Beiträge von Pilzneuling
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Vielen lieben Dank an alle, die geantwortet haben.
Nach erneutem Vergleich, tendiere ich auch zu Tricholoma fulvum.Allerdings war am Fundort meines Wissens keine Birke. Hmmm.
Da muss ich wohl beim nächsten Gang etwas besser aufpassen.
LG
Rolf
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Hallo,
Die Bilder sehe ich jetzt.
Bei den ersten 3 liegst du richtig .
Beim 4. komm ich ins Grübeln.
Gruß
Norbert
Danke Norbert.
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Hallo Pilzfreunde,
nach längerer Krankheit (nein, kein blödes Corona ) sind wir heut mal wieder etwas durch den Wald gepilgert. Viel Pilze gab es nicht. Ist das dem gesunkenen Grundwasserspiegel wegen der trockenen Jahre geschuldet, oder ist einfach noch nicht die richtige Zeit?
Ich glaube, heute habe ich meinen ersten Butterpilz, den ersten Semmelstoppelpilz (was für ein Name!) und einen frisch geschlüpften Fliegenpilz gefunden, der wie ein Alien-Ei aussieht.
Ein anderer Pilz sieht beim flüchtigen Hinsehen, solange er im Boden wurzelt, fast aus wie ein Maronenröhrling, hat aber einen hohlen Stiel und Lamellen. Könnt Ihr den bestimmen?
Wäre auch schön, wenn ihr mir die o.g. Funde bestätigen könntet, oder mir mitteilen, was ich da habe.
Vielen lieben Dank an alle.Rolf
PS. Bilder leider im Kunstlicht aufgenommen.
Butterpilz? (insg. 4 Fotos)
ziemlich schleimig, der Hut.
Semmelstoppelpilz? (Insg. 2 Fotos)
Und jetzt noch 3 Fotos von dem mir unbekannten Pilz, der, solange er auf dem Waldboden steht, fast als ein Maronenröhrling durchgehen könnte.
Lamellen und röhrenförmiger Stiel. Nein, den werde ich nicht essen.
Schon im voraus vielen lieben Dank für eure Antworten.
Ich komme zwar nicht allzuoft raus und erkenne nur ein paar Pilzsorten sicher, aber hier lerne ich viel dazuLiebe Grüße
Rolf
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Hi Stefan,
vielen Dank für die schnelle Antwort.
LG
Rolf
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Hi
Flocki wird bei mir Anfang Mai meistens vorstellig. Ist völlig normal der ist von den Röhrlingen mit unter einer der ersten. Gut durchgebraten finde ich ist er dem Steinpilz gleichwertig guter Fund.
LG Tomas
Hi Thomas.
Habe letztes Jahr einige gefunden (September/Oktober) und zusammen mit Steinis und Maronen z.B. für Soßen verwendet bzw. auch getrocknet zum Aufbewahren. Geht im Dörrautomaten ganz gut.
LG
Rolf
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Hallo Hannes, ja mache ich.
Meistens so 7-10 min. solo und dann noch mal etwas mit den Zwiebeln zusammen.
LGRolf
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Danke Rotfuß
wieder was gelernt.
Der kommt ins Rührei morgen zum Frühstück
LG
Rolf
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Hallo Stefan,
was ist Deiner Meinung nach eine empfehlenswert Seite zum Pilze bestimmen? Speziell für Neulinge, wei mich z.B.
LG
Rolf
Hallo Jim,
sowohl Maipilz als auch Riesenrötling sind dickfleischig, so dass dies sicher ein Merkmal ist, wodurch diese beiden nicht wirklich zu unterscheiden sind. Da lohnt sich eher das Vergleichen der anderen Merkmale (Lamellenfarbe, Lamellenabstand, Gesamthabitus, Geruch, Habitat und natürlich zur Absicherung: Sporenpulverfarbe).
Einen deutlicheren Unterschied gibt es zwischen Maipilz und Schlehen- bzw. Schildrötling. Die haben deutlich dünneres Hutfleisch in Relation zu den Lamellen. Ich denke, darauf bezieht sich das, was du da gefunden hast.
Allgemein ist es unbedingt wichtig, so viele Merkmale wie möglich zur Bestimmung heranzuziehen.
Liebe Grüße
Rotfuß
Hallo,
dem ist nichts hinzuzufügen. Was sein kann bei dem einen Bild riesenrotling2.jpg , dass das die seltene Varietät des Maipilzes mit gelben Lamellen darstellt, die gibts nämlich auch noch.
Im Allgemeinen bin ich vorsichtig ungeprüft die 123-Pilze-Seite als valide Bildquelle zu nennen. An einigen Stellen ist die leider stark fehlerbehaftet. Die Seite ist super eine erste Idee von einer unbekannten Pilzart zu bekommen und dafür nutze ich die auch gerne. Ansonsten sind die Angaben und die Bilder aber mit etwas Vorsicht zu genießen.
Das nur mal am Rande...
l.g.
