Beiträge von ogni volta

    Hallo Peter, danke fürs posten, ich hab gestern nach Längerem mal wieder reingeschaut und mir auch gedacht da stand doch bisher ne 7 davor?

    Was der geheimnisvolle Keymaker bringen soll wenn man Zugang zur Website hat ist mir nicht ganz klar. (ich habs aber noch nicht ausprobiert). Was ich aber toll finde und bisher auch regelmäßig genutzt habe ist, dass man zunächst über einen synoptischen Schlüssel die Arten rasch eingrenzen kann und sich dann wenn’s feiner wird (oder unsicherer ==Gnolm23 ) die verbleibenden Arten über den Reiter „remainimg taxa as textual key“ als dichotomen Schlüssel incl Artbeschreibungen anzeigen lassen kann. Sehr tolles Feature!


    Edit: jetzt hab ich’s mal ausprobiert und verstanden- der „keymaker“ ist eine Erweiterung des Synoptischen Schlüssels um zB durch das Habitat die in Frage kommenden Genera/Arten bereits einzugrenzen.

    VG ingo

    Hallo Martin, da hast du ja ein ausgiebiges Flechtenbad genommen! :gkrass: Ob das eine neue Tourismus Sparte werden kann, wenn mal der Schnee für den Wintersport fehlt? Flechten-Wellness in den hohen Tauern? Ich würde das buchen g:D

    Tolle Bilder von tollen Flechten in toller Kulisse jedenfalls. Danke dafür! Und Glückwunsch zu den Erdflechten! Die sind ja wirklich speziell und faszinierend! Wenn ich aus dem Urlaub zurück bin werde ich mir das nochmal genauer ansehen. Viele Grüße von der Ostsee

    Ingo

    Hi Steve, nice zoo you have there. I remeber having a little bracket fungus collection in the attic of our house when I was a little boy. (no special mycological interest, I simply collected anything collectable back then) In summer it surely was about 60°C up there. Nonetheless this collection had nearly completely turned to dust when I checked it one day. These beetles had done a good job. I think it is a common problem with samples of these kind of fungi. Of course one could put it in the oven for some time to kill the larve before storing samples in the archive, yet nowaday this could be problematic if one wants to do some genetic analysis later. If the fridge would kill them, i am not so sure. So mabye permethrine? i have no idea, maybe ask in a museum what they use to preseve their pieces.

    In identification of the species i cannot help but in this site they say ID via foto usually is not possible.

    So far my experience with this topic,
    Ingo

    Hallo L.,

    willkommen hier im Forum (zumindest lese ich erstmals von Dir) und schön, dass Du Dich mit Dungpilzen beschäftigen möchtest! Die Präparation dieser Winzlinge ist Dir ja schon gut gelungen. Sie erfordert schon etwas Fingerspitzengefühl.

    Hast Du schon ein paar ältere Beiträge aus dem Forum gelesen? Du findest sie ganz einfach über die Suchfunktion (Lupe rechts, Stichwort zB Gattung eingeben) oder über das Unterforum Coprophile Pilze.

    Zur Bestimmung von diesen etwas speziellen Pilzen sind oft vielerlei Informationen nötig sind (zB bestenfalls eine makroskopische Beschreibung des Fruchtkörpers, im Idealfall ein Bild davon, Asci, Setae, in diesem Fall "Squamufolien", Sporen mit Maßen, "Anhängsel" zB in Chinatinte, Verhalten in Lugol, etc etc.) je nachdem woran ein Autor die Unterscheidung zu verwandten Arten fest macht.

    Besitzt Du bereits Literatur zu dem Thema? Wenn ja wäre es hilfreich, wenn Du uns verrätst mit welcher Literatur und bei kritischer "Bestimmung" über welche Schlüsselschritte oder Merkmale Du zu der von Dir genannten Art (hier Sch. aloides) gekommen bist. Dann können wir das besser nachvollziehen und Du lernst im Endeffekt auch mehr als wenn Dir ein Spezialist aufgrund seiner langjährigen Erfahrung sagt, "Ja" oder "Nein".

