Hallo zusammen,
Als Kind kann ich mich noch erinnern, dass meine Uroma verschiedene Reizker gesammelt hat, die sehr gut geschmeckt haben.
Orange-grünliche und welche mit Ringmuster am Hut, glaube ich. Laut 123-Pilze würde ich auf Fichtenreizker und Edel-Reizger tippen.
Das, was ich heute gefunden habe sieht nach Fichten-Reizker aus, oder?
Alles anzeigenHallo LieLi,
Wohne im Münchener Norden und bin ab und an z.B. rund um Gauting unterwegs.
Wenn Du magsz laufen wir mal eine Runde. Bin allerdings selten allein unterwegs, meist mit Fellnase(n).
Grüßle
RudiS
Das wäre toll! Kannst dich sehr gerne melden, wenn du mal in der Nähe bist.
In Gauting war ich heute unterwegs. Ausbeute war so mittelprächtig, aber ich war auch in einem ganz neuen Gebiet und nur rund 1,5h. Mit viel Pasta reicht es für meinen Mann und mich. 
Salut!
Ist der denn akkurat filzig - schuppig auf dem Hut?
So von der Seitenansicht sieht das eigentümlich glatt aus. Dann müsste man achtpassen, denn es gibt wohl schon noch den einen oder anderen Schleierlingmit so extremer Färbung, aber eben glatter Huthaut. Wie zB die superviolette Form von Cortinarius purpurascens:
LG; Pablo
Hmm, schuppig war der definitiv nicht. Eher samtig weich.
Ich war heute leider an einer anderen Stelle, aber in den nächsten Tagen kann ich gerne nochmal neue Fotos machen. Ein Bild habe ich hier noch, evtl. kann man da den Hut noch besser erkennen.
Ja, bei 123pilze gucke ich auch häufig. Das klappt aber eben auch nur, wenn man zumindest schon mal eine ungefähre Ahnung hat, wonach man suchen muss. Mir aber aufgrund der vielen Bilder wesentlich lieber als ein Pilzbuch.
Einen mir unbekannten Pilz danach als essbar oder nicht einzustufen, käme mir aber eh nicht in den Sinn. Mal sehen, ob ich mich mal einer Pilzexkursion anschließe...
Ganz so verrückt bin ich dann doch nicht unterwegs. 
Das, was in meinem Korb landet, kann ich schon identifizieren und weiß um mögliche, giftige oder ungenießbare ‚Doppelgänger‘. Nur, ob es jetzt ein Sommersteinpilz, ein Fichtensteinpilz oä. ist, hat für mich bisher keine Rolle gespielt.
Von Pilzen wie Stockschwämmchen, Parasol und Co lasse ich eh die Finger. Eben weil ich giftige Doppelgänger weder kenne noch sie identifizieren könnte.
Rund um Planegg, Germering, Gilching, Gauting. Also STA und FFB hauptsächlich.
Kommst du auch aus der Gegend?
Na dann querschnibble ich mal munter drauf los. Danke!
Achtung: Angsthasen-Frage 
Kann ich denn mit meinem normalen Pilzmesser jeden Pilz, egal wie giftig er vielleicht sein mag, durchschneiden und es danach direkt für mein Abendessen verwenden?
Ich habe da irgendwie Hemmungen erst etwas unter Umständen sehr giftiges zu schnibbeln, dann kurz am Taschentuch abwischen und mich dann auf den nächsten Steinpilz zu stürzen.
Daher habe ich mich an Querschnitt bisher nicht rangetraut...
Danke schön!
Morgen geht’s wieder in den Wald. Mal sehen was sich so durch den Regen tut...
Haha, ich weiß. Genau wie die verschiedenen Steinpilz-Arten, die unterschiedlichen Hexenröhrlinge usw. Sehr weites Feld...
Ja, genau. Ich kenne zwar den Ausdruck ‚Maronen‘ auch, aber gesammelt wurden immer unter dem Namen ‚Braunkappen‘.
Das hier meine ich:
Hallo zusammen,
Aktuell stolpere ich immer wieder über diesen lilafarbenen Pilz und freue mich über den Farbklecks im Wald.
Leider bin ich was Pilze mit Lamellen angeht, mehr als ahnungslos.
Freue mich auf eure Identifizierung.
Hallo zusammen,
Ich bin Elisabeth und komme aus dem Großraum München.
Pilze gesammelt habe ich schon als kleines Kind mit meinen Großeltern. Und die davor schon mit den eigenen Großeltern. Leider ist über die Generationen hinweg viel Pilzwissen verloren gegangen, sodass ich heute ‚nur‘ noch das absolute Basisprogramm sammle.
Steinpilze, Rotkappen, Hexenröhrlinge, Birkenpilze, Braunkappen und Pfifferlinge.
Gerne würde ich hier nach und nach Lernen meinen Speiseplan wieder etwas zu erweitern und meine Wissenslücken zu schließen.
Viele Grüße