Stefan
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Hallöli Pilzgemeinde,
beim heutigen Hundespaziergang im Wald stolperte meine Frau über einen Flocki.
Der wuchs mitten auf dem Waldweg.
Natürlich hatten wir so früh im Jahr kein Körbchen dabei und in der Jackentasche
hat sich der Hut von Stiel getrennt.
Siehe Bild(er)
Ist es üblich, dass man diese Pilze so früh finden kann, oder ist das eher eine Anomalie?
LG
Rolf
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Whow,
ich bin überwältigt von Euren Antworten. Vielen Dank dafür.
Zuerst einmal bin ich froh, dass ich richtig lag mit dem Anistrichterling. Wieder was dazu gelernt.
Dann erstaunt es mich, dass Ihr allein vom Bild erkennen könnt, dass er alt und wässrig ist.
Das will ich auch lernen!
Natürlich hätte ich mir denken können, dass die Geschmäcker auseinander gehen. Wäre ja auch sonst langweilig, wenn alle dasselbe mögen würden.
Dann muss ich das einfach mal selbst ausprobieren.
Dank Engelchen und Wutzi weiß ich nun, dass er zumindest nicht sehr dominant im Geschmack ist und ich bin auch gespannt auf eventuelle Rezepte von den beiden Fans Milchl_1211 und Safran.
Kann aber gut sein, dass ich nach dem Probieren eher wie Uwe58 und Hannes2 denke.
Obwohl ich auch in der Küche gerne experimentiere, bin ich was den Geschmack angeht eher traditionell geprägt.
Aber - Versuch macht klug
Danke nochmal an alle für Eure netten Antworten.
LG
Rolf
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Hallo zusammen,
der Lernprozess geht weiter.Den nachstehenden Pilz habe ich als Solitär in einem Buchenwald im Laub gefunden.
Er riecht schon besonders, könnte Anis sein. Ehrlich gesagt kenne ich Anisgeruch nur vom Ouzo und der riecht etwas anders
Er ist grünblau an Hut und Lamellen und der Stiel ist eher weißlich.
Gesamthöhe ca 6 - 7 cm
Wenn es der grüne Anistrichterling ist, hat jemand Erfahrung mit Zubeereitung, bzw. Geschmack in einem Pilzgericht? Ist er dominant, oder eher im Hintergrund?
Ich weiß: Keine Verzehrfreigabe im Forum! Das ist klar. Ich werde den Einzelpilz sowieso nicht essen, aber wenn ich mal mehr davon finden sollte, wäre es gut zu wissen, ob der als Speisepilz taugt, oder ob man ihn besser im Wald lässt.
Dank schon mal vorab.
LG
Rolf
PS: Bilder mit Handy und Blitz aufgenommen.
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Hallo zusammen,
ich bin der Rolf und zusammen mit meiner Frau kamen wir mehr oder weniger zufällig vor 3 Jahren "zu den Pilzen".
Wir wohnen im rheinischen Westerwald, was viel Wald und Natur heißt.
Vor 3 Jahren schneite abends im September ein Bekannter von uns vorbei und brachte uns selbst gesammelte Pilze.Steinis, Birkenpilze, Maronen und ein paar Pfifferlinge. Wir putzten die Pilze und kochten die erste Waldpilzpfanne unseres Lebens.
Megalecker, nur die Birkenpilze waren ziemlich schleimig in der Konsistenz, was wir nicht so gemocht haben.
Egal, durch das Putzen der Pilze konnten wir sie richtig in Augenschein nehmen und irgendwie waren wir "angefixt".
Da wir sowieso 3 mal am Tag mit dem Hund raus in den Wald gehen, machten wir dieses ab dann mit etwas offeneren Augen als sonst und wurden auch
bald fündig.
Wir hatten uns natürlich zunächst auf die Pilze, die wir durchs "Putzen" kannten beschränkt und hatte auch die ersten Funde immer dem Bekannten vorgelegt, um zu verifizieren, dass alles ok ist. Er stammt aus Sachsen, hat seit seiner Kindheit Pilze gesammelt und dadurch offensichtlich Ahnung von der Materie.
Leider ist durch seine Lebensumstände der Kontakt abgerissen, was ich sehr schade finde.
Bei uns in der Umgebung gibt es (leider, oder glücklicherweise?) nur wenige Pilzsammler und so ist der "Tisch im Wald" immer reich gedeckt. Leider, weil man keine Gleichgesinnten findet, mit denen man zusammen Pilze suchen und sich austauschen kann, aber auch glücklicherweise, weil es eben immer noch sehr gute und ergiebige Stellen gibt, wo anscheinend außer uns keiner hinkommt.
Aber immer nur Steinis, Flockis, Maronen, Pfifferlinge und Filzröhrlinge sammeln wird irgendwann langweilig und man will sich ja auch weiterbilden und so waren wir dieses Jahr zum ersten Mal auf einer Pilzwanderung, die sehr erhellend war. Das wollen wir sicher wiederholen und auch hier im Forum lernt man ne ganze Menge, rein vom Mitlesen.
