Hallo allerseits, keine wirkliche weite Exkursion, aber ich wollte einfach versuchen, auf wie viele Arten ich aktuell im nächsten Umkreis komme. Die Fotoelektronik war bei Nr. 56 Phellinus pini dann aber müde und behauptete vehement, die Akkus sein alle. Da habe ich mich dann überreden zu lassen, doch noch zu arbeiten (als Übersetzer von zu Hause aus). Alle stelle ich nicht rein, das waren einfach zu viele "klein, weiß und keine Ahnung", und auch nur zum Zeigen. Wer trotzdem was in Richtung Bestimmung sagen möchte, natürlich gern - viele davon sollten wieder auffindbar sein - und können mit weiteren Bildern etc. ergänzt werden. Wenn ich weiß, was es ist oder einen Arbeitstitel habe, schreibe ich es dazu.

1. an Totholz eines ansonsten noch grünen alten Apfels

2. am Stammfuß eines äußerlich tadellosen Spitzahorns

7. denn gibt's zeitweise massenweise, habe ich schon of nach gesucht, aber mich noch nie entschieden, was es denn nun ist

11. Leucopaxillus giganteus, der Hexenkreis im Obstgarten nur mit wenigen Exmplaren in diesem Jahr

12.

13. Irgendwas Richtung Lepiota

14. Richtung Coprinus?

19. Phellinus robustus, an altem Eichenstamm

21. an einem Fichtenklotz -- die Brennholzstapel geben noch nichts her

29. Marone mit Lamellen 

31. schlanker Cortinarius

32. pilziger Geruch, milder, nussiger Geschmack

33. Lactarius vellereus, ab hier war dann Schluss mit Verkosten

35. ein Ellerling?

37.

42. evtl. Laccaria cf. amethysta

40. Helvella lacunosa

49. Espenrotkappe

54.

55. müsste Suillus granulatus gewesen sein, oft ein absoluter Massenpilz, jetzt nur noch in schwammigen Resten zu finden

56. Phellinus pini, an einer mind. 80 jährigen Kiefer, die früher solitär bzw. Randbaum war, mit der entsprechenden Wuchsform, jetzt aber längst von den Nachbarn überragt wird. Den Pilz gibt es schon einige Jahre.
LG, Bernd