Beiträge von Peter

    Hallo Steve,


    wir werden dir nicht helfen können. warum?

    - Du hast unendlich und endlich Objektive am gleichen Mikroskop!

    - Du zeigst uns immer nur Teile deines Mikroskops.

    - Wir wissen nicht, wie dein Mikroskop aussieht und welche Anbauteile du hast.

    - Wir wissen nicht, was für Okulare du hast.

    - Wir wissen nicht, was für eine Strichplatte du eingelegt hast. Es gibt verschiedene!

    - Wir wissen nicht, an welcher Position du die Strichplatte eingelegt hast.

    - Wir wissen nicht, welches Öl du verwendest und wie du es benutzt.


    So funktioniert das nicht.


    Ich habe an meinem Mikroskop gestestet. Wenn ich das 100x Objektiv benutze, dann habe ich mit Öl ein gutes Bild und den Umrechnungsfaktor 1:1. Ohne Öl habe ich ein sehr schlechtes Bild und immer noch 1:1 (identisch).


    Ich bin raus.


    Freundliche Grüße

    Peter

    Hallo Steve,


    ich glaube, du hast die falsche Strichplatte im Okular (reticule different). Es gibt viele verschiedene!

    Ich würde direkt bei Zeiss nachfragen, welche Strichplatte die empfehlen und ob die Umrechnung beim 100er Objektiv 1:1 ist.


    Deine Okulare sind 10x?


    Freundliche Grüße

    Peter


    PS: Oder du kaufst dir gleich ein "richtiges Mikroskop" von Olympus.:saint:

    Bei meinem Mikroskop ist das mit 1:1 Standard.

    Es kann auch ein wenig variieren (+- 2%) aber nicht 17%.

    Hallo,


    ich glaube nicht so recht daran, dass das Objektiv eine so deutliche Veränderung im Abbildungsmaßstab liefert.

    - War es vorher wirklich 1:1 ablesbar?

    - Ist das Messokular das gleiche wie vorher?

    - Ist die Messskala im Okular die gleiche? (Es gibt so viele verschiedene Skalen)

    - Ist die Strichplatte im Messokular verrutscht?

    - Objektmikrometer richtig herum eingelegt?

    Am einfachsten ist es, die beiden 100er Objektive nebeneinander einzuschrauben und direkt zu vergleichen.


    Freundliche Grüße

    Peter

    Hallo Namso,


    du hast nichts falsch gemacht.

    Die Konsistenz hängt davon ab, wie dein Mixermesser das Zeugs zerkleinert.

    Ob noch Feuchtigkeit im Pulver ist, kannst du leicht prüfen indem du das geschlossene Glas für eine Weile auf die Heizung stellst. Dann siehst du, ob sich innen Feuchtigkeit niederschlägt. Falls ja, das Glas öffnen und weiter trocknen lassen.


    Lasse uns auf jeden Fall daran teilhaben, wie dir der Tee schmeckt und ob du Wirkungen verspürst.


    Gruß

    Peter

    Hallo "Namso",


    was möchtest du denn mit dem Tee bei dir bewirken?


    Wenn man sich das hier ansieht: Rotrandiger Baumschwamm - Wirkung und Anwendung 2020

    dann ist der Rotrandige Baumschwamm wohl das Wunderheilmittel überhaupt.


    Zitat:

    " Seine hohe Vitalstoffdichte kann selbst schwere Fälle von Diabetes und Krebs erfolgreich behandeln."
    "In diesem Beitrag bekommen Sie absolutes Insiderwissen zu den Wirkungen des rotrandigen Baumschwammes."


    Wer mag da noch zweifeln?


    FreundlicherGruß

    Peter

    Hallo Andrè,


    wenn du jetzt diese Messungen seit Wochen vor und nach dem Essen notieren würdest (natürlich immer um die gleiche Zeit) und nun plötzlich bei Austernseitlingen im Essen Ausreißerwerte erhältst, dann wäre das ein Hinweis, dass da ein Zusammenhang bestehen könnte. ;)


    Aber mehr als "Hinweis" und "könnte" würde ich dem zunächst nicht beimessen.


    Gruß

    Peter

    Hallo,


    genau das dürfte das Problem sein. Nicht alle Pilze brauchen Licht (Champignons brauchen keines) - Austernseitlinge aber schon.


    Ich würde auch nicht auf die Idee kommen, irgendeine Zimmerpflanze in den Keller zu stellen und mit einer 3 W LED am Leben erhalten zu wollen. Dazu gibt es (teure) Spezialleuchten.


    Vielleicht erfahren wir mal, wie es der Themenstarter weiter versucht. :saint:


    Grüße

    Peter

    Hallo Peter,

    eigentlich sind Verzweigungen und Anastomosen nicht das gleiche.


    Gut erklärt und mit passenden Bildern ist das hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Lamelle_(Mykologie)

    Der wohl wichtigste Satz steht gleich dabei: "Übergänge zwischen den Formen sind jedoch nicht selten."


    So würde ich das beim Muschelkrempling sehen - Anastomosen und Verzweigungen. :)


    Ich wünsche gesunde Weihnachten!

    Peter

    Hallo "PDPAP",


    Anastomosen sind Querverbindungen am Lamellenboden, wie du richtig gesagt hast.


    Im ersten Bild rechts kann man sie sehen. (Notfalls das Bild am Monitor stark vergrößern.)


    Gruß

    Peter

    Hallo "Brigitte",


    ja, die Welt der Pilzler ist nicht so groß. :) Nur wie soll ich mir alle die Namen und Mehrfachnamen und Pseudonyme und.... merken... =O

    In meinem Alter könnte ich nicht mehrere Namen benutzen - ich neige nicht gerne zur Schizophrenie - außerdem könnte ich mir mehrere Namen gar nicht merken.


    Liebe Grüße

    Peter


    PS Insider: "Bresola Rinderschinken mit Spaghetti" ist nicht schlecht, stimmt aber leider nicht. ;)

    Hallo Brigitte,


    rein vom Habitus und den Farben würde ich den eher für den Rosablättrigen Helmling (Mycena galericulata) halten.

    Der riecht auch nach Rettich.


    Der rosa Farbstich in den Lamellen könnte gut passen. Sollte auf Holz gewachsen sein....


    Gruß

    Peter

    Hallo,


    L. fulvissimus hat im frischen Jungstadium einen gelben Hutrand. Auf dem Hut sind später fast immer kleine "schorfartige" dunkelbraune Flecken zu sehen. Das fehlt beides bei L. subdulcis.


    Ganz eindeutig ist der Geschmackstest der Milch.

    L. subdulcis -> zuerst mild, nach einer Zeit bitter

    L. fulvissimus -> nur mild


    Gruß

    Peter

    Hallo Thorben,


    das ist nicht so einfach. Der Frost könnte dem Exemplar zugesetzt haben und dadurch sind die Farben des Fruchtkörpers nicht gerade typisch.

    Standort bei Buchen, Milch weiß, nicht verfärbend hilft ein wenig weiter, Sporengröße und Ornamentation auch.

    Wenn der Geschmack anfangs mild und anschließend bitter wäre, würde ich ihn sicher als Lactarius subdulcis verorten wollen.


    So bleibt es nur eine Vermutung.


    Gruß

    Peter