Vielen Dank für die Rückmeldungen. Hätte nicht gedacht, dass mir die mal unterkommem. Sind echt schöne Pilze.
Beiträge von jos1080
-
-
Hallo zusammen,
ich habe heute schöne Schweinsohren gefunden und wollte die Bilder zeigen, falls ich mich nicht doch geirrt habe. Mitgenommen habe sie aber nicht, sinf ja recht selten.
Mfg Jos
-
Vielen Dank für eure lehrreichen und auch langen Beträge. Es ist einfach Toll, solche Beiträge lesen zu können.
Vor meiner Anfrage hatte ich schon versucht, über die Forensuche oder auch einfach Google Suche etwas über dieses Thema rauszufinden, hatte jedoch sogut wie garnichts über das Thema gefunden. Ich hatte schon befürchtet, dass sowas fast keinen interessiet.
-
Vielen Dank für deine Antwort. Ich könnte durchaus verstehen, wenn meine Anfrage etwas zu spezifisch ist und vielleicht auch gar nicht beantwortet werden kann.
Das macht es aber auch so spannend, jeder darf gerne seine Meinung dazu schreiben. Mich interessieren auch alle möglichen Meinungen es muss nicht immer alles von Fach sein.
-
Hallo zusammen,
mich würde mal interessieren, wie alt so ein Mycel eines gängigen Speisepilzes bei uns in Wäldern so werden kann, weiß da jemand zufällig was dazu? Ich meine hier natürlich Mykorrhiza Pilze.
Mir gehts hier rein ums Verständnis und die Wichtigkeit, bzw. Notwendigkeit des Aussporens.
Ich habe gelesen, dass es im Malheur National Forrest in Oregon (USA) einen Hallimasch (Armillaria ostoyae) gibt, der auf ein Alter von ca. 2400 Jahren geschätzt wird.
Wenn Pilze so alt werden, dann könnte man ja davon ausgehen, dass es nicht schlimm ist, wenn mal mehrere Jahre nichts zum Aussporen stehen bleibt, falls mal sehr eifrige Sammler unterwegs sind.
Außerdem frage ich mich, wie das bei einem sterbenden Mycel funktioniert. Stirbt hier dann ein ganzes Mycel ab, oder erneuert es sich immer wieder und stößt absterbende Teile ab? Geht das dann so lange weiter, bis die benötigten Baumpartner verschwinden? Zumindest mal mit der Annahme, dass sich die Bodenverhältnisse nicht ändern.
Würde mich freuen, wenn jemand hier Licht ins Dunkle bringt.
Mfg Jos
-
Der braune Filzröhrling wächst im Laub und Nadelwald, am ehesten bei Buchen und Koniferen, die Ziegenlippe eher nur im Laubwald, aber selten bei Buchen. So stehts im Buch 'Schwammerlsuche in Bayern'.
-
Das gelbe Myzel an der Stielbasis, das man sehen kann zeigt, dass es der Braune Filzröhrling ist auch Braune Ziegenlippe genannt. Bei der 'echten' Ziegenlippe ist das Myzel weiß.
-
Danke.
Ich habe gelesen, dass der fleischfarbene gelbe Farbtöne am Ring hat. Meine sind noch nicht geöffnet, aber ich denke man kann den Gelbton schon am Hutrand erkennen.
-
Hallo zusammen,
könnt ihr mir bitte bei der Bestimmung dieses Pilzes helfen, wächst bei uns im Garten, neben einem jungen Zwetschgenbaum. Ich weiß aber auch, dass da früher andere Obstbäume waren, ich glaube zuletzt ne Birnenart.
Könnte das der gemeine Hallimasch sein?
Vielen Dank schon mal
Mfg Jos
-
Das ist ja interessant, ich wusste garnicht, dass der graue Lärchenröhrling im Stiel blau anlaufen kann. Das ist auf dem Foto recht gut zu sehen, selbst gefunden hatte ich ihn noch nicht.