    Viele Grüße,

    Ingo

    Dear Mgr. Michal Mikšík, I would love to help, your books look very interesting! Yet note that this specimen genetically turned out to be a yellow form of S. mendax. It is apperently not S. luridus f. primulicolor! In case you still are interested I could provide you with collection data and pictures. Unfortunately the mycelium didnt produce since 2021, so the pictures you can see here are more or less the only ones I have. I sent you a private message for futher communication.

    Kind regards,

    yours

    Ingo

    Oh nein Hilmgridd,

    jetzt fällt es mir wie Sand aus den Haaren, natürlich! Wie naiv konnten wir sein? Ich hielt diese Spuren tatsächlich für Abrücke von Roller-blades eines vermutlich unter Drogen stehenden 90er Jahre Freaks, der mit Walkman in den Ohren nicht bemerkte dass er von der geteerten Straße abgekommen war. Aber ich hätte es eigentlich schon im letzten Dünen Habitat (Sand Hölle!! ==Gnolm12 ) erkennen müssen: Was wir für Pisolithus hielten ist in Wirklichkeit „Melange (Spice)“ produziert von der Sandwurm Spezies Shai Hulud HERBERT(1965).



    Und ich hatte den in der Hand.. hätte ich mal davon probieren sollen..


    Ich vermute der einzige Grund warum wir nicht selbst verspeist worden sind war unsere unglaublich langsame Fortbewegung und das bedächtige Auftreten um keine Flechten zu zertreten. Vielleicht haben die Würmer uns kriechend gar für ihres Gleichen gehalten?

    Nun das bedarf weiterer Untersuchungen!

    Mit etwas Dynamit zur Sicherheit lassen sich nebenbei auch wieder prima Offensandhabitate herstellen.

    Sonnenstichige Grüße

    Ingo

    Na wenn die Tischplatte stark genug ist, macht das ja auch nix wenn jedes Jahr ein paar Millimeter runtergeschliffen werden. Und wenn die Oberfläche eh nur aus Kratzern besteht stört sich niemand an einem neuen Kratzer! Das versuche ich mal mitzunehmen für meinen Dielenboden. Warum habe ich mir nur die Mühe gemacht ihn einzulassen? :D

    Lieben Gruß

    Ingo

    Servus Martin, danke für deine Kommentare!

    Die Unterscheidung der Cladonien ist überhaupt nicht einfach, die Übergänge verfließen. Tüpfelreaktion (Ab wann ist gelblich gelb? Welches Orange ist schon ein Rot?). Selten ist es eindeutig

    Ja daher hatte ich mich bisher auch davor gedrückt diese Dinger bestimmen zu wollen, aber jetzt da du mich da mit hereingezogen hast 8o hab ich halt mal etwas rumgetüpfelt. Ohne Erfahrung sind die Angaben in den Artbeschreibungen natürlich noch schwieriger zu interpretieren, dazu kommt dir Variabilität. Ich hatte bei den Rentieren auch eher ein knalliges Gelb mit K erwartet, aber im Vergleich mit der anderen Art die einfach nur eine stärkere Grundfarbe bekommen hat fand ich dann doch dass es gelb genug sein könnte ^^ Naja vielleicht findest du ja noch mehr heraus.


    Binnendünen gibt es auch im Oberrheingraben. Bestimmt lohnt sich auch dorthin mal ein Abstecher. Allerdings ist dort alles stark zersiedelt, das zieht mich nicht sehr an.

    Also werde ich mir die Keuperberge der Region hier nochmal genauer ansehen, sind sie doch von (Stuben)Sandstein gekrönt und so manche kleinere Sandgrube kann gefunden werden. Die seltsame Bezeichnung Stubensandstein beruht wohl darauf, dass man früher den daraus gewonnenen Sand zum Ausfegen der Stube verwendet hat (Anmerkung für den geneigten Leser).

    Naja sonderlich naturnah war es unter der Trasse im Industriebiet nun auch nicht... Da muss man halt Abstriche machen.


    Sand zum Ausfegen der Stube? :gkopfkratz: Ok, wenn man das so macht...vielleicht sollte ich meinen Kindern sogar dankbar sein wenn sie wieder mal ihre Schuhe nach dem Sandspielen erst in der Wohnung ausziehen?

