Kann man nicht alle Seitlinge essen?
Klar kann man.
So ein paar Todesfälle schrecken anscheinend nicht genug ab:
Ohrförmiger Weißseitling – Wikipedia
de.wikipedia.org
Gruß
Peter
Kann man nicht alle Seitlinge essen?
Klar kann man.
So ein paar Todesfälle schrecken anscheinend nicht genug ab:
Gruß
Peter
Hallo,
ich sehe nichts auf den Bildern, was eine 100%ige Bestimmung zulassen würde.
Gruß
Peter
Hallo "Kauz",
Exemplar 1 ist ein tolles Bild - sieht aus wie überzuckert!
Gruß
Peter
Hallo,
das kann nur der erkennen, der die Pilze in den Händen hält.
(Festigkeit, Geruch, Geschmack, Gegend in der die Pilze gewachsen sind, Temperaturen der letzten Tage...)
Gruß
Peter
Im Zustand der Verwesung darf sich jeder Pilzfruchtkörper so verfärben wie er möchte, bzw. wie es ihm die dabei beteiligten Organismen (Bakterien, Fremdpilze, ...) erlauben.
Gruß
Peter
Hallo FloFri,
die weite Variationsbreite der Austernseitlinge in Aussehen und Erscheinung kennen langjährige Züchter am besten. Da erlebt man dann direkt, wie unterschiedlich die Dinger aussehen können und trotzdem alle zu derselben Art gehören.
Nicht umsonst gab es den Ausspruch: "Wer neue Pilz-Arten beschreiben will, den sollte man vorher ein paar Wochen in einer Pilzzuchtanlage einsperren."
Gruß
Peter
Hallo,
ich könnte dir noch eine ganze Menge anderer Pilzarten anbieten, mehr oder weniger essbar, die in Frage kommen.
Was soll das bringen?
Eine eindeutige Aussage wird niemand bei den suboptimalem Bildern und der dürftigen Beschreibung machen können.
Insofern braucht man nicht über die Essbarkeit nachdenken.
Gruß
Peter
Hallo
wenn die Milch auf dem Papiertaschentuch auch noch gilbt, sollte das passen. Kiefernnadeln sieht man ja genug.
Gruß
Peter
Hallo,
die beiden Spiele sind schon älter und die Schachteln haben stärkere Gebrauchsspuren und Fehlstellen.
Beim ersten sind die sechs Pilzsucher vollständig, der Würfel fehlt.
Beim zweiten sind nur 3 Männchen vorhanden.
Die Spielanleitungen sind jeweils dabei.
Beide Spiele zusammen 10 Euro + Versand
Freundliche Grüße
Peter
Hallo Corne,
dickes Kompliment für deine Arbeiten!
Da kommen sehr viele Stunden Arbeit zustande. Am fertigen Objekt wird das kaum jemand mehr sehen.
Mache bitte weiter so und lasse uns teilhaben.
Und ganz wichtig - bleibe dabei - Qualität geht vor Masse!
Danke für's Zeigen.
Gruß
Peter
Hallo Stefan,
nachdem du alle drei Arten hast, wäre eine artenreine Verkostung .... mit Protokollierung ... natürlich nur für die Wissenschaft ....
Gruß
Peter
Tolles Ergebnis......
Gruß
Peter
Hallo Michael,
die weiße Schicht ist die gelifizierte Huthautschicht, die sich mit Kongorot nicht anfärbt.
Mit Toluidinblau sollte sich diese violett anfärben lassen.
(siehe z. B. www.mikroskopie-forum.de/index.php?topic=39482.0)
Zu den kristallähnlichne Teilen kann ich nur vermuten. Die Hüte sind klebrig. Da setzt sich alles mögliche ab, was herumfliegt. Vielleicht war da was in der Nähe ....
Freundliche Grüße
Peter
PS: Es ist zum ......, der Link funktioniert nur durch kopieren und einfügen in die Adresszeile.
