basalzellen.
Den nächsten Fund machte ich gestern an einer Straße, dieser Leucoagaricus zeigt sich deutlich stämmiger, gilbt (leicht) am Stiel, bräunt dann später nach. Dessen Sporenpulver ist reinweiß (wie bei L. holosericeus in Ludwig für Koll. A beschrieben; trotz das sich die Lamellen rosalich verfärben). Die Lamellen sind am Folgetag nur zart rosalich verfärbt, zu erkennen aber viel weniger als beim Fund oben. Er hat ebenfalls einen wattigen, aufsteigenden Ring. Die Mikromerkmale zeigen sich etwas anders als beim rosablättrigen: weniger irreguläre Cheilos, häufig keulig. Also Leucoagaricus holosericeus? Da würde ich ihn mit etwas Restunsicherheit ablegen.
Cheilos 400-fach in Kongorot/SDS
Hutdeckschicht 400-fach in Kongorot/SDS
Beste Grüße Sebastian
Da wäre ich zurückhaltend, Täubling passt sicher, für die Artbestimmung wären aber mehr Angaben nötig, u.a. Standort, Geschmack, SPP-farbe, makrochemische Reaktion (und häufig natürlich auch Mikromerkmale). Beim Samttäubling fällt auf, dass die Lamellenschneiden am Hutansatz oft ein stückweit lilafarben/rosalich herablaufen, dass sehe ich hier beispielsweise nicht. Ob dies die Art ausschließt weiß ich nicht, halte das aber schon für auffällig.
Ansonsten kämen hier noch andere Täublinge in Betracht. Auf Basis meiner bescheidenen Täublingskenntnisse würde ich z.B. noch prüfen: Russula sardonia? Russula amoenicolor (der Brätlingstäubling?) oder Russula queletii, der Stachelbeertäubling? ...
Auf jeden Fall ein schöner Fund.
LG Sebastian
Habe gerade entdeckt, dass Stefan einen Teil der Fragen ein paar Threads weiter gerade beantwortet hatte ... Rillstieliger Weichritterling?
LG Sebastian
Ah, gerade noch entdeckt die Doku, ja scheint dann nach Stefans Ausführungen nach wie vor nicht abschließend bearbeitet die Gattung (die Frage stellte sich mir nämlich auch gerade - siehe hier: Melanoleuca melaleuca?
Danke für die Doku und deine Ausführungen, Stefan.
LG Sebastian
Hallo zusammen,
gestern sah ich am Wegesrand etwas "braunhütiges" was mich bei flüchtigem Blick von oben an den rehbraunen Dachpilz erinnerte. Zwar auf dem Boden befindet sich dort viel Holz auch im Boden.
Ein Blick unter den Hut zeigte jedoch schnell, das passt nicht: reinweiße Lamellen mit ausgebuchtet angewachsenen Lamellen, mit Zahn herablaufend. Einen besonderen Geruch konnte ich auch nicht feststellen. Dazu weicher und überfaserter Stiel, das Gesamtbild wies schnell in Richtung Melanoleuca. Bäume waren übrigens in ganz direkter Nähe nicht zu finden, hier stand vor anderthalb Jahren noch ein Fichtenwald, der nun nicht mehr existiert. Entfernt sind allerdings Fichten und Buchen vorhanden.
Nun zur Mikroskopie:
Die Sporen sind warzig und amyloid. Größe 8x5µm groß (12 Sporen gemessen, ziemlich konstant, nur sehr wenige etwas kleinere (unreife?) Sporen zu sehen).
Es sind sowohl Cheilozystiden, Pleurozystiden und Kaulozystiden vorhanden. Alle mit Kristallschopf besetzt und deutlich fusiform (also spindelförmig, wobei die Cheilos "im Gewusel" nicht bis zur Basis zur beurteilen waren).
Interessant sind Unterschiede zwischen den Zellen: Die Cheilos wirken kurz (nicht bis zur Basis beurteilbar), wachsen jedoch aus so einer Art bohnenförmigen Struktur, die bei allen Cheilos zu sehen war. Weiß dazu jemand etwas? Gleichzeitig sind die Cheilos sehr dickwandig (fast bis 2µm). Dagegen sind die Pleuros deutlich fusiform und sehr dünnwandig, gleichzeitig aber länger, ziemlich gleichförmig bei etwa 60µm.
Wieder anders die Kaulos, diese wirken schlanker, fast lanzettförmig, sind jedoch auch fusiform und dabei wiederrum dickwandiger als die Pleurozystiden.
Als Literatur steht mir nur der Pareys bzw. Fungi of Northern Europe zur Verfügung. In letzterem Band komme ich bei wenigen Arten nicht weiter, am stimmigsten erscheint mir im Pareys Melanoleuca melaleuca. Hier passen Makro- und Mikromerkmale sehr gut, auch die Ökologie. Er wird als häufig und verbreitet beschrieben.
