Beiträge von Teddyhexe2

    Ein Trick ist auch, die Kastanien an Wegen zu vergraben (ca. 4-5cm tief) wo häufig Menschen vorbeigehen / fahren. Das verschreckt Rehe.

    Hier laufen überall genug Leute herum. Deshalb ist die einzige Esskastanie die hochkam auch weg. Hat jemand ausgebuddelt. Ich frage mich was das soll, diese Kastanienfrüchte werden nicht besonders groß. Das lohnt sich nicht.( es gibt bessere Bäume) Fraglich ist auch ob die im Garten anwachsen.Junge Walnussbäumchen aus Blumentöpfen habe ich schon einige ausgepflanzt. Solche Bäume sind hier in der Gegend nicht gerade selten.

    Einen jungen Walnussbaum habe ich in einem Blumencontainer gelassen. Der wächst leider nicht mehr gut, den Wurzeln ist es zu eng.

    Einen Garten habe ich nicht.

    Mehr als die Hälfte der Pilze war schließlich Abfall. Den verteilte ich in meine Blumencontainer. Mein Ausflug hat mehr als 5 Stunden gedauert, aber im Wald schiebe ich das Rad.

    Ich hab da 1 Kandidaten der schneidet die in der Mitte ab und lässt 50 Prozent im boden den sollte man die Finger abhacken geht gar nicht....

    Vielleicht sind die Stiele schon vermadet. Bei meinen waren fast alle Stiele durchgemadet.

    Bei uns versuche ich immer wieder Samen von Esskastanien, einheimische Mispeln und Pimpernuss an Stellen wo Bäume umgefallen sind auszustreuen, bisher nichts. Einzig eine Esskastanie kam und war nach einiger Zeit verschwunden. Nur noch ein Loch.

    Die Fotos sind leider wieder nicht gut. Ich glaub, ich brauche eine neue Brille.

    Am 11ten diesen Monats hatte ich Steinpilze bei mir im nahen Wald gefunden. ein Startzeichen für mich zur Egerheide zu fahren. Im ersten Weg war nichts, der nächste Weg schon ganz gut und schließlich hatte ich genug Steinpilze gesammelt.

    Übermäßig viele Leute waren nicht im Wald, ich habe nur 1Paar gesehen die ebenfalls sammelten. Manche Wege lief ich 2mal ab. Schließlich bin ich Richtung Waldhütte, da stehen viele Haselnussbüsche . Die Nüsse verachte ich nicht und deshalb sah ich die Erdsterne. Circa 8 Stück zählte ich, teilweise platt getreten, aber die waren im Gras auch nur schlecht zu sehen.


    Das ist ja wohl ein Lärchenröhrling.



    Der Bockweg

    Schwer zu sehen und erkennen. In der nahen Umgebung stehen Lärchen und Haselbüsche.


    Oh, die Reihenfolge ist durcheinander, da waren die Pilze schon Zuhause


    Ich weiß jetzt auch in etwa wie schnell Pilze wachsen. Vorgestern war ich bei " meinem" Steinpilzplatz und heute wieder und da waren wieder mehrere Steinpilze, aber teilweise ganz zerfressen. Die können noch unter dem Laub stecken, aber zerfressen.

    Letzten Freitag war noch nichts zu sehen. Trocken ist es auch. Aber heute habe ich die ersten Steinpilze des Jahres finden können. " Meine" Steinpilzstelle ist nur ein paar hundert Meter von Zuhause entfernt. Pech war, außer einem Pilz waren die anderen alle durch Schnecken ausgehöhlt worden, blieb nur die äußere Hülle.


    Fundort Buchenwald. Das dort überhaupt Steinpilze sind liegt nach meiner Meinung an einer flachen Senke, es ist immer ein klein wenig feucht. Geregnet hat es ja schon längere Zeit nicht mehr.



    Dieser und andere 5 waren ausgehöhlt.



    Ein Paukenschlegel. An dieser Stelle kommen jedes Jahr zuverlässig Parasol. Lass ich stehen, ist mir zu nah an der Autobahn.


    Auch Buchenwald, andere Stelle als der ertse Steinpilz.



    Ordentliche Leute packen die Hinterlassenschaft ihrer Lieblinge in Beutel und dann werden diese entsorgt. Egal wohin, nur nicht tragen.



    Ein übergroßer Staubbeutel. War mal ein Riesenbovist. Auch diese Pilze kommen zuverlässig immer wieder am gleichem Platz.


    Da es ja hier jetzt Steinpilze gibt werde ich demnächst mit dem Rad weiter wegfahren, zu einem anderem Wald . Da lohnt es sich.

    Ich bin mir nicht sicher ob ich das richtig verstanden habe. Hartholz als Briketts? Oder geht auch einfaches Feuerholz. Vielleicht liege ich mit Annahme total daneben. Falls nur Feuerholz gesucht wird, bei Förster nachfragen, ich weiß das manche inserieren., oder es hängt am Gartenzaun ein Schild, oder vielleicht wissen Förster auch wo das Holz hingeht.

    nein, das sind zwei verschiedene Arten, Agaricuas urinascens und Agaricus augustus.

