Beiträge von kruenta

    Hallo,

    wenn man sich jedes Jahr eine Liste von einem Dutzend Arten erstellt

    das halte ich für einen schlechten Ansatz, allein weil nicht alle Pilze nicht überall und nicht in jedem Jahr anzutreffen sind. Und man zur Aufstellung dieser Liste bereits a priori wissen muss, was denn wo vorkommt. (Wie oft hast Du Dir schon die Pilzarten der venezolanischen Tafelberge auf solche Listen geschrieben?) Man wäre hier gezwungen, dorthin zu fahren, wo irgend jemand anders diese Pilze gerade gefunden hat, also etwa nach den Berichten im Forum. Das wäre erstens sehr großer Aufwand und zweitens kann es leicht passieren, dass man die Arten gar nicht findet. Ich bevorzuge, und würde das auch jedem anderen raten, sich mit den Arten (Pilze, Libellen, Moose, Orchideen was auch immer) in Wohnnähe zu beschäftigen. Wo man nicht weiterkommt, weglassen erst mal und mit dem Nächsten versuchen. Zum Anfang hat man den riesigen Vorteil aus dem Vollen schöpfen zu können, wenn man irgendwann nichts Neues mehr findet und es langweilig wird, wenn man genau weiß welche Arten noch fehlen, kann man entweder die Pilzflora anderer Regionen hinzunehmen, oder einfach innerhalb der Pilze ins Kleine gehen oder man wechselt auf Moose, Flechten, Fliegen ...


    LG, Bernd

    Hallo Pablo, hallo beli, danke,

    Bjerkandera adusta passt sehr gut, Bjerkander fumosa (der ist jetzt weiß überlaufen wie ein Camembert) für den anderen auch. Bei Nr. 2 täuschen die Fotos (deutlich überbelichtet) - der ist durchaus in frischer Konsistenz und die ganzen Krümel stammen vom Substrat (äußerst morsches Holz), da sind keine Tierchen dabei. Wie die Krümel beim Wachsen dahingekommen sind, insbesondere zwischen die Lamellen, erschließt sich mir nicht. Vielleicht waren Ameisen beteiligt, gesehen habe ich aber keine, ist auch eigentlich nicht mehr so deren Zeit. Der sieht nach 2 Tagen auf'm Schreibtisch immer noch so aus.

    LG, Bernd

    Hallo allerseits, einige Pilze von alten (~80) Apfelbäumen, bei denen ich für Bestimmungshilfe dankbar wäre.

    1. ein Porling, braun im Schnitt (siehe Bild), mäßig zäh, aber noch gut zu schneiden.

    1a. vermutlich die gleiche Art an einem anderen Apfel

    2. und noch ein anderer Baum mit mindestens 3 Arten, zunächst ein Lamellenpilz (leider ein Einzelstück), mit weit herablaufenden Lamellen und reinweißem Sporenpulver, der Stiel geht sehr weit bis ins morsche Holz, bin nicht bis zum Ende vorgedrungen. Das braune Zeug auf dem Hut und an den Lamellen ist vermodertes Holz.

    3. ein Porling mit deutlichen Schichtungen, sehr zäh, kein Ergebnis beim Sporenabwurf, vielleicht sogar der gleiche Pilz wie Nr. 1 nur in älter?

    4. vermutlich ein einzelner Tyromyces fissilis

    dazu im Vergleich ein aktuelles Bild von Tyromyces fissilis, der im September schon gezeigt wurde Tyromyces fissilis?

    5. schließlich nur zum Zeigen ein paar Flechten von diesem Baum

    LG, Bernd

    Hallo liebe Pilzfreunde,

    1. Dieses UPO (unbekannte pilzartige Objekt) scheint auf einem Fichtenzweig zwischen/unter Totholz und Blättern zu wachsen, bis 25 mm lang. Möglicherweise in Richtung Typhula? Mikroskopisches kann ich dazu nichts sagen. Aber schick sieht das aus.