Leider scheint die Literatur sehr unzureichend in diesem Bereich. Ludwig wies in jedem seiner Bände erneut daraufhin, dass er die Gattung in der Darstellung zurückstellt, da noch nicht zur Genüge bearbeitet (vgl. Pilzkompendium Band 4, III), was "angesichts der Problematik der Materie nicht verwundert", so schrieb er dort. Daher meine Frage, was nutzt ihr für Schlüssel für die Gattung Melanoleuca, gibt es dort Entwicklungen? Weiß jemand ob diese Gattung im (hoffentlich noch erscheinenden) Band V vorkommen wird?
Kann man den Bestimmling da lassen oder gibt es nach neueren Erkenntnissen gar keinen "gemeinen" Weichritterling?
Hier die Bilder:
Makroaufnahmen:
Sporen samt Pleurozystide bei 1000-facher Vergrößerung in Melzer (60µm):
Cheilozystide bei 1000-fach (400-fach, 2tes), man beachte am "Grund/Ursprung" die rundliche, bohnenförmige Struktur (aus der die Zystide entspringt?)
Kaulozystiden (80 µm schmal fusiform) bei 1000- und 400-facher Vergrößerung.
Beste Grüße Sebastian
Hallo Claus,
vielen Dank, gut auch nochmal dein Hinweis mit den punktierten Haaren bei Griseinae. Was mir nach wie vor fehlt, ist mal eine vernünftige und gut lesbare Beschreibung der Sektionen. Was konkret unterscheidet die voneinander bzw. welche Kernmerkmale deuten auf eine bestimmte Sektion. Da habe ich noch nichts Gutes gefunden, dass das mal beschreibend in den Blick nimmt. Einhelliger und MXM beschreiben zu den Sektionen nichts explizit. Funghi of Northern Europe geht etwas anders vor und unterteilt gröber (eher ohne Beachtung der Mikromerkmale).
Bei Romagnesi gibt es Kapitel zur "Classification du Genre Russula" aber eben auf französisch, da sind meine Kenntnisse leider zu dünn, so etwas würde ich gerne mal in deutscher Sprache finden, auf aktuellem Stand, gerne auch mit Hinweisen auf Limitationen solcher analytischen Teilungen. So das man eben mal versteht worauf man achten kann um in eine bestimmte Richtung zu gehen, aber welche Problematiken es dabei vielleicht auch gibt.
LG Sebastian
Nach längerer Trockenperiode und "Durststrecke" konnte ich gestern mal wieder auf die Pirsch und habe einiges entdecken können. Dabei auch mehrere Russula von denen ich zwei "erschlagen" konnte. Wollte ich gerne präsentieren:
1. Dürfte Russula parazurea sein:
Makro:
Hut: so grünlich-gräulich mit Violettanteilen in der stark gelb ausblassenden Mitte
Lamellen: brüchig, eng, gegabelt
Fleisch: weiß, fest
Begleitbäume: Birke, Erle, Buche
Boden: Hinweise auf eher saures Milieu
Geschmack mild
Makrochemie: Guajak: lange keine Reaktion, seehr spät von zentral grünlich-bläulich; FeSO4 (leider alt) etwas bräunliche Reaktion
SPP: IIb
Mikro:
Sporen im Mittel 7x5 (12 gemessen; Ausreiser mit 6-8µm); teilnetzig verbunden
Pileozystiden vorhanden, bereits in Kongorot zu sehen, deutlich in SV zahlreiche Pileozystiden mit etwa 50x7µm
Haare auf kurzen und teils verbreiterten Basalzellen
Bilder:
Mikros Kongorot 400-fach
Kongorot 1000fach
SV 400fach
SV 1000fach
Sporen 1000fach
Der zweite Fund war meiner Meinung nach schnell im "Feld" erschlagen: Russula fellea
Typischer Habitus und Farben, bei Buche, nach 3 Sekunden brennend scharf, SPP Ib, Sporen typisch teilnetzig 9x7, HDS nicht untersucht, Guajak keine bis sehr langsame Reaktion.
Einen habe ich noch, da bin ich aber noch nicht zur Bestimmung gelangt, vielleicht später ...
Im übrigen habe ich große Schwierigkeiten mit dem Schlüssel vom Bresinsky (anhängig bei MXM), habe jetzt mal mit der Exceldatei von Willibald Bittner geschlüsselt und war prompt beim Ergebnis. Muss mal schauen, ob ich da in Zukunft schneller beim Ergebnis bin.
LG Sebastian
Hallo Schupfnudel,
Das passt. Kann auch grade die (sub-)globosen Sporen noch bestätigen.
Vielen Dank und liebe Grüße
Sebastian