    Vermutlich würde ich anstatt in die Rheinebene wieder nach Osten fahren, jetzt, wir ich weiß, wo es sich lohnt und wie sehr es sich lohnt!

    Die fränkische Alb/Schweiz ist auch nicht mehr sehr weit entfernt und sie gilt als noch als flechtenartenreicher als die schwäbische Alb! (Vielleicht gibt es dort mehr Dolomit?)

    Sehr gerne, ich werde mich mal nach Dolomit umschaun wenn ich mal wieder dorthin komme!


    Die Spuren im Sand sind jedenfalls keine Orkhufabdrücke.

    Nicht zu viel verraten.. wo sind denn unsere Detektive? hilmgridd vielleicht eine Idee? :saint:


    Schwierig, vielleicht ist die Flechte auf deinem Foto noch nicht alt genug, um Sorale zu bilden, die Schüppchen am Stiel und der Rest passen aber vielleicht doch besser zu C. gracilis

    Ja das kann ich nachvollziehen und auch von der Wahrscheinlichkeit her wird es wohl so sein. Ich denke mittlerweile, dass auch meine Kollektion Nr4 C. gracilis sein sollte.

    danke für Zeigen und Mitnehmen.
    Die Sandgrube ist eine tolle Gegend. Die merke ich mir einmal vor.

    Hallo Steffen, gerne, das ist schon ein Ort mit einem besonderen Flair. Einem Hitze- Flair ^^


    Viele Grüße

    Ingo

    Hallo Martin,

    danke für diesen wunderbar bebilderten Bericht unseres Ausflugs! Ich hab mich sehr gefreut Dich mal persönlich kennen lernen zu dürfen und mit Dir einen Tag lang durch den Sand zu kriechen. Ich bin tatsächlich leider noch nicht groß zu Bestimmungsversuchen gekommen aber ein paar Bilder kann ich schon jetzt beitragen. Vielleicht auch etwas zum "Drumherum" - die Flechten hast du ja schon toll portraitiert. Ich danke Dir jedefalls dass Du mich auf einige Flechten gestoßen hast, die ich aus stehender Position ganz klar als "Dreck" abgetan hätte! Wenn ich von den Flechten, die ich mitgenommen habe später noch was bestimmen kann werde ich es einfach hier nachtragen.


    Unser erstes Ziel war ein typischer "Steckalaswald" wie der Nembercha sacht- ein durch den kargen Sandboden und zusätzliches jahrhunderte?langes Absammeln der Nadelstreu (als Einstreu für die Nutztierhaltung) ausgemergelter und verkümmerter lichter Kiefernwald. Wobei dieses besondere Habitat in den letzten Jahrzehnten zunehmend geschrumpft ist, da heute natürlich niemand mehr mit dem Rechen in den Wald geht um Einstreu zu holen. Daher wird es dieser "Kultur"landschwaft ohne weitere menschliche Eingriffe ähnlich ergehen wie den Trockenrasen, die nicht mehr regelmäßig beweidet werden. So fanden wir in den Wasserabflussrinnen bereits dichte Bestände von hunderten von Jungkiefern und auf der nun wieder bodenbildenden Nadelstreu scheinen Moose langsam die Flechten zu verdrängen. Richtig ausgedehnte Rentierflechtenbestände konnten wir dort schon gar nicht (mehr) finden, es waren meist kleinere verstreute Tupfer. Dennoch gab es dort (zumindest für mich) einen noch überraschend mannigfaltigen Cladonienbestand.


    Doch eins nach dem anderen, auf dem Weg in den Wald konnten wir auch schon ein paar (offtopic) Sachen finden:


    1)


    Am Wegrand des mit Kalksteinen geschotterten Weges wuchsen diese Stendelwurzen (Epipactis spec.). Leider hatte ich meine Kamera direkt vom Mikro abgebaut und die Belichtungskorrektur nicht wieder zurück gestellt. Das ist mir dummerweise erst nach einigen Bildern aufgefallen.


    2)


    Die schwarze Königskerze (Verbascum nigrum) trägt eine gewagte Farbkombination.


    So, nun denn, wir biegen ab auf einen kleinen Waldpfad und nach ein paar Metern zeigen sich schon die ersten Bodenflechten.


