Hi Michael,
danke dir für die Rückmeldung, das ist gut zu wissen.
LG
Hi Michael,
danke dir für die Rückmeldung, das ist gut zu wissen.
LG
Hi Jan,
ich schrieb, dass mein Bestimmling dieses Merkmal hat.
Ob das typisch für Maipilze ist, weiß ich leider nicht, vielleicht kann das jemand anders beantworten?
LG
Danke euch! Ich freue mich!
Hallo zusammen,
liege ich hier mit dem Maipilz richtig? Wäre für mich ein Erstfund.
Standort: Lichtes Gebüsch am Wegrand (auf der anderen Seite liegt eine sonnige Wiese), Kalkboden, in einer Reihe angeordnet
Geruch: volle Kanne nach Gurke, sehr intensiv!
Die Lamellen stehen meines Erachtens gedrängt und sind im Vergleich zum Hutfleisch recht schmal. Zudem leicht vom Hutfleisch schiebbar.
Liebe Grüße!
Danke auch dir, Ditte!
Schönen Abend!
Wie wärs mit Inocybe asterospora?
Grüße Axel
Danke für den Vorschlag, bei dem scheint mir die Beschreibung noch besser zu passen.
LG
Danke euch, Chorknabe und Axel! Die Lamellen wirkten auf mich so dicklich und wachsartig, dass ich sofort an Schnecklinge dachte. Gut, dass ich nochmal hier im Forum angefragt habe!
Schönen Abend
Hallo,
den hier habe ich heute an verschiedenen Stellen im kalkreichen Laubwald gefunden.
-Insbesondere bei Eiche vorkommend, gesellig
-Keine reinweißen Exemplare gefunden, Stiel und Hutmitte mehr semmelfarben
-Hüte & Stiele trocken, obwohl draußen sehr nass durch kürzlichen Regen - Auch beim Anfeuchten zuhause wurden die Hüte überhaupt nicht schleimig.
-Intensiv säuerlicher Geruch
Bei meinem Bestimmungsversuch landete ich bei H. penarius wegen der fehlenden Schleimigkeit, kommt das hin? Oder würde der intensive Geruch dagegensprechen?
Liebe Grüße!
Hallo,
den hier habe ich heute einzeln im kalkreichen Laubwald (Flachland) gefunden, hauptsächlich bestehend aus jungen Eichen und Hainbuchen. Keine Nadelbäume, keine Erlen.
Geruch: unauffällig, evtl. schwach "spermatisch" bzw. "risspilzig"
Die Knolle ist scharf abgesetzt und scheint im Anschnitt ganz unten etwas zu bläuen.
Bin bei meinem Bestimmungsversuch bei I. mixtilis gelandet, könnte das passen? Laut meinem Buch und einem Artportät aus dem Tintling gibt es noch einige andere Arten mit gerandeter Knolle, daher bin ich auf eure Einschätzung gespannt.
Schönen Abend!
Hallo Lukas,
sag gern Bescheid, falls du das Stück noch wiederfindest, würde mich sehr interessieren, wie du den Geruch beschreiben würdest.
Schönen Abend!
Oehrling: es ist doch völlig legitim, sich geruchliche Assoziationen zu erarbeiten und zu diskutieren, gerade wenn es um einen nicht unbedingt häufigen Geruch geht wie hier. "Mit Mehlgeruch ist gemeint: richtig wie diverse Ritterlinge, z.B. T. equestre, T. potentosum" kann ich prima leben (weil ich die beide kenne), aber "L. irina riecht wie L. irina" bringt mich nicht wirklich weiter.
Ich hatte Oehrlings Beitrag gar nicht so aufgefasst, dass er der Diskussion ihre Legitimität absprechen würde. Und selbst, wenn es so gemeint gewesen WÄRE, zwingt ihn ja keiner, hier mitzulesen.
Für mich macht gerade diese Art des Kennenlernens einer Art den Reiz an der "Pilzliebe" aus, aber mich stört es auch überhaupt nicht, wenn das jemand anders sieht.
LG
Oehrling, meinst du "Pilzgeruchs-Beschreibungen - Open Thread"?
Auf jeden Fall danke für die Info, den werde ich mir beizeiten mal durchlesen.
LG
Auf Foto 2 sind doch klar in Stielnähe gegabelte Lamellen zu sehen, so what?
FG
Oehrling
Stimmt, hast recht! Irgendwie hatte ich nur am Hutrand geschaut...
Die sich längsspaltenden Lamellen beim Hutdurchbrechen finde ich aber auch klasse!
Liebe Grüße
Ah, danke für den Hinweis! Habe das gerade ausprobiert, das klappt tatsächlich!
Liebe Grüße
Mag auch sein, dass es nur mir so geht, aber ich stelle null Ähnlichkeit zwischen beiden Gerüchen fest. Sofern es denn wirklich L. irina ist, die ich gefunden habe.
Am ehesten erinnert mich der Duft dann noch nach VeilchenBLÜTEN - Aber eine Wurzel werde ich im Frühjahr definitiv auch mal ausgraben.
Danke dir, Harald!