    2. Dann wäre da noch ein Teuerling, leider ein Einzelstück vom Magerrasen, der allem Anschein nach auf dem Wurzelstock von Feld-Beifuß haust. Bis vor Kurzem dachte ich ja, dass es da nur zwei Arten gibt, Cyathus striatus und Crucibulum laeve - die zu kennen ich meine, aber Pilzforum lesen bildet. Dieser hier scheint mir Cyathus olla zu sein.

    3. Ein Schneckling aus dem Wald, bei Fichte und Kiefer, schwacher angenehmer Geruch, Geschmack angenehm. Der hier hat einen Hutdurchmesser von etwa 4 cm. Hut sehr schmierig. Der Stiel ist beim Heimtragen faserig abgebrochen. Vielleicht H. hyacinthinus - aber da geht vermutlich nicht viel ohne Mikroskop.

    Danke fürs Anschauen und Kommentare,

    LG, Bernd

    Hallo allerseits, wegen dem vermutlichen Schneckling (dem mit der Halskraus) bin ich jetzt endlich dazu gekommen zu schauen, ob es den auch in normal gibt. Nun, einen habe ich noch gefunden, nur nicht mehr ganz frisch bzw. angefressen, da der untere Stiel nicht mit raus wollte. Und danz leicht scheint der diese Verformung der Lamallen auch zu haben, nur an anderer Stelle. Sehr schmierig der Hut, der Stiel auch etwas. Ach ja, neben den Fichten steht da auch noch eine alte (Holz)birne - irgendwo müssen die vielen Laubblätter ja herkommen. Und vermutlich reicht das Wurzelwerk einer auch 17 m weit.

    LG, Bernd

    welche Wirtspflanze zeigt dein Bild denn?

    das erste im Thread gezeigte Bild ist Andromeda polifolia - Rosmarinheide, Sumpfrosmarin oder Polei-Rosmarin, ein typischer Bewohner der Hochmoorschlenken, Zwischenmoore oder Kiefernmoorwälder mit sehr schicken rosa Blüten im Ballonformat

    LG, Bernd

    Hallo Stefan, schon klar, aber die Wirtspflanze schränkt das schon erheblich ein und soweit ich gesehen habe, sehen die einzelnen Pilze in ihren makroskopischen Auswirkungen auch deutlich verschieden aus. Selbst bei Ledum palustre (neuerdings Rhododendrum tomentosum) gibt es ja Exobasidium, da bin ich mir aber nicht sicher, ob ich bei der so was schon Mal gesehen habe (ich wohne in der Nähe eines größeren Moores, wo es das in Massen gibt).

    LG, Bernd

    Hallo allerseits, durch Zufall bin ich heute in pilzsuche123 über das o.g. Taxon gestolpert. Heureka. Den Pilz habe ich schon sehr oft gefunden, nur war nie klar, was das ist. In meinem Fotoarchiv habe ich die auf der Schnelle nicht gefunden, aber als ich früher mal in der Wikipedia aktiv war, wurde das ausgiebig erörtert - ohne dass das damals zu einem Ergebnis geführt hätte. Und siehe da, eins meiner Bilder wurde derweil angemessen klassifiziert und dient dort jetzt als Illustration für die genannte Art.

    Dieses hier, von 2006

    Damit ist auch klar, wo man bei den entsprechenden rosa Trieben/Blättern von Rauschbeere, Heidelbeere, Preiselbeere und Moosbeere suchen muss. Da muss ich wohl mal ganz tief ins Fotoarchiv eintauchen, von Rauschbeere habe ich solche Bilder ganz sicher.


    LG, Bernd

    Hallo allerseits,

    Pilz 1 stammt vom Magerrasen, die Sporenpulverfarbe ist ein dunkleres Ocker, ins Bräunliche gehend. Geruch schwach, unspezifisch. Keine Kostprobe. Meine Vermutung geht in Richtung Clitocybe cf. fuscidula.