    Ja, nach den lateinischen habe ich gar nicht geschaut. Hätte ich machen können.

    Diese Pilze waren alle zusammen.

    Damals bin ich nicht auf die Idee gekommen das es Champignons sein könnten und damals habe ich auch noch keine Pilze zum essen gesammelt. Ich würde diese auch heute noch stehen lassen.

    Vorhin hatte ich in einem Beitrag von Riesen Champinons gelesen und die Pilze sahen so aus wie die ,die ich 2007 geknipst hatte. Ich habe nie feststellen können welche Pilze ich gefunden hatte. Jetzt nochmal Bücher durchwühlt , bei Riesenchampignons sind Fotos bei denen ich meine Pilze nicht erkennen kann, sehen ganz anders aus.

    Naja.. Ich las Großporiger Riesenegerling und im anderen Buch Braunschuppiger Riesenegerling. Sind das ein und die gleichen?


    Dieser Hut war unwahrscheinlich groß.

    Gefunden unter feuchtem Gebüsch, Laub.

    Gesehen hatte ich auch mal welche mit riesigen Körben, das war vor 3 oder 4 Jahren. Auch welche die mit Körben am Bach entlang gingen, obwohl die Bachufer geschützt sind.

    Einen Mann mit vollem Korb, aber alles alte, mit grünlichem Schwamm. Die Frau wird sich beim putzen freuen, soviel Abfall.

    Methusalems lasse ich stehen, damit ist nicht mehr viel los . Einmal sehr viele sehr alte Steinpilze zusammen gesehen und wie ich ein paar Tage später kam waren sie doch weg.


    Kann sich der Vater rausreden wegen erlaubter Sammelei pro Person? Wenn die Kinder mitzählen?

    Heute war ich mal raus, erst an "meiner"Steinpilzstelle vorbei, wieder nichts gewesen, aber überall zarte hellbraune Pilzchen. Ich nehm`s als gutes Zeichen. Den langen Weg genommen und zum Park hin abgebogen. Wenn keine Pilze, dann wenigstens Haselnüsse sammeln. Fängt erst an mit Haselnüsse. Aber, wie ich da vor einem Haselnussbusch stand wurde ich doch tatsächlich gefragt was das für ein Busch ist. Ich bin da immer irritiert und wunder mich das man ganz gewöhnliche einheimische Gewächse nicht kennt.

    Bei Hagebutten bin ich auch schon gefragt worden.

    Heute war der Waldboden durchfeuchtet, es soll diese Woche aber wieder trocken bleiben.

    Es wäre schön, wenn Ihr in dem Thread weiter berichten würdet

    Tja, möglicherweise werde ich irgendwann in den nächsten Wochen an der Schulter operiert. Ob ich danach so weit radfahren kann ist fraglich, sind etwa 10 km. Hier in der Nähe ist auch Wald, der größte Teil aber Naturschutzgebiet ( Sterkrader Wald) und viel zu viele Menschen. Schwer was zu finden. Ich fahre los wenn ich an einer bestimmten Stelle hier Steinpilze finde, dann sind se nämlich auch weiter weg zu finden, mehr und viel bessere. Auch Maronen und Lärchenröhrlinge. Das klappt schon.

    Hier gibt es zur Zeit auch keine Pilze . Es hatte letzte Woche geregnet, der Waldboden ist trotzdem trocken, kein Wasser im Bach. Die Gegend ist sandig, alles Wasser ist schnell weg.

    Es regnet zur Zeit, soll morgen und übermorgen auch nass werden. Ich habe Hoffnung weil es voriges Jahr auch so war. Ich hatte voriges Jahr eine sehr gute Ernte an Steinpilzen und viele habe ich weiter gegeben. Tiefgefroren sind immer noch welche und auch in Öl eingelegt.

    Wenn die Pilzzeit losgeht, dann fahre ich nach Norden Richtung Hohe Mark.

    Fussel ist sehr nützlich, zeigt mir Pilze


    Und hilft beim nähen.


    Da waren wir im Hunsrück bei Morbach und damit die anderen Teddys nicht traurig sind werden die auch mal mitgenommen. Die Kerlchen waren schon überall mit dabei.



    Gestern hat es wie aus Eimern geschüttet. Der Boden ist auch unter den Buchen nass. Heute war ich im Wald, Pilze sind nur vereinzelt zu sehen. Voriges Jahr war es ähnlich und im Herbst gab es Massen von Pilzen.

    Die Dürre der letzten Jahre hat die meisten Ebereschen gekillt. Ich machte gerne ein Mus oder Marmelade daraus, eventuell mit Birnen. Das bittere stört mich nicht, es sind auf der Halde keine wilden Ebereschen gewesen. Ich müßte aber wirklich mal hin, vielleicht hat ein Baum überlebt.

    Bei solchen Wolken würde ich Angst kriegen.

    Bei uns hat es Gewitter gegeben und jetzt regnet es ganz normal, kennt man schon nicht mehr. Die Luft ist aber drückend.


    Ich habe auch manchmal Begleitung. Fussel im Hunsrück


    Wir sind nicht allein.