Bild wieder gelöscht
Ja, das war ein top digitalisiertes, farblich und schärfetechnisch brillant hinbekommenes Foto aus einem Mittelformat-Dia von 1981.
Bild wieder gelöscht
Ja, das war ein top digitalisiertes, farblich und schärfetechnisch brillant hinbekommenes Foto aus einem Mittelformat-Dia von 1981.
Auch Nix häufiges
Diese Art wird -wie vieles andere in der Natur auch - bald verschwunden sein. Unsere kleinen, durchgehend grün/grüngelb gefärbten Orchideenarten wie die Honigorchis, das z.B. Einblatt, die Grüne Hohlzunge sind besonders gebeutelt. Wegen der bevorstehenden katastrophalen und sicherlich langdauernden Wirtschafts- und Gesellschaftskrise wird es mit allem exponentiell bergab gehen.
Mal etwas sehr Seltenes; das Ostsee-Knabenkraut (Dactylorhiza curvifolia) aus einem der Peene-Kalkflachmoore. Blüht meist nicht vor Anfang Juli. Im Habitat dieser Art fühlen sich auch Dact. incarnata und Liparis loeselii wohl. Auf letztere Art zu stoßen ist aber ein absoluter Glücksfall. Fotos davon zeige ich später.
zuständigen Landesbehörde
Mit einer Kartierung hat es sich bei den Behörden dann aber auch erledigt
Feuersalamander habe ich tagsüber schon oft finden können. Immer wenn es nach einigen Tagen Trockenheit zu regnen beginnt, lohnt sich die Suche an naturnahen Bächen. Nachstehend ein trächtiges Weibchen. Letzten Juni stießen wir im Berner Oberland bei regnerischem Wetter erstmals an verschiedenen Stellen auf Alpen-Salamander. Diese sind etwas kleiner als FS.
Da es mir gelungen ist mit geeigneter Fototechnik alte 6x6-Dias abzufotografieren und durch Bildbearbeitung weiter aufzubessern, kann ich hier einen 40 Jahre alten Fund von Hammarbya paludosa (Sumpfweichwurz-Orchidee) zeigen. Diese mindestens 20 gedrängt stehenden Pflanzen sind sicherlich nicht allein Ergebnis der Vermehrung über Samen, sondern auch des Abfallens kleiner (0,5mm DM) Brutknollen von den unteren Hüllblättern der Bulben.
Hallo, hast du direkt in die Optik des diaprojektors fotografiert? Bin neugierig.
Gruß Bernd
Nein, die Dias wurden ausgeglast (haben sich dabei als absolut plan erwiesen), dann auf einen gewöhnlichen LED-Leuchttisch gelegt und schließlich mit einer Digitalkamera, die mit einem Makroobjektiv ausgestattet ist, von oben freehand fotografiert. Die Fotos habe ich im RAW-Format aufgenommen und in einem Bildbearbeitungsprogramm hinsichtlich Helligkeit, Farbe/Weißabgleich korrigiert.
Da es mir gelungen ist mit geeigneter Fototechnik alte 6x6-Dias abzufotografieren und durch Bildbearbeitung weiter aufzubessern, kann ich hier einen 40 Jahre alten Fund von Hammarbya paludosa (Sumpfweichwurz-Orchidee) zeigen. Diese mindestens 20 gedrängt stehenden Pflanzen sind sicherlich nicht allein Ergebnis der Vermehrung über Samen, sondern auch des Abfallens kleiner (0,5mm DM) Brutknollen von den unteren Hüllblättern der Bulben.
Oben rechts im Foto sieht man einen Birkenast. Bin ich mir ziemlich sicher, dass es R. stricta ist
Ich habe mich vor einigen Jahren neben anderen, u.a. Naturschutzverbänden, mit einer privaten Petition für den Erhalt des großartigen Flächennaturdenkmals "Schuderbachswiese" bei Oberhof im Thüringer Wald eingesetzt. Dieses ist teilweise mit Eurer Wiese vergleichbar; sollte als Golfplatz reaktiviert werden. Darüber hatte ich im Forum berichtet. Zugleich wurden im Verfahren zur Aufstellung des Bebauungsplans fachliche und rechtliche Gegenargumente schriftlich vorgetragen. An der Gesamtheit der Gegenargumente sowie Klageandrohungen ist das Verfahren verkümmert und schließlich aufgegeben worden.
Einen Anteil an dem günstigen Verlauf trug m.M. der im Thüringer Landtag für dieses Verfahren zuständige, sehr fähige Beamte, welcher einige Gutachteranhörungen und intensiven Austausch mit den beteiligten Behörden organisiert hatte. Dieses Verfahren war sehr transparent und ich bekam alle paar Monate schriftliche Berichte und Ausschussprotokolle. Wenn hier mehr von solchen, sich der Demokratie verpflichtet sehenden Leuten arbeiten würden, stünde es um uns viel besser.
Ich hoffe, dass die Typen, welche sich mit dem Bau ihrer seelenlosen, zu 90% finanzierten Eigenheim-Kisten an der Zerstörung dieser schönen Biotopfläche beteiligen, mit voller Breitseite von sehr unglücklichen Umständen und Schicksalsereignissen getroffen werden. Baupfusch wäre da noch das harmloseste.
Lac de la Gruyère:
Danke für diesen Exkursionsbericht. Ist für uns eine Anregung, sich dort auch mal umzusehen, da wir bei unseren Schweiz-Aufenthalten als Wanderziel immer wieder die Gantrisch-Region bevorzugen.
Meist sind es ja nur zwei bis vier Exemplare.
Hallo, Jörg, so ist es mir auch in Erinnerung.
Diese Art finde ich nur noch selten - heute dafür eine außergewöhnliche Gruppe
Gestriger Neufund am Rand eines Birkenbestandes unter lockerem Brombeergebüsch
Im vorletzten Winter hatte ich einen herrlich "liederlichen" Laubwald in der Agrarwüste des Erzgebirgsbeckens entdeckt, den ich gestern, zu bester Pilzsaison, mal wieder aufgesucht habe. Neben einigen anderen Arten bot sich mir eine 3-4 qm große Fläche voller Fadenkeulchen (Typhula spec.) dar.
pilzforum.eu/attachment/528443/pilzforum.eu/attachment/528447/
werde zukünftig wohl häufiger dort vorbeischauen.
Wenn er das nächste Mal hier eine Babywanne voller Raustielröhrlingen präsentiert, gibt es garantiert 30 Likes
nichts zu befürchten hat
Da bin ich anderer Meinung