    Am auffälligsten, weil am größten, waren natürlich die Rentierflechten:

    3)

    Man erkennt links eine kaltweisse, etwas gröbere und rechts und oben eine feinere leicht gelblich tingierte.


    Die linke reagiert K+ (schwach gelb), die rechte K-; beide P+ (rot-orange). Beide sind vorwiegend in eine Richtung gekrümmt, damit würde ich mit dem "kleinen Wirth" die linke C. rangiferina und die rechte C. arbuscula nennen wollen.


    C. cf rangiferina


    C. cf arbuscula, jeweils oben P und rechts K


    4) Die folgenden meist verzeigten Cladonien mit offenen Achseln konnte ich noch nicht bestimmen. Edit: vermutlich C. gracilis



    5) Die hier hätte ich mal frech mit dem Arbeitsnamen C. furcata benannt, muss ich mir aber noch genauer ansehen.


    6) C. gracilis war häufig anzutreffen


    7) Die könnten C. cornuta sein - Martin, die hast du nicht zufällig eingesteckt oder? (ich nämlich leider nicht) Edit: siehe Martins Kommentar unten vermutich ebenfalls C. gracilis


    Auch einige Großpilze gab es, als wären sie beleidigt, dass wir nur Flechten anschauen wollten, positionierten sie sich an unübersehbaren exponierten Stellen oder in knalligen Farben als wollten sie sagen HIIIEER ihr dämlichen Schwammerlsucha ohne Körbchen, wir sind auch noch da!

    8)


    harzige Sägeblättlinge (Neolentinus adhaerens)

    9)

    dickschalige Kartoffelboviste (Scleroderma citrinum)

    10)

    Gelberla

    11)

    Ok, nicht ganz so groß.. Marasmiellus spec. (nicht untersucht, es sollte ja um Flechten gehen)


    Nach einer Stärkung ging es dann in eine ehemalige Sandgrube auf einer Binnendüne. Dort gibt es aufgrund des steiler abfallenden Bodens offene Sandflächen, die im Sommer extrem heiss werden und daher ein etwas anderes Artenspektrum erwarten ließen.



    Ein Weg führt drumherum, es wird Landschaftspflege betrieben, sprich hin und wieder die Jungkiefern entfernt. Die Gerippe wurden am Rand dann aufgetürmt und beherbergen mittlerweile auch eine hübsche Cladonienlandschaft, aus der Martin ja bereits einige Exemplare gezeigt hat.


    12) Ein typischer Großpilz dieses Habitats ist der Erbsenstreuling (Pisolithus arrhizus), den ich am Wegrand noch zufällig fand; aber auch nur da er bereits streute.


    13) Am Totholz wuchsen auch diese Zinnober"trameten" (Pycnoporus cinnabarinus), offenbar war es die letzen Wochen feucht genug, die hätte ich hier eher nicht erwartet.


    Die typische Fauna dieser ariden Landschaft flog auch einmal an uns vorbei: blauflüglige Ödlandschrecken (Oedipoda caerulescens). Leider zu schnell um sie abzulichten und das namensgebende Blau lässt sich nur im Flug wahrnehmen.


    Wir hatten Glück und es war "nur" 24C Lufttemperatur- bei einem 30C Tag hätten wir auf diesen Part wohl verzichten müssen, über dem Sand dürften das dann nämlich eher 50C sein. Trotzdem lief uns alsbald der Schweiss den Rücken herunter.


    Obwohl wir also schon nicht mehr ganz frisch waren konnte ich Martin noch zu einer dritten Etappe an eine Hochspannungstrasse überreden.


    Wer sich nun fragt was das für eigenartige Spuren im Sand waren- das haben wir uns auch gefragt. Auf dem Rückweg sind wir dann drauf gekommen. Man muss dazusagen, die nächste geteerte Straße befindet sich vor der dunklen Waldsilhouette am Horizont. Viel Spass beim rätseln;)

    14)

    Wo es viele Kartoffelboviste gibt fühlen sich auch deren Parasiten wohl: Pseudoboletus parasiticus


    15)

    rotfrüchtige Cladonien gaben schöne Bilder mit Farbtupfen ab


    16)

    hier habe ich mir mal als Arbeitsname C. rei notiert, aber auch noch nicht näher drauf geschaut.