Ihr habt mir jetzt schon ein paarmal bei Pilzbestimmungen/-erkennungen geholfen und mich auch äußerst freundlich hier im Forum willkommen geheißen und daher möchte ich hier einmal meinen Dank dafür ausdrücken.
Jetzt geht wohl die Saison langsam ihrem Ende zu und die "pilzfreie" Zeit möchte ich nutzen, mir diesbezüglich etwas mehr Wissen anzueignen.
Ich habe zwar die 60 schon gerissen, lerne aber immer noch gerne dazu.
Liebe Grüße an alle hier im Forum
Rolf
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Danke Stefan,
das hilft mir sehr.
LG
Rolf
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der Braune ist ein Ritterling, vielleicht der Brandige Ritterling. Diese braunen Ritterlinge sind teilweise sehr schwierig in der Bestimmung!
Allesamt keine Speisepilze.
Der "Burggraben" könnte tatsächlich auf einen Ritterling hindeuten
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Hi,
Buchen und Fichten standen wirklich nicht am Standort?
l.g.
Stefan
Buchen ja, Fichten nicht, Birken auch nicht
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Hi,
hast du ein Schnittbild? In welchem Habitat? Was standen für Bäume am Fundort?
Bei den anderen Pilzen gehe ich mit.
l.g.
Stefan
Danke, Stefan.
Schnittbild unten stehend.
Laubwald, Eichen und Buchen. Standen im Laub, ca 5m von einer Buche entfernt
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Guten Abend zusammen,
neben Maronenröhrlingen und jeweils einer Flockenhexe und einem gerade noch brauchbaren Steini habe ich, wie ich vermute einige Violette Lacktrichterlinge, 3, wie ich vermute, Ockertäublinge (Ockerfarbener Hut, weißer Stiel, weiße Lamellen und unten am Stiel konnte ich kleine Stückkee auslösen, er ist also sehr spröde. Der Hut brricht auch sofort beim leichten umbiegen) und 2 mir unbekannte Blätterpilze mit glitschigem Hut, von denen ich gerne wüsste, welche Art das ist.
Könnt Ihr mir bitte bei der Bestimmung helfen?Vielen Dank schon mal vorab
LG
Rolf
PS: Formatierungsfrage:
In der Vorschau sieht alles sauber und schick aus. Wenn ich absende, sind die Bilder nicht mehr richtig angeordnet.
Woran kann das liegen?
Bild 1 Lila Lacktrichterling ?
Bild 2: Lila Lacktrichterling?Bild 3: Ockerfarbener Täubling?
Bild 4 und 5 der gleiche Pilz?
Bild 6, 7 und 8 stand direkt daneben und ist meiner Meinung nach der gleiche Pilz, nur jünger
Bild 4
Bild 9: der mir gänzlich unbekannte PilzBild 10 und 11 dito
Dieser Pilz wächst im Laub, mal einzeln, mal in 2er Gruppen
und der Hut ist ziemlich glitschig/klebrig.
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Hallo Rolf!
Willkommen hier im Forum!
Ich hoffe, Du findest Gleichgesinnte in Deiner Ecke.
Danke schön.
Ja, das würde mich auch freuen.
LG
Rolf
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Hallo zusammen,
gibt es einen Stammtisch von Pilzfreunden o.ä. in der Nähe von Horhausen Westerwald?
Evtl. auch geführte Touren / Pilzwanderungen von erfahrenen Pilzexperten?
Ich als Neuling wäre sehr daran interessiert, auch durch solche Dinge mein Wissensstand zu erweitern.
LG
Rolf
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Danke an alle für Eure Antworten.
LG
Rolf
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Danke erstmal an alle, die geantwortet haben.
Die Flockis, die dort wachsen, haben alle einen dicken, gedrungenen Stiel und wachsen nicht so "schlank" wie dieser hier.
Auch war das "bläuen" sehr schwach.Hab ihn jedenfalls auf den Kompost getan.
LG
Rolf
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Hallo,
habe noch was neben den Schönfüßen entdeckt, was ich auch nicht richtig zuordnen kann.
Könnte das ein netzstieliger Hexenröhrling sein? In dem Gebiet wachsen auch jede Menge Flockis.
Der Stiel ist recht dünn. Oben ca. 13mm unten an der Knolle etwa 27mm. Hutdurchmesser knapp 5cm, Gesamtlänge des Pilzes ca. 9cm.
Bläute beim Durchschneiden nur leicht. Nicht so wie beim Flocki. Auch sind die Röhren nicht so dunkelrot, wie beim Flocki. Röhrenende zum Hut hin ist gelblich.
Die Zeichnung m Stiel sieht mir nach einem Netz aus, aber irgendwie gequetscht, sich lateral dehnend.
Wäre schön, wenn mir jemand sagen könnte, was das ist. Ich lerne gerne dazu.
Danke schon mal im Voraus.
Beste Grüße
Rolf
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hi
Das ist ein schönfuss röhrling.
LG Tomas
Hallo Thomas,
danke für die Bestätigung.
VG
Rolf