Die sehe ich hier auch. Der Geruch nach Multivitaminsaft ist auch ein starker Indikator. Diese Exemplare sind wirklich schon arg in Mitleidenschaft gezogen. Und sie erscheinen auch regional anders, es gibt ja mehrere Arten der Rötelritterlinge. Die Erfahrung wird dich da sicherer machen. Nach meiner Erfahrung sind sie auch sehr standorttreu. Vielleicht findest du im nächsten Jahr am selben Platz jüngere Exemplare.
Beiträge von Lord Bienennas
-
-
Aber auch vielen Anregungen und Meinungen. Ich werde diesen Bereich im Auge behalten, vielleicht gibt es weitere Exemplare, dies war ja nur ein einzelnes.
Vielen Dank erstmal.👍
-
-
-
-
Hallo. Ich Frage mich, welchen Milchling ich hier gefunden habe. Hut und Stiel braun, weiße bis cremefarbene Lamellen, weiße Milch tritt aus, die ins bittere abgeleitet. Gefunden am Fuße dieses Stumpfes, ich vermute eine Eiche, ohne es genau zu wissen. Umstehend Buchen und Eichen.
Da ich bereits Eichen und Buchen Milchlinge gefunden habe, verwirrt mich hier die dunkle Hautfarbe
-
Danke für die Antwort
-
-
Hallo.
Den Verdacht hatte ich auch, danke für deine Einschätzung.
-
Nein, das Sporenpulver habe ich nicht bestimmt.
Heute habe ich auch wieder Täublinge gefunden und erbitte Mal eure Meinung. Fundort war reiner Fichtenwald.
Huthaut ist gelb und bis zur Hälfte abziehbar. Der Stiel ist weiß mit gelblichen Flecken. Die Lamellen sind weiß, erscheinen aber irgendwie gelblich. Das Fleisch ist reinweiß.
Der Geruch ist leicht "pilzig" ich empfinde es als angenehm. Der Geschmack ist anfangs neutral, dann bitter und leicht scharf. Kein Vergleich aber zu der Schärfe des o.a. Pilzes.
Alles weitere auf den Bildern.
Der Pilz kam häufig vor.
-
Ja, das habe ich so empfunden. Kann natürlich auch verfälscht sein, wen man so ein scharfes Stück im Mund hatte.
Ich will nicht ausschließen, dass der Geschmack etwas milder war, beim blasseren.
-
Hallo allerseits.
Bei meinem Spaziergang mit dem Hund habe ich Täublinge entdeckt und wollte die Meinung der Experten einholen. Auch wenn mir klar ist, dass Täublinge sehr vielfältig und schwer anhand von Bildern zu bestimmen sind. Ich versuche es so gut wie möglich zu Beschreiben.
Die Pilze befanden sich in einem Bereich von 50qm. Hauthaut diverse Rottöne, wobei ich nicht weiß, ob es sich hier um verschiedene Arten handelt. Lamellen und Stiel weiß. Hauthaut im unteren Drittel des Hutes gut abziehbar.
Habitat waren viele Buchen mit einigen Eichen.
Der Geschmack war die ersten 5 Sekunden unauffällig, danach eine deutliche Schärfe an der Zungenspitze wahrnehmbar, die auch einige Zeit anhält.
Geruch unauffällig.
Danke für eure Meinungen.
-
Ah ok. Also den grauen erkenne ich mit deiner Hilfe und Bestimmung jetzt auch. Ich bin jetzt dort von einer Art ausgegangen.
-
Hallo. Folgenden Pilz habe ich im Buchenwald gefunden. Da der Ring überall fehlt, habe ich grauer Wulstling, Perl und Pantherpilz ausgeschlossen. Der schiesst Grad massig aus dem Boden.
Stiel mit Natterung. Wächst aus einer Knolle. Lamellen weiß, Hut braun, Geruch völlig unauffällig.
-
Er riecht ein wenig nach Kochwäsche, oder wie Omas Wäschekeller.
Seid gegrüßt, Eure Lordschaft...
Für mich riecht der Grünspanträuschling sehr deutlich - und zwar nach Schuhleder oder nach Safran, aber Waschküchengeruch käme mir da nie in den Sinn. Interessant, wie unterschiedlich Nasen/Gehirne Gerüche Wahrnehmen. Fragt sich, wonach für dich Seifenritterlinge riechen ;-).
Liebe Grüße,
Christoph
Hallo.
Tatsächlich kam die Duftbeschreibung nicht von mir, sondern von 2 anwesenden Damen, die ich bat, den Geruch zu beschreiben, weil ich mich da äußerst schwer tue. Aber möglicherweise hat Oma früher auch in der Waschküche Kuchen gebacken -
Danke für die Hilfe, der Pilz war mir bis dato völlig unbekannt, weil nie vorgefunden.
Mfg -
-
Hallo liebe Pilzfreunde.
Ich habe einen mir völlig unbekannten, aber farblich sehr auffälligen Pilz gefunden. Der Hut ist petrolfarben. Stiel und Lamellen sind weiß. Es ist ein angedeuteter Ring sichtbar.
Er riecht ein wenig nach Kochwäsche, oder wie Omas Wäschekeller.
Könnte das ein Grünspan Träuschling sein?
-
Nach meiner laienhaften Bewertung würde ich hier von einer Dachpilzart ausgehen. Ich schaue immer, ob der Stiel sich leicht vom Hut löst. Allerdings sammel ich die nur von Standorten, die ich kenne und erschlossen habe.
Leider ist auf den Fotos nicht klar zu erkennen, ob die Lamellen den Stiel berühren, oder nicht, wobei das zu erahnen ist, dass sie es nicht tun. Das spricht dann sehr für einen Dachpilz. Wenn du den Stiel vom Hut lösen kannst, dann ist es eigentlich sicher. -
Vielen Dank für die schnellen und erklärenden Antworten. Das bestätigt meine Annahme. Den Pantherpilz habe ich auch ausgeschlossen,
-
Hallo Malone.
Danke für die Antwort. Diese Vermutung hatte ich auch, aufgrund der Rötungen, jedoch schien mir die Huthaut so hell, da war ich recht unsicher. Und wie gesagt, aufgrund der Schadstellen, ist es nicht mehr eindeutig. Also für mich zumindest als Laie. -
-
-
-
Hier die 2 Stelle: