Hallo Brynn,
vergleiche mal mit dem Grünblauen Träuschling – Stropharia caerulea.
Viele Grüße – Rika
Danke dir Rika, den kenne ich bisher nur aus Waldgebieten, dort war er sehr anders ausgeprägt. Interessant!
Liebe Grüße!
Hallo Brynn,
vergleiche mal mit dem Grünblauen Träuschling – Stropharia caerulea.
Viele Grüße – Rika
Danke dir Rika, den kenne ich bisher nur aus Waldgebieten, dort war er sehr anders ausgeprägt. Interessant!
Liebe Grüße!
Hallo Andy,
ich war der Meinung, die Träuschlinge hätten ein schwarzviolettes Sporenpulver - gibt es auch welche mit braunem?
Liebe Grüße!
Hallo noch einmal,
auf einer Magerwiese am Rande eines kleinen Hains mit jungen Espen wuchsen diese von oben unscheinbaren Pilzchen.
Hoffentlich sind die Merkmale halbwegs erkennbar, ich fand es gar nicht leicht, den vor Ort gut zu fotografieren.
Die Hüte sahen etwas knittrig-trocken aus, gelb-ockerlich/ "brötchenfarben" und glatt.
Beim näheren Anschauen offenbarte sich ein sehr hübscher metallisch-blaugrün gefärbter Stiel (auf den Fotos kommt es leider weniger intensiv rüber) mit weißen "Flöckchen" und in der Mitte zudem bräunliche Farben, evtl. vom Sporenpulver.
Ich kann leider nicht sagen, ob der Stiel von vorherein blaugrün war oder sich durch Berührung verfärbt hat.
Stielinneres hohl, Stielfleisch ebenfalls blaugrün
Hutfleisch: weiß, verfärbt sich nur stellenweise ganz leicht blaugrün
Lamellen: rosaockerlich bis braun
Kein besonderer Geruch
Liebe Grüße!
Danke Oehrling, den hatte ich tatsächlich auch im Hinterkopf!
Allerdings irritiert mich wie gesagt beim kleinsten Exemplar die vermeintliche Cortina über den Lamellen (auf dem Foto leider ein bisschen versteckt, aber zu erkennen). Meinst du, das ist eine andere Pilzart?
Liebe Grüße!
Hallo zusammen,
könnte dies eine der Arten rund um den Violetten Rötelritterling sein?
Geruch: nicht sehr intensiv, aber angenehm blumig und etwas würzig
Standort: in großen Mengen auf Magerwiese verstreut, oft in dicht zusammenstehenden Grüppchen
Hutdurchmesser bis zu ca. 10-15cm
Hutfarbe: von sehr blassem und hellem Rosa-Violett bis in ein dunkleres Rosabraun
Kleinere Exemplare am ganzen Hut bereift, etwas ältere am Hutrand bereift
Lamellen leicht vom Hutfleisch verschiebbar
Sporenpulverfarbe: weißlich
Irritiert hat mich der weiße, spinnwebartige Schleier, den man bei den ganz jungen Exemplaren über den Lamellen auf den Fotos sieht. Dürfen Rötelritterlinge so etwas haben oder gehören die kleineren gar nicht zur selben Art? Sie wuchen direkt unter den größeren.
Liebe Grüße!
Danke, Stefan!
Hallo zusammen,
diesen jungen Fruchtkörper habe ich in einer großen Parkanlage gefunden. Leider war dies das einzige Exemplar, daher ist mir klar, dass es in diesem Stadium für eine Bestimmung vielleicht nicht reicht.
Ich dachte an einen ganz jungen Safranschirmling, habe die aber bisher noch nie so gesehen.
-Lage: Flachland
-schien auf Holzhäckseln zu wachsen
-diverse Laub- & Nadelhölzer im näheren Umkreis
-Teilhülle über den Lamellen im Anschnitt erkennbar
-Lamellen sehen (zumindest im aktuellen Stadium) relativ frei aus
-"wattig" gefüllter Hohlraum im Stiel
-im Anschnitt, aber auch am Stiel bei Berührung sofort orangebräunlich anlaufend
-nach 2 Stunden (s. Foto mit Schnittbild ohne Hand) sah die Verfärbung eher nur noch bräunlich aus, die Orangetöne sind deutlich zurückgegangen, auch wenn das auf dem Bild vermutlich aus Lichtgründen nur auf der rechten Hälfte gut rüberkommt
-kein besonderer Geruch festgestellt
Ich würde mich freuen, falls ihr eine Idee habt bzw. sagen könnt, ob meine Safranschirmling-Theorie hinhauen könnte oder nicht.
Liebe Grüße!
Danke Nobi, für deinen Rezeptlink, sogar bebildert! Das werde ich mal nachkochen, sobald es genug Stockschwämmchen gibt - Dieses Jahr sieht es bei mir etwas spärlich aus mit denen. Aber ich gebe die Hoffnung noch nicht auf.
Liebe Grüße!
Danke, ich werde meine Exemplare von neulich nochmal besuchen, sobald sie etwas gereifter sind!
Liebe Grüße!
