Beiträge von John eCash

    Hallo zusammen,


    nachdem ich nun wieder im Trockenen sitze interessiert es mich doch brennend, ob jemand hier im Forum dabei ist, der oder die diesen Pilz bestimmen kann. Er hatte eine extreme Dichte und viel war von ihm nicht übrig. Ich vermute, dass er den Waldbewohnern ziemlich schmeckt. Anbei die Bilder im Anhang. Läßt sich daraus etwas bestimmen? (Keine Sorge, ich hab ihn dort gelassen).


    Vielen Dank im Voraus,

    John

    Hallo zusammen,


    Ich habe heute versucht Pilze zu finden und wurde heftig vom Regen erwischt. Auf meiner Flucht in die Hütte bin ich dann doch noch auf einen Pilz gestossen, von dem ich denke, dass es ein Maronenröhrling ist. In jedem Fall sollte es ein essbarer Pilz sein. Er sieht lecker aus (ist kein Kriterieum, ich weiß). Sein Stamm war schon durch und durch von Schnecken durchfressen. Seine Hutfarbe ist ein prächtiges sattes Braun. Seine Hautunterseite ist weiss und bildet keine Farbe aus, wenn man sie drückt.


    Könnt Ihr Euch bitte einmal die Bilder anschauen?


    Was meint ihr dazu?


    Viele Grüße,

    John

    Liebe Forumteilnehmer,


    Das Jahr 2020 hat mir bisher noch keinen Steinpilz beschert. Wo ich im letzten Jahr von Pilz zu Pilz stolperte ist heute alles leer - da offensichtlich zu trocken.


    Nun habe ich mich ein Stück weit den Äpfeln zugewandt und möchte Euch fragen, ob ihr ein Forum kennt, das gleich diesem Forum funktioniert und über das ich Apfelsorten bestimmen kann.


    Kennt ihr so ein Forum? Wenn mir hier nicht jemand einen Hinweis darauf geben kann, wer dann? Im Internet bin ich bisher noch nicht fündig geworden. Viele Kontakte und Hinweise - ja. Aber eben kein interaktives Forum. Bild uploaden und dann in die Bestimmungsphase gehen.


    ...https://www.apfelforum.eu/ ...gibt es leider noch nicht. Könnte man nicht einen pilzforum-Clone machen ? ...mit integrierter Streuobstwiese mit allem drum und dran ?




    Vielen Dank im Voraus,

    Liebe Grüße,

    J.

    Ich habe bisher zumeist nur Champignons (Feld- Wald- und Wiesen- sowie Schafs-Champignons) gesammelt. Vor allem der Schaf-Champignon fasziniert mich in seinem Weiss und dem Knallegelb bei Berührung und seiner Größe sowie dem intensiven Anisgeruch. Und bei den Risenschirmling (Parasol) war ich mir bisher auch immer sehr sicher. Ebenso mochte ich den Risenbovist in jungem Stadium. Sieht aus wie der Kühlkörper eines Atomkraftwerks von weit oben betrachtet. Eine Krause Glucke habe ich auch schon vernascht. Prächtig. Von den Reizkern fühl ich mich sehr angezogen. Allerdings trau ich dem Glück nicht. Ich kann mich da nicht überwinden wg. dem austretendem roten Saft. Bin gespannt, wann ich mich an die ran wage.


    Die Steinpilze aber waren die Krönung meiner Pilzkarriere bisher. Und trotzdem ist mein Favorit seit 2019 der Maronenröhrling. Der läuft bei mir unter Mini-Steinpilz. Geschmacklich schenken sich beide nichts.


    An die Morcheln und Trompeten will ich noch ran. Wir sind aber noch nicht so weit. Uns fehlt das gegenseitige Vertrauen ;)


    Ich denke die große Kunst ist die sichere Unterscheidung eines Hexen-Röhrlings zu Satanspilz, Rosahütigem Röhrling und weinrotem Purpurröhrling. Mal schauen wann ich mir da so sicher bin, dass ich sie auch freiwillig esse.


    Jetzt heisst es eh erst einmal Warten.....