Hallo,
ich finde circellatus gar nicht so abwegig.
Für flexuosus gefallen mir die langen Stiele gar nicht. Ich kenne den nur kurzstielig und mit richtig scharfer Milch.
Eventuell könnte die Mikroskopie weiter helfen.
L. circellatus hat zebrierte Sporen, flexuosus nicht, sondern eher netzmaschig verbundene.
Man muss auch zugeben, dass die irgendwie braunen Lactarien schwer bestimmbar sein können und immer wieder Fragen aufwerfen.
Gruß
Peter
Ich weiß es war gestern der 11.11....., trotzdem finde ich das nicht witzig.
Zufälligerweise ist ein sehr ähnlicher Beitrag gestern in einem anderen Forum aufgetaucht. Dort wurde der unsinnige Faden bereits zu recht geschlossen.
Solltest du das alles ernst meinen, dann rate ich dringend den Besuch eines Psychologen an. Bis dahin aber auf "Selbstdiagnosen" mit Internet und "mikroskopische Untersuchungen" verzichten.
Gruß
Peter
Hallo Oliver,
besten Dank für diese Klarstellung, die ich voll und ganz teilen kann.
Freundliche Grüße
Peter
Hallo,
in unserer Gegend gab es vor vielen Jahren diese Massenvorkommen auf Rindenmulch auch in den Vorgärten im Schwarzwald. Nachdem herauskam, wer den Rindenmulch geliefert hatte, fand in den Folgejahren ein regelrechter "Run" auf den Lieferanten statt. Es hat dann tatsächlich bei vielen anderen funktioniert!
Das ist leider 20 Jahre her, so dass ich momentan keinen direkten Tipp habe.
Gruß
Peter
Hallo,
anscheinend kann man mit Pilzen doch ein wenig Geld verdienen. Hier aus frischer Ernte:
https://www.ebay.de/itm/405344207506?
Für weniger als 30 Euro kann man sein Immunsystem stärken und für seine Gesundheit was Gutes tun. Das sollte es einem doch wert sein.
Nachdem der "Schwabe" nun die Preise kennt, wird er die Rotrandigen mit ganz anderen Augen ansehen.
Gruß
Peter
PS: Der Link funktioniert diesmal. Die Wege des Internetz sind unergründlich...
Kaninchen beispielsweise können den Knollenblätterpilz fressen und haben keine Probleme damit.
Das wusste ich nicht und finde es interessant. Gibt es dazu irgendwelche Quellenangaben?
Hallo,
die Originalquelle mit entprechenden Versuchen weiß ich nicht mehr, aber die Kaninchenzüchtervereine geben das so weiter. Und die achten sehr auf ihre Lieblinge. Im Netz lassen sich genug Quellen finden, z. B. www.zobodat.at/pdf/nat-land_2017_2_0028-0035.pdf
Das mit den Kaninchen ist mir gut im Gedächtnis geblieben, weil ein französischer Arzt in den 80ern damit warb, vergifteten Menschen rohes Kaninchenhirn zum Essen zu geben, quasi als Gegenmittel.
Gruß
Peter
PS: Ich habe das jetzt x-Mal versucht, dass der Link funktioniert ohne dass "forbidden" erscheint. Ich gebe auf.
Hallo,
ich bin ganz sicher, dass alle Pferde Pilze fressen, wenngleich auch unbeabsichtigt. Pferde fressen Gras und ich kann mir nicht vorstellen, dass da niemals Pilze dabei sind.
Wenn Pilze für die Pferde giftig wären, hätten wir ständig tote Pferde.
Gruß
Peter
PS: Ob für den Menschen tötlich giftige Pilze auch dem Pferd schaden, lässt sich nicht so einfach beantworten. Ich denke nicht, dass der menschliche Organismus mit dem des Pferdes direkt vergleichbar ist. Kaninchen beispielsweise können den Knollenblätterpilz fressen und haben keine Probleme damit.