Vielen Dank Wolfgang, das war genau, was ich wissen wollte! Besonders auf das unregelmäßige Aufreißen und die Stacheln, die kein Muster hinterlassen, will ich mal genauer achten / mir das anschauen.
Liebe Grüße!
Achso, kein Problem! Du klingst kulinarisch recht bewandert, da wollte ich einfach mal nachfragen.
Ich hatte Stockschwämmchen schon häufiger mal in der Mischpilzpfanne, fand sie da aber nicht überragend. Vielleicht sind sie ja getrocknet/als Pulver oder frisch in Suppen & Soßen besser...
Liebe Grüße!
Moin Daniel,
Rotfüße habe ich minimalistisch lieber, ich mag diesen leicht säuerlichen Geschmack.
Experimentieren möchte ich gerne mal mit Stockschwämmchen, hast du da vielleicht auch eine Idee?
Liebe Grüße!
Hallo Wolfgang,
danke für deine Antwort, dass es (noch) keine Antwort gibt. In meinen Pilzbüchern habe ich überhaupt keine näheren Angaben zur Lebensweise gefunden, dann wahrscheinlich aus eben diesem Grund.
An welchen Merkmalen genau würdest du den Beutel-Stäubling ohne Mikroskop bestimmen?
Liebe Grüße!
Dir auch gutes Gelingen, Daniel - Steinpilzrisotto muss ich auch unbedingt mal wieder machen!
Neulich gab es bei mir Flammkuchen mit frischen Steinpilzen und Steinpilz-Carpaccio - sehr lecker. Der Rest wurde getrocknet.
Auf Flockenhexen und vielleicht auch Pfifferlinge hoffe ich bei meiner Tour am Wochenende.
Liebe Grüße!
Moin und vielen Dank für eure Anregungen!
Dann wird's bei mir wohl demnächst eine Nelkenschwindling-Cremesuppe geben, von denen habe ich nach der Regenzeit eine ordentliche Menge getrocknet. Bin sehr gespannt!
Liebe Grüße!
Hallo Reinhard,
danke, ich weiß, was Saprobionten sind. Meine Frage bezog sich speziell auf das Substrat des Beutel-Stäublings, falls mir da jemand weiterhelfen kann? Aus reinem Interesse, was der gern zersetzt.
Zum Beutel-Stäubling wäre dann auch noch meine Frage, ob die Art leicht gegenüber anderen Stäublingen abgrenzbar ist oder ob es andere Kanditaten gibt, die in Frage kommen, solange man kein Mikroskop besitzt?
Liebe Grüße!
Die Stacheln sind beim Flaschenbovisten anders geformt, eher kegelförmig.
Hallo,
diesen hier finde ich bei mir im Norden häufig und spreche den immer, ohne Ansprüche auf Korrektheit, als Beutel-Stäubling an.
Nun wüsste ich gern, ob hier makroskopisch auch etwas anderes in Frage käme, bei diesem ausgeprägten Stiel und der Art der Stacheln (viel feiner als beim Flaschen-Stäubling), die mich beim Kopfteil immer an eine Mönchstonsur (oben oft kahler als am Rand) und beim Stiel an ein unrasiertes Kinn denken lässt.
Und kann mir jemand von euch sagen, was die Beutel-Stäublinge eigentlich zersetzen /als Substrat nutzen?
Ich freue mich über Antworten!
Liebe Grüße
Heute braucht man einen "Pilz-Coach". Das konnten früher die Biologie-Lehrer.
Anscheinend auch Apotheker, soweit ich gelesen habe, kennt das noch jemand? Angeblich konnte man sein Sammelgut einem Apotheker vorlegen wie heute einem PSV?
dass der eigentliche Pilz unterirdisch wächst und ist ihm dann letzten Herbst mit Spaten und Rächen zu Leibe gerückt
Hallo an die Speisepilzexperten unter euch!
Bisher habe ich Speisepilze immer nur in der Pfanne gebraten und darauf geachtet, dass sie ausreichend erhitzt werden.
Beim Thema Suppen und Soßen habe ich noch keine Erfahrung und bin etwas unsicher, wie ich sicherstelle, dass bspw. Nelkenschwindlinge oder Stockschwämmchen genügend Hitze bekommen. Eine bestimmte Kerntemperatur sollte ja bestimmt erreicht werden?
Also Hüte in die Soße bzw. Suppe schmeißen, einmal kurz hocherhitzen und dann längere Zeit auf niedriger Temperatur köcheln lassen? Oder wie macht ihr das?
Ich freue mich über Tipps!
Liebe Grüße
Das habe ich in meiner Nachbarschaft auch beobachtet, auf der Gemeinschaftswiese vor dem Haus wurden sämtliche Fliegenpilze zertreten und die "Trümmer" dann wohlgemerkt liegengelassen.
Fand ich nicht nur schrecklich aus naturliebhaberischen und ästhetischen Gründen, sondern auch völlig unsinnig: Ein Anwohner nannte mir als Grund, man habe Angst, die Hunde würden sich daran vergiften... Anregungen, dies mal zu hinterfragen wurden abgewiegelt. Was soll man bei solch hirnverbrannter und argumentresistenter Zerstörungswut noch sagen.
Danke auch dir, Noah!
Liebe Grüße,
Brynn
Danke, Stefan!