    Pilz 2 steht auf dem Hof, im Moos an Fichte und zeichnet sich durch seine spanische Halskrause (vermutlich leicht zu bestimmen, wenn man denn weiß wer so wächst) aus. Ohne Geruch und Geschmack. Keine Ahnung.

    Danke fürs Anschauen und für Wegweiser,

    LG, Bernd

    Hallo allerseits, anbei noch ein Bild vor weißem Hintergrund zum Vergleich der Färbung, der größte bringt es, nachdem er aus dem Boden gezupft wurde, auf solide 23 mm Höhe,

    der kleinere Pilz besteht aus zwei FK, von denen einer rundlich gegabelt ist, oberhalb mit dem anderen zusammengewachsen,

    LG, Bernd

    Dann wäre Typhula incarnata ein weiterer Name

    Hallo Jan-Arne, sehr interessant. Ich habe mal den Beitrag im Pilzforum von 2015 überflogen und die Beschreibung einer italienischen Seite (Typhula incarnata Lasch , Natura Mediterraneo | Forum Naturalistico) von 2016 mit sehr ähnlichen Spaghetti-Bildern. Ich bin mir nicht sicher, ob ich den Pilzen einen rosa Farbton zubilligen möchte. Eigentlich mehr reinweiß mit einigen Pilzen am Rand der Gruppe ins Beige gehend. Wobei der Farbton auf den Bildern ja irgendwo herkommen muss, zumal bei normalem Tageslicht. Bei Euren Bildern von 2015 und auch bei den italienischen scheint auch der Stiel deutlich länger zu sein, was allerdings relativiert wird dadurch, dass es da ebener Boden ist, während der bei mir sehr geklumpt ist. Da müsste ich versuchen, morgen mal ein paar FK komplett freizulegen und indiviuell zu fotografieren vor weißem Hintergrund.

    LG, Bernd

    Hallo allerseits, ich hab die Keulchen noch Mal aufgesucht und einige mitgenommen. So, jetzt also etwas bessere Bilder von weiter weg, nicht von so dicht ran wie mit dem Telefon. Die eingangs genannten Maße bleiben unverändert, maximal 20 mm lang, an den dicksten Stellen 1,5 mm dick. Die Stiele sind leicht abgesetzt und hyalin. Einige wenige Keulen sind verzweigt - womit man wohl die Gattung Typhula ausschließen kann. An den Spitzen immer gerundet und nur gelegentlich keulenartig verdickt. Jedenfalls ist derzeit makroskopisch nichts zu erkennen, was ein Epithet acuta rechtfertigen würde.

    Erste Bilder von gestern abend, geblitzt, mit irgendwelchen komischen Strukturen (bis zu 0,3 mm lang) an den Keulen:

    Bild von heute früh mit Raureif:

    Etwas später nach dem Tauen:

    Noch später mit Sonnenlicht:


    Arbeitstitel ist weiterhin Clavaria candida oder acuta/falcata. Natürlich nur, falls es keine Hierophanie des fliegenden Spaghetti-Monsters ist.

    Danke fürs Anschauen,

    LG, Bernd

    ein gutes Buch

    das EINE buch verleiht oft viel mehr "Sicherheit" als die App (die mögen viele ohnehin für eine IT-Spielerei halten), aber ein buch kommt immer noch seriös daher, und wenn dieses buch dann rein zufällig nicht erwähnt, dass es neben den "278 häufigsten Pilzen" auch noch ein paar Tausend mehr gibt, schadet es mehr als es nützt.

