Beiträge von Teddyhexe2

    Das die Hunde stören wollte ich nicht schreiben, aber du hast Recht. Manche Leute sind mit 5 freilaufenden Hunden unterwegs. Die Uferböschung sah vor fast 60 Jahren völlig anders aus, so wie auf der anderen Bachseite ,die ist noch intakt. Die Forstverwaltung will am liebsten die ganze Gegend um den Rotbach herum sperren was mich nicht wundert, aber sehr schade wäre.

    In der Egerheide sind wesentlich weniger Menschen, weniger Hunde und Pilze die man sammeln kann. Gefällt mir besser. Gibt auch einige ruhige Fußwege, ein wenig feucht, eigentlich ideal.

    Es ist so, die Kamera hat ein Monitor, die Einstellungen sind darauf immer schwarz. Ich muß drauftippen um das zukünftige Bild sehen zu können. Das dauert also. Spontan geht gar nichts. Ja, Stative habe ich, aber nur einfache, auch 2 sehr kurze. Meinen langen Zopf müßte ich auch noch abschneiden, fällt immer nach vorn wenn ich mich tief bücke ^^.

    Gestern nahm ich die Kamera auch mit, habe aber dann wilde Mirabellen gefunden und eingesammelt und bin schnell wieder nach Hause. Die Fotos von den Mirabellen hoch oben im Baum wurden dann auch nix.


    Ich weiß das ich auch anders kann, mit dieser Kamera komme ich leider nicht zurecht.Zuhause

    Heute habe ich mal meine Kamera zu einem Spaziergang mitgenommen. Zufrieden bin ich nicht mit der Kamera, ich kriege sie nicht wirklich scharf gestellt.


    Naja.

    Jedenfalls gibt es jetzt bei mir auch Orchideen, aber sehr unscheinbar ,kann man leicht übersehen.





    Ein Suchbild. In der Mitte steht ein Reh, näher kam ich leider nicht heran mit dem Objektiv.

    Rehe sind Menschen hier fast schon gewohnt. Wenn ich mich ruhig verhalte kann es sein das ich bis auf 10 Meter an ein Reh komme.

    Schon ein Jahr her.

    Solche wilden Mirabellen gibt hier auch, auch in dunkelblau. Wenn man sie kocht für Marmelade sind die unsriegen arg sauer, aber das macht nichts.

    Heute habe ich Himbeeren gepflückt, noch nicht so viele, etwa 300 gr., reicht für Himbeeressig. Leider sind an Beeren diese grünen stinkigen Käfer/Wanzen. Die bewirken das angestochene Früchte ekelig schmecken. Hoffentlich habe ich keine von diesen angestochenen erwischt.


    Brombeeren wird es wieder viele geben.

    eine Art Pilzindikator


    Sowas habe ich auch. Ganz in meiner Nähe gibt es Steinpilze, wenn sie denn kommen weiß ich das es sich lohnt einen weit entfernten Wald aufzusuchen.


    Meint ihr die alten Bücher ( sehr alt, aus dem 19Jahrhundert) mit dem Pilztipp Steinpilze zu vergraben ist zwecklos? Leider finde ich diese Bücher nicht wieder, würde gerne verlinken.

    Heute sah ich einen Käfertransport. Bin mir nicht sicher ob der schon tot war, oder ob der Mistkäfer versuchte zu entwischen..Für mich sah es so aus als wollte der Käfer sich eingraben. Bin mir nicht sicher. Es war ein Gewusel



    Die Ameisen transportierten auch Blattstückchen.

    Pilze nix.

    Oh so süüüß. Ich weiß wie winzig junge Meisen sind, mir ist auch mal eine vor die Füsse gehüpft. Wollte auch auf die Strasse. Den Piepmatz trug ich zu einer Mauer. War kein gutes Wetter für junge Vögel.

    Zitat

    Ich hoffe, Du hast alle von diesen Biestern erwischt. g:-) Die HoBis hassen diese Viecher auch... Mir sind sie egal, mein Blut mögen sie anscheinend nicht

    Du hast ja auch blaues Blut.


    Offenbar habe ich alle rechtzeitig erwischt. Schade, die Himbeersträucher an der Schneise sind so vielversprechend. Leider ist dort zwischendurch hohes Gras.


    Matthias, so vollgesogen hat es bei mir noch keine Zecke geschafft und nein, das mit der 2ten Zecke kenne ich nicht. Sind eben Schmarotzer.

    Zitat

    Im Garten verteilen, in der Hoffnung, daß irgendwas wiederkommt!


    Jau, das hoffe ich auch, bis jetzt gab es leider keine Pilzinvasion.