    Hallo Freasy,


    Das mit dem Königsröhrling hab ich nicht gewusst. Jetzt weiss ich es. Ansonsten habe ich nicht in Unmengen gezopft bzw. -schnitten. Die Ausbeute befindet sich komplett auf dem Bild. Habe nichts auf Vorrat gejagt. Und entsorgt hab ich die Pilze bei mir im Garten (Naturschutzgebiet) an Stellen, an denen sich in den vergangenen Jahren bereits schon mal der ein oder andere Pilz hat blicken lassen. Dort habe ich sie über den Rasen unter den Bäumen verteilt und eingemulcht....(mal schauen ob da im nächsten Jahr welche kommen...).


    Viele Grüße,

    John

    Leider habe ich die Pilzsaison 2019 fast verschlafen. Den Oktober konnte ich dann doch noch erfolgreich nutzen um mich an der Steinpilzsuche zu berauschen.


    Anfang Dezember bin ich dann zum Ende der Saison noch einmal auf Pirsch gegangen und habe gesammelt, was mir essenswert und Appetit anregend erschien. Dazu habe ich Euch ein Bild beigefügt. Gegessen habe ich davon schlussendlich nur die Steinpilze. Daher kann ich Euch auch noch schreiben. Bei denen war ich mir sicher. Und ein Ragout habe ich noch nie gemacht. Den Rest habe ich bei mir im Garten entsorgt - in der Hoffnung, dass mein Garten irgendwann einmal auch ein paar Pilze hervorbringt.


    Wenn ihr das beigefügte Bild seht: wäre das ein gutes Ragout geworden? (vorausgesetzt man läßt den Bitter-Röhrling weg, der sich oben im Bild befindet...).


    Was wäre Eure Meinung zu diesem "Ragout"?


    Generell:

    ist es nicht so, dass man nach dem Genuss von Steinpilzen oder Maronenröhrlingen überhaupt nichts anderes mehr haben möchte weil die einfach so gut schmecken (geröstet in Butter in der Pfanne....)


    Liebe Grüße,

    John

    Leider habe ich keine weiteren Bilder gemacht, da ich der Meinung war, er sei einfach zu identifizieren. Rückblickend ein Fehler. Auffallend war sein intensiver Schleim (Frostschutz?). Ich tippe auf Samtfußrübling oder Stockschwämmchen. Ich habe aber auch entdeckt, dass diese mit dem Gifthauptling verwechselt werden können.


    Keine Sorge: ich esse niemals einen Pilz, bei dem ich mir nicht zu 120+% sicher bin was ich da in den Händen halte.

    Hallo zusammen im Neuen Ja! - ja zu Pilzen. Scherz beiseite.


    Ich habe vor ein paar Tagen so ein schleimiges Kerlchen im Wald entdeckt (siehe Anhang)..(.wie habe ich denn das letzte Mal meine Fotos in den Text direkt einfügen können ?)

    Kann mir bitte jemand bei der Bestimmung helfen? Essbar oder nicht?


    Und wenn essbar: wie wäre Eure Einstufung? - seit meinen Steinpilzerfahrungen in 2019 bin ich ziemlich schleckig geworden....


    Liebe Grüße,

    John

    Vielen Dank,

    mit dem Hinweis auf den Namen hab ich ihn jetzt auch in meinem GU Naturführer Pilze Buch entdeckt. Da wäre ich nie drauf gekommen obwohl er eigentlich wirklich einfach zu bestimmen ist. Im Nachhinein betrachtet.


    Viele Grüße,

    Manfred

    Hallo zusammen,


    Ich beschäftige mich seit Jahren eher sporadisch mit Pilzen. Champignon, Parasole und Riesenboviste in der Hauptsache. Ich kann eine Krause Glucke von einem Schwamm unterscheiden und habe eine 100% Trefferquote bei Steinpilzen.


    Gestern habe ich die letzten Steinpilze geerntet. Dabei ist mir der folgende Pilz über den Weg gelaufen. Der läßt sich überhaupt nicht bestimmen. Weder Buch noch Internet. Derweil war es so in Hülle und Fülle vorhanden, dass es kein Exot sein kann. Er fiel mir auf durch seine stark ausgeprägte Trichterform sowie den starken langen Stil.


    Kann mir bitte jemand helfen diesen zu bestimmen?


    Vielen Dank im Voraus,

    Manfred