    LG, Bernd

    Hallo Basri, mit dem Essen ist das so eine Sache. Selbst Pilze, die als gute Speisepilze gelten, werden nicht von jedem vertragen (oft schwer verdaulich "liegt schwer im Magen" und nicht gut zum späteren Abendessen geeignet), zudem werden Speisepilze, wenn sie älter werden auch unbekömmlich bzw. sogar giftig - wie die meisten verdorbenen Lebensmittel. Wie viele Forenten schon erwähnt haben, gibt es über Internet / Forum nie eine Essensfreigabe, einfach weil Geruch und Haptik fehlen und man schwer einschätzen kann, in welchem Zustand ein Pilz ist. Und für den Anfragenden wäre das auch ein Risiko, weil er nie weiß, wem er da vertraut. Dafür gibt es im RL die Pilzsachverständigen (PSV), denen man seine Pilze zeigt und ggf. eine Essensfreigabe bekommt.

    Dir hatte ja schon wer empfohlen mit den Röhrenpilzen anzufangen. Das ist, gerade wenn man Pilze essen möchte, sicher eine gute Herangehensweise. Bei den Röhrlingen ist die Anzahl der gefährlichen oder bitteren Pilze überschaubar, die meisten sind essbar oder gar exzellente Speisepilze. Idealerweise könntest Du mit Steinpilzen, Maronen, Rotkappen anfangen, was am Ende der Saison natürlich etwas schwierig ist. Zumal man lieber nur die jungen Pilze nehmen sollte. Einerseits ist es zwar so, dass man nur Pilze essen sollte, die man genau kennt, andererseits spielt es aber keine große Rolle, welchen Birkenpilz man denn nun genau gefunden hat - die sind in jung alle essbar und von ähnlichem Speisewert.

    Heikler wird die Sache bei solchen Paaren wie Pantherpilz / Perlpilz - der eine giftig, der andere ein guter Speisepilz - davon sollte man die Finger lassen, solange man sich nicht ganz sicher ist.

    LG, Bernd

    Danke jan-arne, das ist dann doch schon Mal ein Wegweiser.


    Enno - es geht immer besser, eigentlich dürfte man auch nur mit Mikroskop nichts mehr sagen, seit die Sequenzierung (in Fragmenten) in Mode gekommen ist ... und das war sicher noch nicht der Weisheit letzter Schluss → komplette Sequenzierung, → Einführung von Hierarchien innerhalb der Sequenzabschnitte ...


    LG, Bernd

    Hallo allerseits, auf einem Halbmagerrasen (FFH-Biotop vom Typ 6270) in beginnender Hanglage, bis vor Kurzem beweidet mit Rind/Milchkuh, habe ich diese Pilzchen gefunden. Leider hatte ich nur das grottige Handy dabei. Die Pilze waren sehr dünn, bis vielleicht 1,5 mm im Durchmesser und bis zu 20 mm hoch. Die Dreckklumpen ringsrum sind kein Dung, die dürfen von Ameisen stammen. Wenn doch Dung dabei ist, so ein bißchen sieht es ja schon danach aus auf dem Bild, dann älterer, mindestens vom Frühsommer. Ich würde Clavulinopsis candida ganz passend finden, hab aber keine Ahnung, was noch in Frage kommen würde.

    Danke fürs Anschauen, LG, Bernd

    Hallo Nobi, die winzigen Becher wachsen doch auf pflanzlichem Material, vermutlich einem vorjährigen Stengel von Solidago virgaurea.

    Neben den schon vorgestellten Wiesenkeulen, 2...3 m weg, habe ich noch welche mehr in weiß gefunden. Wobei die Spitzen da wohl abgebrochen sind, oder gibt es da eine Art mit solchen "Spitzen"?.

    LG, Bernd

    Hallo Basri,

    Willkommen. Aus welchen Erwägungen interessieren Dich denn die Pilze? Eher zum Essen um die Küche zu bereichern oder rein aus Neugier / wissenschaftlichem Interesse, um zu wissen was dort in der Landschaft herumsteht, wenn man im Wald, Park spazieren geht?

    Für den Anfang benötigt man kaum Ausrüstung, Pilzkorb und Pilzmesser (wobei das auch ohne geht), und was zum Fotos machen. Wenn man nicht weiß, was es für Pilze sind oder man ohnehin keine Absicht hat, welche zu verspeisen, brauch man auch keinen Pilzkorb oder nur einen ganz kleinen für Bestimmlinge. Für den Anfang reicht die Literatur, die man im Web findet. Etwa die Seite pilzsuche123.de bietet gute Optionen, um einen Pilz grob einzugrenzen.