Hallo,
wenn du das weiße "Zeugs" mikroskopierst, weißt du, ob es Sporenpulver ist.
Ohne die Pilze selbst in Händen zu haben würde ich mir keine Aussage zutrauen.
Gruß
Peter
Hallo,
bisher kannte ich die Seite Utopia.de nicht. Aber wenn schon mal was zum Thema Pilze kommt, zappt man gerne mal rüber.
Und Tipps zur Zubereitung der Krausen Glucke kann man immer brauchen.
Na ja, das erste Bild gibt dann doch einen kleinen Dämpfer. Anstatt der Krausen Glucke gibt es ein Bild der Breitblättrigen Glucke.
Quelle: Utopia.de
Wenn dann noch erzählt wird, dass die Krause Glucke auf sandigen Böden bei Fichten, Kiefern und Douglasien vorkommt, zeigt das, dass der/die Autor:in oder die Autoren / Autorinnen (ich passe mich der gendergerechten Scheibweise der "Utopisten" an) es mit der fachlichen Recherche nicht so genau nehmen.
Die "Utopisten" haben es sich zur Aufgabe gemacht, "Menschen, Unternehmen und Politik für eine nachhaltige Welt zu mobilisieren". Ein hehres Ziel.
Vielleicht helfen die Zubereitungstipps der Krausen Glucke ja auf diesem Weg weiter.
Gruß
Peter
Hallo Christo,
die gelbe Milch ist sehr gut zu sehen.
Damit sind wir sicher, dass es sich um einen Milchling mit gelber Milch handelt.
Wenn du ihn genauer bestimmen willst, dann vergleiche mal die Pilze um den Grubigen Tannen-Milchling (Lactarius intermedius ). Der grubige Stiel sollte schon mal passen. Die Nadel auf dem Hut könnte eine Tannennadel sein.
Im Schwarzwald gibt es auch Tannen.
Freundliche Grüße
Peter
Sterilisieren bringt nichts. Da freuen sich die im Boden vorhandenen Myzele und Pilzsporen auf das saubere Material und machen eben einen neuen Wettlauf, wer der erste Besiedler ist. Die entwickeln sich dann eventuell etwas später. Auf Rindenmulch wachsen immer Pilze. Nur wenn sie in Massen auftreten, fallen sie auf und es entsteht "Handlungsbedarf".
Dieser Pilzbefall kann aus Schwefelköpfen bestehen, evtl. noch aus weiteren Arten. Dieter wird uns morgen davon berichten können.
Was soll man den besorgten Leuten vom Betriebshof raten?
- Austausch der Holzschnitzel?
- Abflammen?
- Abgraben bis auf die nächsten 50 cm?
- Betonieren?
Leider weiß ich, was gerne gemacht wird. Es werden die Holzschnitzel entsorgt und es kommen stattdessen Kunststoffmatten zum Einsatz. Der Umwelt Den Kindern zuliebe....
Gruß
Peter
Hallo,
die Anleitung für Pilzbutter aus Pilzpulver fand ich beim Lesen etwas suspekt, da keinerlei Wasser zugegeben wird. Probieren geht über sinnieren und ich habe es gestern ausprobiert mit einer Pilzpulvermischung, die hier schon ein paar Jahre rumsteht - genau so wie der Themenstarter es dargestellt hat. Die fertige Pilzbutter lagerte anschließend in einem Glas im Kühlschrank.
Heute abend dann ein erster Geschmacksversuch, einfach aufs Brot gestrichen. Und der Themenstarter hat nicht übertrieben, wenn er sagt: ... großzügig probieren und merken wie ein Lächeln das Gesicht erstrahlen lässt."
Ich gebe gerne zu, die Pilzbutter schmeckt prima und super aromatisch.
Das werde ich fortan öfters so machen.
Danke für das Rezept!
Gruß
Peter