Beiträge von Teddyhexe2

    Erst einmal habe ich eine einzelne Lilie in der Natur gesehen. Von Rehen? angefressen. War in der Wutachschlucht.

    Wenn ich so die Fotos immer sehe möchte ich am liebsten auf der Stelle woanders wohnen

    Hallo hasilein

    Wo denn in Duisburg? Ich bin aus Sterkrade Nord. In dem Teil der Stadt gibt es fast nur Sandboden. Nur ein Standort mit Steinpilzen kenne ich , die anderen Standorte liegen im Naturschutzgebiet. deshalb fahre ich mit dem Rad weit raus zur Egerheide. Dort habe ich letztes Jahr sehr viele Steinpilze gefunden, gibt auch andere Pilze, Lärchenröhrlinge, Maronen, Birkenpilze. Andere kenne ich nicht gut.

    Am Rotbach in Hiesfeld wird man auch leicht fündig, zu beachten ist das eine Seite des Baches Naturschutzgebiet ist. Dahin komme ich auch nur mit dem Rad. Es ist schwierig das Rad die Böschungen rauf und runter zu führen. Stehen lassen möchte ich das Rad nicht. Zu Fuß ist das Gebiet für mich zu weit entfernt.

    Die Orchideen sind allesamt schön. Gib`s hier nicht.


    Gestern war ich auch weg. Hinterm Wald neben einer Kleingartenanlage Wildblumenwiese. Kein Schmetterling.


    Wilder Lauch, soviel weiß ich. An einer trockenen Böschung.



    Hier ist Heuerntezeit und es riecht so wunderbar.



    Keine Schmetterlinge, wo sind die?


    Danach bin ich zur Deponie Hühnerheide gefahren.



    Blick zur Halde Haniel die ein wenig höher und größer ist.




    Auf den Halden kann man gut sammeln, Dost, Zitronenmelisse, Pfefferminze, Eisenkraut, Hopfensprossen, Holunderblüten. Später dann Brombeeren, Schlehen und Sanddorn. Heckenrosen/Hundsrosen gibt es nicht so viele auf dieser Halde, die andere ist besser, da bekomme ich Kirschen, Walnüsse, Äpfel, wilde Mirabellen(Kriecherl) und Quitten.



    Schwarzkümmel?

    Bei You Tube müssten einige Videos zu sehen sein und zwar unter den Bushcraft Fans. Ist aber schon einige Jahre her das ich das mit diesem Pilz gesehen habe. Vielleicht wissen die von Bushcraft Survival mehr darüber.

    Den Beitrag von Norbert auf der Intensivstation erinnerte mich daran.


    Vor ein paar Jahren habe ich 1 oder 2 Hainbuchenrauhfußröhrlinge mitgenommen, Ich war lange unterwegs, es war warm und schwül. Zuhause habe ich die Pilze, ich hatte auch Steinpilze dabei, zubereitet. In der Nacht habe ich mehrmals erbrechen müssen. Morgens war wieder gut. Es kann wohl nur an den Hainb. gelegen haben, ich war 4 oder 5 Stunden unterwegs, ich denke das sich die Pilze zersetzt haben.


    Seitdem nahm ich nie wieder diese Pilze mit.


    Nein, nicht dieser Pilz, der hier ist aus dem Spessart, den habe ich nicht gegessen, der war mir damals noch zu unbekannt.

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    Zumindest an den Glockenblumen die ich vorhin begoss, ich weiß nicht welche es sind, sie wuchern, aber vorhin war da ein Getümmel an Bienen.


    Am weit entfernten Stadtrand, Waldnähe, wurde eine Riesenfläche in Wildwiesen umgewandelt, viel Insekten sah ich dort nicht, das kann aber an meinen ungeschulten Augen liegen.



    Eigentlich müsste hier einiges los sein, ich sah nur ein paar Kohlweißlinge und ein Käfer. Übrigends betreten verboten, ist ja auch zu schön um die Blumen nieder zu treten.

    Ach, und deshalb hat der Hundehalter einfach so zugesehen, wie sein Hund Dich beißt? Damit Dich prompt die gerechte Strafe ereilt, wenn Du den armen Wauwau auch mit Deinem Drahtesel provozierst?