Heißt das, dass es bei den Gabeltrichterlingen reicht, dass sie nur gegabelt erscheinen, durch diese ganz kurzen Mini-Lamellen am Rand?
Liebe Grüße
Kleiner Nachtrag zu meinem Geruchstest, vielleicht interessiert es ja jemanden:
Habe mir ein Stück "Veilchenwurzel Zahnbeiß für Kinder" aus der Apotheke besorgt (Iris germanica var. florentina) und einen direkten Geruchsvergleich mit dem vermeintlichen L. irina durchgeführt.
Das Iris-Rhizom riecht für mich irgendwie erdig und etwas nach Heu, an irgendein Wurzelgemüse erinnernd (vielleicht Schwarzwurzel oder Pastinake - ich komme momentan nicht darauf). Jedenfalls überhaupt nicht süßlich, blumig/ parfümig oder würzig wie mein Bestimmling.
Falls jemand von euch mal so einen Test gemacht hat, würde mich interessieren, ob ihr die Gerüche ähnlich fandet.
Schönes WE euch!
Kleiner Nachtrag zu Nr. 2, dem "Tigerfuchs":
Ich war heute nochmal vor Ort und konnte diesmal eine Geruchs- & Geschmacksprobe von einem kleineren Exemplar (s. Fotos) nehmen:
Geruch: eher unangenehm mehlig / gurkenartig, muffig
Geschmack: ebenfalls mehlig/gurkig; zuerst mild, dann nach einigen Sekunden schnell immer schärfer bis sehr scharf (taube Zunge) werdend
Begleitbäume: hauptsächlich junge Espen, aber auch Weißdorn, Hasel, junge Eichen
Inzwischen bin ich mir nicht mehr sicher, ob es sich um einen Milchling handelt oder nicht doch um einen Täubling, da ich bei Verletzung keinerlei Milch austreten sah.
Habe dennoch ein Taschentuch an eine Bruchstelle gehalten, um austretende Feuchtigkeit aufzufangen, auf diesem aber keine Verfärbung festgestellt.
Vielleicht hilft das ja, ihn doch noch bestimmt zu bekommen?
Liebe Grüße und allen ein schönes Wochenende!
Hallo,
habe ich hier den Kaffebraunen Gabeltrichterling entdeckt?
Ich bin mir unsicher, ob man die Lamellen-Enden wirklich als "gegabelt bezeichnen kann? Wenn, dann sieht es vielleicht wegen dieser ganz kurzen Zwischelamellen am Hutrand so aus.
Standort: Verstreut auf Magerwiese am Rande eines Espen-Hains
Geruchlos
Liebe Grüße!
Danke für den Tipp, Stefan! Dann weiß ich, dass ich solche in Zukunft stehen lasse.
Hallo,
heute habe ich im Kiefernwald eine ganze Menge Frostschnecklinge gefunden, darunter immer wieder Exemplare, die in den Lamellen und/oder am Stiel teils leuchtend orangerot überfärbt waren.
Ist das normal bei denen? Bisher ist mir so etwas nie aufgefallen, war aber auch wie gesagt nur vereinzelt zu sehen.
Leider habe ich keine Fotos vor Ort gemacht, daher hier exemplarisch an zwei älteren FK. Es kam aber auch bei jüngeren vor. Ich denke, man erkennt das knallige Orangerot einigermaßen gut.
Liebe Grüße!
Lieben Dank euch allen für die Empfehlungen!
Schade nur, dass einige nicht mehr zu haben sind bzw. recht unerschwinglich sind... Da muss ich wohl ein bisschen sparen. Aber den Kibby werde ich mir mal anschaffen.
Schönes Wochenende euch!
Hat jemand noch eine Idee zu Nummer 2?
Und hättet ihr vielleicht eine Literaturempfehlung zur Bestimmung speziell von Milchlingen, mit denen man als Nicht-Mikroskopiker etwas anfangen kann?
Schönes WE euch!
Danke, der passt schonmal! Gut möglich, dass dort auch einige Haseln standen.
LG
Hallo,
ich hätte noch zwei, wie ich fand, recht markante Milchlinge im Angebot, bei denen ich auf eure Hilfe hoffe.
Zunächst hielt ich beides für dieselbe Art, deshalb habe ich leider nur von einem ein Schnittbild + Geschmacksprobe gemacht.
Beide verstreut jeweils zu mehreren in kleinem Espen-Hain (eingestreut auch ein paar Eichen & Weißdorn), mit bodendeckendem Efeu und Espen-Rotkappen.
Bild 1-7: Der erste, etwas blassere und eher rosaliche, hat sehr schnell enorm stark weiß gemilcht.
Sehr dicke, entfernt stehende Lamellen.
Kein besonderer Geruch.
Im Geschmack sofort extrem scharf.
Ab Bild 8: Der zweite, fuchsfarbene, hat kaum gemilcht. Auf den Fotos sieht man vereinzelte Tropfen.
Geruchlos.
Geschmack unbekannt.
Das waren richtige Klopper, Hutdurchmesser bis zu ca. 18cm.
Später mit starker Vertiefung im Hut.
Sehr auffallend fand ich das getigerte Hutfleisch im Anschnitt.
Hat jemand eine Einschätzung?
Liebe Grüße!