    Wenn Du hier im Forum Anfragen stellst, beschränke dich zunächst auf einen oder zwei Pilze (idealerweise charakteristische Pilze, die Du dann auch selbst wiedererkennst) bei jeder Anfrage und das dafür dann aber gründlich. Dazu gehören einen Menge Angaben zu dem Pilz (das ist hier dargestellt Angaben zur Pilzbestimmung) - was man auf Fotos gut sehen kann, muss natürlich nicht aufgeschrieben werden. Die meisten Pilze muss man auch nicht schneiden, meistens genügt es, die in Längsrichtung aufzureißen. Eventuell ist bei Fotos irgendwas daneben zu legen, sodass man die Größe erkennen kann. Auch ein Foto vom Wuchsort des Pilzes hilft - da man an den Bäumen und Kräutern auch viel erkennen kann, insbesondere, wenn Du Dir beim Standort nicht sicher bist, an welchem Baum ein Pilz wächst. Dann kann es noch nützlich sein, wenn man einen Hut des Bestimmlings mitnimmt, damit man die Sporenfarbe herausbekommt (Sporenpulver bestimmen –“ Kurzanleitung).


    Irgendwann, wenn Du dabei bleibst und das Interesse an den Pilzen nicht verlierst, könnte man ein Mikroskop erforderlich sein. Aber für den Anfang sicher nicht, es sei denn Du hast schon einen PhD in Molekularbiologie oder Materialwissenschaft und Mikroskope sind eh Dein Handwerkszeug :D


    Schreib einfach unter der Rubrik Pilzbestimmung für konkrete Pilze oder einfach auch hier, wenn es um weitere Einstiegsfragen geht.


    LG, Bernd

    Vielen Dank, Nobi. Interessanter Artikel, besonders für mich auch in Hinblick darauf, was aus Übersetzungsfehlern passiert, wenn man den Kontext weglässt - Stroh im Wald ... Mit Mikroskop kann ich noch nicht dienen, aber bessere Fotos kann ich zu den noch einstellen.

    LG, Bernd

    Hallo Raphael, danke für Deine Einschätzung.

    Allerdings habe ich Zweifel daran, dass es diese Art sein kann. Während das Fehlen der deutlich dunkleren Hutmitte an nur 10 Pilzen schwer zu verallgemeinern ist und im Rahmen der Variabilität liegen würde, wiegt die Sporenpulverfarbe von C. nitrophila (laut 123pilzsuche "Blass cremegelb, +/- einen Hauch rosa") schon schwerer gegen reinweiße Sporen "meiner" Pilze. Hinzu kommt, und das habe ich erst nach Deinem Beitrag geprüft, dass die abgesporte Hutkappe einen Geruch in Richtung Anis hat, so ähnlich, nur schwächer, wie bei einem Anisegerling. Das habe ich heute auch noch an einem frischen Pilz geprüft, der Geruch in Richtung Anis lässt sich erahmen. Mit dieser Merkmalskombination würde ich in Richtung C. agrestis tendieren.

    LG, Bernd

    Ah, danke. Das bringt Licht ins Dunkel wie es sich mit trichotis und applicatus verhält und erklärt, dass es da keine Verwechselung geben kann. Die Quelle, der ich das Vorkommen von R.t. auf Linde in Litauen entnommen habe ist eine Diss. von 2010, die sich wiederum auf einen Herbarbeleg im BILAS (Botanisches Institut der Litauischen Akademie der Wissenschaften) stützt, verwendet als Autor (Pers.) Singer.


    Von der Art kann ich sicher die Tage auch noch ein paar bessere Fotos einstellen, die ganze Holzschüssel ist voll damit.


    LG, Bernd