    Gesehen hat der Halter nicht wie sein Hund mich biss, es war eine ganze Gruppe von Menschen und Hunden dabei ,natürlich mitten auf dem Weg. . Ich ging abseits neben dem Rad und da kommt so ein Hund gaaanz langsam auf mich zu , ich dachte, der wollte gestreichelt werden, aber er biss ins Schienbein. Die Hose war nicht kaputt, die wollten erst glauben das der Hund gebissen hatte als ich den Stoff hochrollte. Nur die Zahnabdrücke, kein Blut.


    Der Hund mag keine Räder. Interessant. Und darf deshalb wahllos Menschen beißen.


    Ja, habe ich auch gedacht. Wenn da nun Kinder auf Rädern gwesen wären?


    Fremde Hunde sind zu mir oft seltsam, manche freuen sich wie verrückt wenn sie mich sehen und springen mich an.

    Dann hatte ich eine Zeitlang ein Glöckchen am Rad hängen, nur um den Fußgängern zu zeigen das ich hinter ihnen bin. Manche Hunde knurrten mich da an. Jetzt habe ich ein Rad mit LED und Anfangs wußte ich nicht wie man das Licht ausschaltet, war also immer an. Sehr ,sehr viele Hunde reagierten ängstlich auf das Licht und wollten nicht vorbei, vielleicht weil das Licht flackert beim schieben.( Schließlich zog ich einen Strumpf über das Licht)

    Mir sind Hunde egal, ich achte nicht speziell auf diese, ich mag die Halter nicht die alles zulassen.


    Auf der Egerheide hat mich auch mal was erschreckt. Bricht da ein Hirsch direkt vor mir aus dem Gebüsch und ein großer Hund kam hinterher. Ich war so geistesgegenwärttig das ich ich den Hund anschrie und der stoppte auch. Noch ein Anschiss und er trollte sich. Ich nahm an das er von der Hütte mitten im Wald kam, ich hörte aus der Richtung spielende Kinder.

    Wieder wunderschöne Fotos.Vielblütige Weißwurz, die hatte ich neulich auch, das Bild wurde nichts. Ich hatte auch einen unruhigen Hintergrund, dazu schlechte Stellung und neue Kamera. Ich habe erst ein paar Kilometer weiter gemerkt was ich falsch machte.

    Nee, auf keinen Fall langweilig. Hier gibt es diese schönen Gewächse nicht ,ohne die Fotos würde ich die nie sehen.


    Hier werden auch Steine bemalt, hübsche Idee und die Kinder haben was zu tun.


    Weiß fotografieren finde ich schwierig.

    Hier gibt es ja viele Tipps falls einem ein Wildschwein begegnet. Ich habe immer einen Wanderstock dabei und hau den zwischendurch kräftig auf den Boden.



    Im Wildpark Heigenbrücken. Die Wildschweine mag ich dort am liebsten.


    Vor wirklich vielen Jahren war ich mit meiner Schwester und Familie im Wildgatter Einsiedel im Spessart und wir sind dort einen Waldweg lang und plötzlich war dort ein Rudel Wildschweine. Es war wohl ein Fütterungsplatz, ich sah Maiskörner. Mein Schwager wollte durch, wir anderen weigerten uns und wir kehrten um. Später im Forsthaus Aurora glaubten uns die Einheimischen nicht so richtig das wir so viele Wildschweine samt ihren Frischlingen gesehen hatten.

    Oh, da hattest du aber Glück gehabt, vor allem wo die doch jetzt auch Junge haben könnten. Vor Wildschweinen habe ich auch Angst, aber nicht hier in heimischer Umgebung, sondern wenn ich im Urlaub bin, so Spessart. Was blöd ist, hier gibt es schließlich auch welche. Im Urlaub singe ich immer unterwegs und Scharen von Tieren verlassen fluchtartig den Wald :saint:

    Ach Natur, da zockel ich die Strasse lang und da kriege ich plötzlich einen Segen von oben.

    Mußte einen Teil meines Trinkwassers opfern.