    17)

    meine Hoffnung für diese letzte Tour waren die kleinen rosa Köpfchen alias Dibaeis baeomyces.

    Ich hatte sie letztes oder vorletztes Jahr hier einmal im Winter gefunden. Die Lager hatte ich damals von Ferne auch nur für "Dreck", in diesem Fall für irgendwelche auskristallisierten Salze gehalten. Hätten nicht zufällig welche „geblüht“, wäre ich niemals drauf gekommen.

    Genauswenig wie auf die beiden Erdflechten (Placynthiella) die mir Martin zeigen konnte. Da war ich schwer beeindruckt als ich unter der Lupe Massen an Apothecien sehen konnte.


    So das wars erstmal von mir, ich hoffe ihr hattet auch ein wenig Freude mit uns im Sandkasten, Danke nochmal Martin, dass Du den weiten Weg auf Dich genommen hast!


    Viele Grüße

    Ingo

    Heut ist mal wieder einer fällig. Es ist viel zu ruhig geworden hier. Zu Ehren von unserem Freund, der auch an diesem Ort fehlt. Gib Gas Captain damit der Nobi dich auch hört!


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    GBV 1994

    A salty Salute


    *nachträglich, ich bin zu spät wie immer

    Nein Andy, du liegst schon richtig. Ich hab mich vertan und dachte zuerst wegen des Gattungsnamens (der vermutlich bei mindestens einem der beiden nicht aktuell sein dürfte) dass Asterophora parasitica der mit den schönen Sporen wäre. Dann hab ich aber auf meinem Handy auf letzten Herbst gescrollt und festgestellt dass ich da den stäubenden hatte. Sorry für die Verwirrung. Lieben Gruß Ingo

    Hallo Björn, da hast du wieder eine schöne Tour gemacht! Bei deinem Fossil handelt es sich vermutlich um eine Steinkoralle. Also nicht weil sie versteinert ist ;) sondern weil sie Riffe bildet(e) und schon zu Lebzeiten hart wie Stein war.

    LG Ingo

    Servus Sandra, Danke für die Initiative!

    Ich fänd es schön Euch mal in vivo kennenzulernen!

    Bzgl. Ort können wir uns ja überlegen ob wir eher einen Spezialbereich rausnehmen oder einen Allround Ort nehmen wollen wo es verschiedene Subtrate gibt, oder ob wir einfach das geometrische Mittel auf der Karte nehmen wollen;)

    Lieben Gruß Ingo

    Hallo Martin, danke fürs teilen der schönen Eindrücke!

    Meine erste Stelle hatte ich in der Ortenau, da bin ich oft, wenn ich frei hatte rüber in die Vogesen. Leckeren Käs und Brot eingekauft, bisschen gewandert (im Keller müsste ich noch einen großen Karton mit Karten vom Club Vosgien haben) irgendwo in der Wildnis an einem schönen Ort zu Abend gegessen und dann im Auto oder bei gutem Wetter im Schlafsack gepennt. Das hab ich in schöner Erinnerung.

    Die Ortsnamen werden übrigens durchwegs französisch ausgesprochen: was dann zu einem für uns witzigen Klang wie „Col de la Schlücht“ führt, aber das werdet ihr bemerkt haben.

    Ich bin gespannt was du zu den Flechten noch rauskriegst. Da sind sicherlich ein paar nicht so geläufige dabei.

    Ein Flechten Treffen fänd’ ich eine schöne Sache, ich hab dich ja auch schon eingeladen (das steht übrigens noch;) allerdings sind wir ja schon weit verstreut in D wie Christian schon angemerkt hat. Das einzig Gute ist, dass wir uns zu einer Jahreszeit treffen können wenn sonst nix los ist. Zu den allgemeinen Forumstreffen habe ich es bisher nämlich leider auch noch nie geschafft, was mich dieses Jahr besonders ärgert, weil es quasi vor meiner Haustür stattfindet. Aber gut, so iss‘ , irgendwann wird’s schon mal klappen.

    Lieben Gruß Ingo