Hallo Ihr beiden,
vielen Dank für eure Antworten. Phlebia tremellosa ist ja schon ein etwas seltsamer, aber auch interessanter Pilz.
Das Holz, auf dem die Schleimpilze waren, war schon stark zerfallen und nicht mehr recht zu bestimmen. In der Umgebung wuchsen vor allem Fichten, aber auch vereinzelt Buchen. Falls ich dort zeitnah noch einmal hinkomme, mache ich ein Foto im hoffentlich reifen Zustand.
LG
Hallo zusammen,
die Fotos sind auf Totholz entstanden. Handelt es sich hier um Schleimpilze und kann man mehr zu den beiden Arten sagen oder zumindest eine grobe Zuordnung vornehmen?
Viele Grüße
Wollbart
Erst einmal vielen Dank für die herzliche Aufnahme und eure Hilfe,
bei den Tintlingen bin ich schon zuvor mal gelandet, bin aber nicht so recht weiter gekommen. Die Gattung Coprinopsis passt aber ziemlich gut. In Anbetracht der Artenzahl, die es da so gibt, bleibt es dann wohl bei der Gattung.
Hallo zusammen,
diese sehr kleinen und zerbrechlich aussehenden Pilze habe ich vor vielen Jahren mal fotografiert und konnte sie bis heute in keinem Buch oder im Netz finden. Vielleicht kann mir jemand helfen sie zu bestimmen oder einen Tipp geben, in welche Richtung ich weiter schauen kann. Leider ist die Qualtiät aufgrund der Kompaktkamera eher mäßig.
Ein paar Infos zum Standort: Feuchter Eichen-Hainbuchenwald im Sandmünsterland, Westf. Bucht. Sieht ein wenig so aus, als würde sich der Pilz saprophytisch von den Hainbuchenlaubstreu ernähren.
Viele Grüße in die mykologische Runde!