-
Versuche als erstes den Ring immer nach oben zu schieben und dann erst nach unten. Das geht dann leichter, weil sich der Stiel nach oben hin leicht verjüngt. Wenn du es so machst, reißt er dir nicht so schnell.
-
Der Orangebecherling könnte hinkommen, vielen Dank.
Ist wirklich ein sehr schöner Pilz, finde ich.
-
Hallo zusammen,
diesen Pilz habe ich heute im Mischwald auf einem Waldweg gefunden, direkt neben Lila Lacktrichterlingen und Fliegenpilzen.
Könnte das ein Rötlicher Gallerttrichter sein?
Mfg Jos
-
Alles klar, danke.
Aber diese Kugeln sehen schon irgendwie komisch, finde ich.
-
Ok, danke für die Info.
-
Hallo,
in einem Mischwald habe ich diese Pilze gefunden, Bodenbeschaffenheit weiß ich nicht, aber hier wachsen auch Parasole und Schopftintlinge.
Diese Dinger sind ziemlich hart, weiß zufällig jemand, was das sein könnte?
Ich hoffe das ist jetzt kein Baby, wo die Bestimmung unmöglich ist.
Parasole sind das ja nicht, oder?
Vielen Dank schon mal,
Mfg Jos
-
Hallo zusammen,
ich war heute mal wieder im Wald unterwegs und bin auf einen Milchling gestoßen, bei dem ich gerne wüsste, was es ist.
Ich habe einen Tropfen Milch an die Zunge gehalten, es war nicht scharf, eher angenehm. Über Geschmack und Geruch kann ich nichts sagen, aber der Geruch war nicht aufdringlich oder widerlich, eher angenehm.
Ich war in einem Mischwald unterwegs, in Niederbayern.
Könnte das ein Milchbrätling sein?
Vielen Dank schon mal im Voraus.
Mfg Jos
-
Achso, danke für die Info. Ich dachte, die kann nur ganz wenige Schuppen bekommen, aber auf diesen Bildern schauts schon ganz anders aus.
-
Die Espenrotkappe ist weißstielig, die glaube ich kann es nicht sein.
-
Her Hut vom Hainbuchen Raufuß sieht normalerweise gehämmert aus, das kann man auf dem Foto aber nicht sehen.
-
Hallo, noch etwas das du kontrollieren könntest.
Die Huthaut ist nur zu 1/3 abziehbar.
Das Foto mit den Lamellen ist leider unscharf, der Frauentäubling hat am Stiel oft gegabelte Lamellen und der Geschmack sollte leicht nussig sein. Die Huthaut sollte radialfaserig sein, also von der Hutmitte zum Rand verlaufend.
-
Hallo, nochmal für alle, die sich für den Gröger interessieren. Ich habe schon eine Antwort vom Myko-shop.de erhalten, dass sie gerade eben eine neue Lieferung erhalten haben die Bücher dann wieder über den OnlineShop bestellbar sind in den nächsten Tagen.
-
Vielen Dank für die zweite Quelle.
Ich habe jetzt schon eine Anfrage an myko-shop.de geschickt, sollte ich da nichts bekommen, werde ich es dort probieren.
-
Die zwei Bände vom Gröger sind glaube ich vergriffen, hatte gestern etwas danach im Internet gesucht.
Oder gibts noch eine Quelle dafür?
-
Ja genau.
Ich beschäftige mich mit Pilzen ja auch erst seit einem Jahr. Ich bin mir zu 100 % sicher, dass ich einen Perlpilz erkennen und abgrenzen kann. Trotzdem traue ich micht nicht, einen mitzunehmen, weil ich viel zu viel Respekt vor der Gattung Amanita hab. Beim Stockschwämmchen ist es das gleiche.
Ich habe mir hier vorgenommen, dass ich sowas erst anfasse, sobald ich den giftigen Verwechslungspartner gefunden und erkannt hab.