Hi zusammen
Ich ging auch zunächst mit meinen Eltern zusammen auf Pilzsuche. Unser Wohnort, ein Dorf im Kraichgau, ist links und rechts von Wald umschlossen, deshalb waren wir oft dort unterwegs. Allerdings sammelten die nur Steinpilze und Pfifferlinge.
Ich hab mich dann als Jugendlicher etwas intensiver mit dem Thema essbare Pilze und Pflanzen beschäftigt.
So hab ich nach und nach immer mehr über Pilze und Pflanzen dazu gelernt.
Während meiner Berufstätigkeit ( Schichtdienst ) hab ich dann zusammen mit meiner Frau auch mal etliche Jahre eine Pilzzucht betrieben, das war was ganz tolles.
In dieser Zeit haben wir auch unser Grundstück zu so einer Art Naturgarten gestaltet, mit viel Futter für die Schildkröten und Pflanzen für Wildbienen und Schmetterlinge.
Aus Zeitgründen mußten wir das dann leider einstellen.
Seit ich nicht mehr arbeite, also seit 5 Jahren, beschäftige ich mich wieder intensiver mit Pilzen, Pflanzen und auch mit Insekten.
Ich denke, dass ich diese Hobbys noch etliche Jahre ausüben werde, einfach weils interessant ist und Spaß macht.
Ach so : das mit dem Nervenkitzel beim Pilzkonsum ist Quatsch, das ist nur bei Psilos interessant, aber höchst riskant.
Schönes WE noch und lg
Gerold