    In einem uralten Kochbuch stand der Tipp das man alte Steinpilzhüte vergraben soll und nach 2 Jahren würden an dieser Stelle Pilze wachsen. Bin gespannt ob das stimmt, habe voriges Jahr einen gammeligen Pilz vergraben.

    Es fängt so langsam an, im Wald wo es schattig ist noch nicht so, aber an einer Schneise die zum Glück kurz vorher geschnitten wurde. . Diese Woche will ich weiter raus fahren, habe einen langen Weg mit richtig vielen Büschen gesehen und der Wald sieht so aus als könnten dort Pilze im Herbst sein. Mit dem Rad sind es allerdings 10 km. Das Gebiet ist abseits der Menschenmengen, deshalb vielversprechend.

    Ich schau immer wo es was geben könnte, ich sah auch Bäume mit Ebereschen, in den letzten Jahren waren die immer vertrocknet.

    Mir sind die Abfälle zu schade für die Biotonne und deshalb nehme ich die Reste wieder mit in den Wald , oder wenn einige Tage dazwischen liegen bis zum nächsten Waldbesuch kommen die Reste in die Blumenkübel.

    Ich bin mir aber nicht sicher ob das korrekt ist.

    Was macht ihr damit?

    Vermeide Stellen mit starkem Bewuchs, da siehste kaum den Boden. Ich habe die besten Stellen mit Steinpilzen in der Nähe von Reitwegen, da auch in den Wald hineinschauen. Vorhersagen kann man nicht, kann je nach Gegend anders sein. Jetzt zur Zeit gehe ich in den Wald um Himbeeren zu sammeln und natürlich schau ich dabei nach günstigen Plätzen wo Steinpilze sein könnten.

    Einmal stand ich an einer Schneise, dachte, hier wäre eine gute Stelle und promt war da tatsächlich ein Steinpilz. Ein andermal war ich an einem Reitweg und da hätte ich weiter in den Wald hineinschauen sollen, wie ich ein paar Tage später dort war, waren dort riesige aber schon zu alte Steinpilze, mindestens 10 Stück.. Noch ein paar Tage später sah ich das jemand diese alten Pilze noch mitgenommen hat.

    Ja, immer wieder schauen.

    Vor ein paar Monaten war ich auch mal in einem ganz anderem Wald, sieht vielversprechend aus, viele alte Bäume, im Moment hat es nicht viel Zweck, vor dem Herbst ist einfach nicht viel und ich kenne mich nur mit wenigen Pilzen aus. Perlpilze ja, die gibt es schon früh, aber sonst?

    Hat es dort im Norden Regen gegeben?

    Bei uns hat es gut geregnet aber hier trocknet der Boden schnell, weil zum größten Teil sandig.

    Bei Steinpilzen kann ich sagen das die immer an den gleichen Stellen auftauchen, also gut merken. Bei uns ist es noch zu früh.

    Stinkmorcheln sah ich heute eine, gerochen schon welche vor 2 Wochen. Sonst gibt es nichts hier.

    Das Taubenschwänzchen sah ich das erste Mal im Spessart, der Flattermann war leider zu schnell für meine Kamera. Ja, das war damals auch so ein heißer Sommer, kannte ich nicht so im Spessart.

    Zuhause habe ich das Taubenschänzchen noch nicht gesehen, aber ich habe darauf geachtet und es gibt ohnehin nicht viel Schmetterlinge. Heute mal ein Admiral und ein Bläuling.

    Nicht allein sauer, die Pilze nach dem Kochen in Essigsud in Öl einlegen. Gibt ne Menge Rezepte davon, schau nach "italienisch Steinpilze einlegen". Die sind dann nur leicht sauer.

    Wie schade das die Steinis so madig waren, von außen sehen sie einwandfrei aus.

    Rotfußröhrlinge kann man sehr gut in Essig/Öl einlegen. Nur die ganz ,ganz jungen Köpfe die einwandfrei sein müssen. Sehen im Glas hübsch aus und kann man in Salat tun.

    Ich habe einen ganz ähnlichen Pilz, es gilbt sichtbar.








    Im Buchenwald. Diese Pilze erscheinen dort jedes Jahr. Ich mein, die haben nach Anis gerochen, bin mir aber nicht sicher. Wie Karbol riecht weiß ich nicht.

    Mir kamen die Störche auf dem Komposthaufen so vor wie Menschen in Indien oder China auf den Müllhalden. Ich habe jetzt aber gelesen das Störche auch Würmer und Heuschrecken fressen. Auch Mäuse.

    Wiesenbewässerung. Die Wiesenbewässung ist interessant.


    In der Rheinaue bei Dinslaken gibt es auch Störche.