Ich habe heute schon wieder frische Ö. gefunden; unglaublich
Beiträge von Kauz
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Sowohl in Fichten- als auch Buchenwäldern meiner Umgebung fand ich in diesem Jahr etliche individuenreiche Ansammlungen von Öhrlingen verschiedener Arten.
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Zwischen Pilzen verschiedener Arten sind ja Antagonismen bekannt und diese auch labormäßig untersucht worden. In diesem Fall wäre es interessant zu wissen gewesen, ob die Myzelien beider Pilze ineinander gewachsen sind oder sich strikt voneinander abgegrenzt haben.
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Fund im Hochschwarzwald in einem naturnahen Fichtenbestand voller Granitblöcke; diese von mir vorher noch nie (bewusst) gesichtete Art habe ich jetzt aber auch gleich dreimal in mittleren Lagen des Erzgebirges gefunden.
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Mit dem Geruch ist die Art dann sogar markoskopisch bestimmbar
Meinen Geruchsinn habe ich fast eingebüßt durch jahrelange Bekämpfung von Heuschnupfen mit diversen Nasentropfen.
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Fund vor 2 Wo. in einem westerzgebirgischen Fichtenwald über Schiefergestein. In dem Waldgebiet fand ich zugleich noch Ramaria eumorpha, R. abietana und Clavulina critata; diese drei Arten aber in weitaus größeren Mengen.
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Hallo, Adrian,
als ich vor einem Monat einen Tag im Jura-Gebirge sw von Nunningen/CH gewandert bin, habe ich mich aufmerksam nach dieser Art umgeschaut, aber leider erfolglos. Aber ich hoffe es wird noch.
MfG
Thomas
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Herrliche Exemplare
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Hallo, Tuppie, die FK wuchsen an der Basis eines stark vermorschten Baumstubbens; ich konnte vor Ort nicht bestimmen, von welcher Baumart dieser ist
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Im Jahr 1996 fand ich mal eine schöne Gruppe des GT bei Berchtesgaden; dieses Jahr Ende August nördlich von Waldshut-T., leider jedoch 1 Woche zu spät.
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Nach 12Jahren Pause konnte ich in diesem Jahr endlich wieder mal Strubbelköpfe finden; Ende August im Steigerwald und gestern auch bei uns. Ob unser Vorkommen die nächsten Tage überlebt ist unklar, da ca 100 m entfernt ein Harvester Einsatz in der betreffenden Waldparzelle gestartet hat.
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Prächtige Gruppe Steifer Korallen bei einer Wanderung in unserem Gemeindewald gefunden
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Pilzgruppen in Richtung Krause Kraterelle habe ich vor ca. 2 Wo. in der Hohen Schrecke gefunden . Haben mich als persönlichen Erstfund sehr fasziniert.
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Fund nahe der thüringisch-sächsischen Grenze im Unterholz einer Altbuchen-Parzelle. Die Häufigkeitsangaben in der Literatur schwanken zwischen "gewöhnlich" und "sehr selten". Für mich ist es ein Erstfund.
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Fund vor 14 Tagen in einem thüringischen Kalk-Buchenwald im Unterholz. Leider überaltert; Höhe und Breite ca. 13-15cm
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Wie die Qualität der übrigen 80% der hier gezeigten Fotos - ein Grauen!
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Ich war dort gestern auch unterwegs; mit vielen schönen Funden; von mir bekommt Ihr aber nichts mehr präsentiert
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Hallo, Corne, besten Dank! Das mit der Vogtländischen Mykologie AG halte ich für überlegenswert.
MfG Thomas
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Macht nachdenklich, dass man auf Landschafts-Fotos, die ein eventuell für eine Suche in Frage kommendes Gebiet zeigen, hier keine Antwort/Reaktion erhält !
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Danke für den Bericht! Ist schon komisch, denn ich war am 25.06.21 von Waldmünchen aus in Richtung Klingenthal unterwegs und habe auf meiner Fahrt durch den Egergraben die Stadt Sokolov ca. 5 km in westlicher Richtung passiert. Auf einer Anhöhe, von einer selten schönen Lindenallee aus, habe ich diese riesige renaturierte Abraumhalde gesichtet und mir mit Blick auf den Leipziger Südraum gedacht, was dort an Pilzspezialitäten wohl so alles vorkommt?
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Die mag doch mehr feuchte Moorböden. oder ?
Ja, stimmt; ich denke außerhalb von Kalk-Flachmooren wird man sie kaum finden! Hier mal ein Foto von einem meiner Funde
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Schöne Funde! Zu den Orchideen folgende Bestimmungs-Tipps: Das Dreizähnige Knabenkraut ist die Kugelorchis (Trauensteinera globosa), das Knabenkraut spec. ein Stattliches Knabenkraut (Orchis mascula), das unterste Orchideenfoto zeigt Trauensteiners Knabenkraut (Dactyl. trauensteineri)
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Letztes Jahr, 1. Juni, habe ich auch eine Stelle mit Dutzenden FK der H.a. entdeckt. Aber im oberen Erzgebirge auf 800 m NN. wird es noch 1 bis 2 Wochen dauern.
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Ich fahre alle 3 Wochen ins Gebirge, um dort bei einem Traditionsbäcker Brot und Brötchen einzukaufen. Wenige Kilometer entfernt gibt es einem Sumpfwald, in dem ich heute mal nach Sumpfhaubenpilzen geschaut habe. Es waren allerhand Exemplare da, aber wegen forstlicher Beeinträchtigungen einer angrenzenden Fläche nicht so toll wie vor 2 Jahren. Der private Waldeigentümer hat Holz-Abfälle in den Sumpf geschoben. Das blieb bis jetzt sanktionslos. Aber neue FND-Kennzeichen wurden installiert.
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Wunderbares Fotos. Links daneben scheint eine Sumpf-Stendelwurz auszutreiben.