Wachsen die Morcheln eigentlich weit weg vom Stamm oder in unmittelbarer Nähe?
Beiträge von Malker
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Wo wir bei Luc Besson und Herbst-Melancholie sind:
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… puh, das geht unter die Haut…
Ja, Tuppie,
es gibt sie noch - die Songs mit guten Texten - aber heutzutage viel zu wenig
Gibt es schon. Man muss nur die Bands kennen
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Kinder machen sowas im Spiel auch gerne mal.
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Die ersten Semmelstoppelporlinge machen sich bemerkbar. Auch das Aufkommen von Täublingen nimmt zu. Außerdem hab ich auch schon ein paar weiße Knollenblätterpilze gesehen.
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Danke für eure Antworten. Luftlinie 200 m stehen tatsächlich ein paar Pappeln an einem Wassergraben. Vielleicht haben sie die da weggeschafft um den Land/Waldwirtschaftsweg nicht zu versperren. Das würde auch den fehlenden Stumpf erklären. Meint ihr also ich kann eine Geschmacksprobe wagen? Hab den noch nie gegessen und bin schon recht neugierig 😊
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Ein Riesenungetüm im besten Alter. Da der Schwefelporling ja anscheinend auch toxische Stoffe von Eibe und Robinie entziehen kann hab ich mich jetzt nicht getraut den zu entnehmen. Von der Rinde her würde ich tatsächlich auf Robinie tippen? Auf jeden Fall war Efeu an der Borke. Ich habe lustigerweise weit und breit nicht den dazu passenden Stumpf finden können. Der Wald besteht hauptsächlich aus Eichen Rotbuchen, Hainbuchen und Birken. Vereinzelt auch Eschen und Robinien. Vll kann ja einer von Euch eine Fernbestimmung machen. Was natürlich eher eine Herausforderung ist.
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- eine gute Pilzstelle von Radfahrern als Waldtoilette benutzt wird. 😐
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Alles harmlos gegen Zeitgenossen, die mit dem Quad johlend durch den Wald kurven, den Hund hinterher rennen lassen und Wäschkörbe voll Pilze raffen. Das treibt mir die Haare durch den Hut.
Urgh!
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Ich krieg' ne Krawatte wenn,
- Pilzsucher mit dem Auto im Wald halten (also nicht Parkplatz), rausspringen, in wenigen Minuten alles abgrasen und weiterfahren.
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Ja, Pfifferlinge hab ich auch ein paar wenige gefunden. Vereinzelt Steinpilze. Leider sind die Wälder hier echt in einem traurigen Zustand. Ich war im Urlaub in Schleswig-Holstein und im nördlichen Niedersachsen unterwegs. Da gibt es wenigstens noch Heidelbeerwälder die kaum von Brombeersträuchern durchsetzt sind. Aber auch dort ist die Landwirtschaft (vor allem Maisfelder) dominant. Ist wahrscheinlich auch dort eine Frage der Zeit bis die Zustände dem der hiesigen Wälder ähneln. Macht mich echt sauer.
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Manche wissen anscheinend nicht was sie für Schätze im Vorgarten stehen haben. Ich war ziemlich verblüfft.
Pfifferlinge unter Eichen an einer Waldrandsiedlung. Beide Bilder nach der Ernte.
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Hi, danke für die Meinungen. Ein Messer hatte ich leider nicht dabei. Und wollte ihn im Wald lassen. Wieder was gelernt! 🙂
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Hi, hab das gute Stück unter einer Rotbuche im Moos gefunden. Geruch säuerlich. Sonstige Pilze in der Umgebung waren Gallenröhrlinge.
Hätte im ersten Moment auf den Düsterröhrling getippt. Aber der Stil ist ja eigentlich ohne Netz.
Danke schon Mal für das Interesse.
LG
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Hallo ihr,
Ich habe kürzlich Pfifferlinge als einen Erstfund entdeckt, was mich persönlich riesig freut. Allerdings sind diese Pilze bei uns im der Gegend so rar und es sind auch so wenige an der Stelle, dass ich sie guten Gewissens sammeln könnte. Die hiesigen Wälder sind alle relativ klein und ringsum von gedüngten Feldern umgeben. Jetzt stellt sich mir die Frage was ich machen kann um einerseits dem Pilz die Möglichkeit geben sich zu verbreiten und andererseits die Stelle so gut es geht versteckt zu halten. Ich habe bisher die Stelle mit Laubstreu abgedeckt. Allerdings nehme ich dem Fruchtkörper damit wahrscheinlich die Möglichkeit vernünftig auszusporen. Andererseits ist die Gefahr da, dass sie jemand findet und erntet. Jetzt stehe ich vor einem Dilemma.
Es wird ja gerne die These vertreten, dass Pilzsucher zur Verbreitung von Pilzen beitragen wenn sie Pilze sammeln.
Deswegen ein etwas unorthodoxer Einfall meinerseits ist die Fruchtkörper zu entnehmen und sie an anderer Stelle mit vermeintlich ähnlichen Gegebenheiten zu verteilen. Und falls man das so machen kann in welcher Größe sporen die Fruchtkörper der Pfifferlinge am effektivsten? Oder es einfach so lassen wie es ist? Ich bin auf eure Meinungen gespannt.
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Der Geruch ist schon ein guter Indikator. Deutlich säuerlicher als der vom Steinpilz. Natürlich vorausgesetzt man kennt beide.
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Habt ihr im Raum Münster schon mal Pfifferlinge gefunden?
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Update:
Gerade ist eine Kartoffelbovist-Schwemme. Maronen gibt es mittlerweile auch so einige. Vereinzelt auch Flockies und Steinpilze. Aber immer noch ist der Mensch hintendran. Maden und Schnecken sind leider Feinschmecker. Naja bleibt wenigstens zu hoffen, dass die Schnecken die Sporen verteilen.
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Auch im Münsterland, bisherige Funde:
Lungenseitlinge, Perlpilze, diverse Täublingsarten, Flocken-und Netzhexen, Hainbuchenröhrling, Steinpilze, Gallenröhrlinge, Rotfußröhrlinge.
Die essbaren Röhrlinge waren alle bisher aber in einem für Menschen katastrophalen Zustand. Entweder Schnecken oder verwurmt. Von Pfifferlingen bisher keine Spur.
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Hallo! Wir haben vor unserer Haustür eine Robinie. Die ist auch von einem Schwefelporling befallen. Die gehört allerdings nicht zu unserem Grundstück sondern steht am Straßenrand. An wen wendet man sich da am besten?
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