Beiträge von Schrumz

    Hallo zusammen

    Ist das Amanita Gemmata? Standen nah beisammen, war leider ein nur ein altes und ein ganz junges exemplar. Fundort Fichtenwald, Geruch muffig. Der Schnitt sieht auf dem Bild rötlicher aus als er es in Natura ist.

    Viele grüße

    Hi Pablo,

    warst du schon mal auf der Alb umterwegs?

    Hier im Ostalbkreis hab ich den Strubbelkopf jetzt schon in drei verschiedenen Wäldern finden dürfen und ich bin ja noch nicht wirklich so aktiv gewesen. Fundorte auch total unterschiedlich, zweimal saurer Fichtenwald, einmal im Laubwald vielleicht kalkhaltig das weiß ich ehrlich gesagt nicht so genau wie ich das bestimmen kann.

    Viele grüße

    Hi!

    Danke dir, vielleicht waren die ersten Pilze ein bisschen zu alt, die habe ich so nicht als Täublinge erkannt, werde die dann nächstes Mal untersuchen. Das über Amanita Virosa stimmt sicher alles aber der stark geriefte Hut wäre doch ein besseres Merkmal um auf Scheidenstreifling zu kommen oder? Und den Wurzelrübling kannte ich mal wieder noch nicht, danke dir. Dann hab ich für heute alles bestimmt, top! (Bei dem Scheidenstreifling ist mir erst mal wichtig die Gattung zu erkennen, die genaue Art ist erstmal zweitrangig aber wenn das noch jemand erkennen kann, top).

    Viele grüße

    Hallo zusammen,

    Mein Wald blüht gerade pilztechnisch echt auf, daher hab ich hier noch ein paar Bestimmlinge. Der wald ist ein Mischwald, Buche, Eiche, Fichte und Hainbuche sind zahlreich und auch jung vertreten.

    Dieser Pilz war zahlreich vertreten, Geruch unheimlich aufdringlich aber für mich sehr schwer zu beschreiben.

    Dort dachte ich mit Blick auf die hohe lappige Scheide ganz kurz an Amanita Virosa aber das sollten Scheidenstreiflinge sein oder?

    Der hier sah ehrlich gesagt von oben wie ein zu groß geratener Nelkenschwindling aus, wuchs aber im Ring um eine Fichte, hatte keinen sehr zähen Stiel und roch etwas muffig.

    Außerdem gabs noch diese tollen Raufüße, von Jörg als Leccinellum Crocipodium bestimmt,

    mein Erstfund des Grünen Knollenblätterpilzes,

    diese Strubbelkopfröhrlinge,

    und diverse Täublinge und Milchlinge.

    Witzigerweise ist keine 500m weiter ein Naturschutzgebiet, in dem pilztechnisch völlig tote Hose herrscht.

    Danke an alle fürs Mitkommen und Helfen.

    Viele grüße

    Hallo zusammen,

    Eigentlich sollte ich bei dem keine Hilfe brauchen, aber was solls, ist der erste den ich in der Hand habe und schadet ja auch nicht den immer mal wieder zu sehen. Fundort unter Eiche, Geruch nicht unangenehm.

    Viele grüße

    Hallo,

    Danke euch, ne Birke war da wirklich weit und breit nirgends, hab ich bei Verdacht auf Raufuß extra geschaut. Okay der scheint relativ selten zu sein, wollte den eigentlich mit heim nehmen, sollte ich den im Wald lassen/unter jungen Buchen/Hainbuchen verteilen?

    Viele grüße

    Hallo zusammen,

    Fand diesen hübschen Röhrling unter Hainbuche, Fichte und Eiche auch in der nähe. Er läuft im Schnitt stark rosa an. Was habe ich hier vor mir?

    Viele grüße

    Hi,

    Ich denke die knollig verdickte Stielbasis und die feste, weit- und hochstehende Scheide gibts so bei keinem anderen Pilz in Deutschland (vielleicht bei Amanita Verna aber der sollte weiß sein). Auch die Farbe sieht vor allem bei den jungen deutlich grüner aus als ich Amanita Citrina kenne. Und der Geruch wird bei älteren Exemplaren als "aasartig" beschrieben, ich denke das passt auch zu vergammelter Bovist :D

    Viele grüße

    Hi,

    Sehr schöne grüne Knollis mit der Knolle und der Scheide bleibt da wohl nichts außer Phalloides. Und die kleinen haben noch keinen Ring, da das velum partiale noch über den Lamellen liegt. Korrigiert mich bitte hier wenn ich was falsches sage, hatte noch nie einen in der Hand aber mir ists wichtig die Merkmale zu kennen.

    Viele grüße

    Die Art ist tödlich giftig.

    Hallo,

    Gibt es irgendwo aktuelle Untersuchungen welche Schirmlinge nachgewiesenermaßen Amatoxine enthalten? Finde das Thema ziemlich interessant, finde aber nicht viel aktuelles außer dass erstmal grundsätzlich alle (vor allem bräunliche und rosafarbene) Lepiota Arten als verdächtig anzusehen sind. 123 Pilze geht so weit allen Lepiota Arten das Prädikat tödlich giftig anzuhängen, bei lepiota lilacea steht allerdings "verdächtig" dahinter.

    Viele grüße

    Uuuund wieder was gelernt. Top, dafür bin ich hier :D schmecken lassen werd ich mir diesen "alle Bäume" Steinpilz dann morgen zusammen mit einem wie durch ein Wunder nicht vermadeten Perlpilz :D

    Viele Grüße

    Danke dir,

    Woran machst du das fest? Vom Aussehen her dachte ich zuerst auch aber der stand wirklich direkt unter Eiche und in meinem Steiniwald war letzte woche noch nichts deshalb dacht ich vll Sommersteinpilz.

    Viele Grüße

    Hallo zusammen,

    Welchen Steinpilz habe ich hier vor mir? Fichte kommt infrage aber ich halte Eiche als Begleitbaum für wahrscheinlicher.

    Viele grüße

    Hallo zusammen,

    Fundort war auf einer Wiese, buchstäblich mitten in einem Hexenring mit Nelkenschwindlingen, ist das ein Saftling? Und wie gehe ich da weiter vor beim Bestimmen? Nebenbei war das einer von mehreren auf der Wiese deshalb dachte ich es ist ok einen zur Bestimmung abzuschneiden.

    Viele grüße

    Nach dem Abschneiden

    Nach ein paar Minuten

    Ok danke, dann kann ich weder das Röten noch den unangenehm säuerlichen Geruch den ihm mein Pilzbuch zuschreibt bestätigen, für mich roch er sehr angenehm.

    Viele grüße

    Hallo zusammen,

    Kann mir hier jemand helfen? Fundort Fichtenwald, Geruch trotz wahrscheinlich schon eingesetzter Eiweißzersetzung noch angenehm, leicht Steinpilzartig. Dachte an Porphyr-Röhrling aber der soll laut Pilzbuch röten

    Viele grüße

    Hey,

    Danke dir, das ding ist, ich war vor 3 Wochen nach ausgiebigem Regen auch schon da, da gabs auch nix, aber vielleicht kam mir auch jemand zuvor, ich weiß nicht. Der stehende Pilz hatte in der Mitte auch so einen Buckel, den sieht man leider nicht so gut, weil ich die Schleierbänder zeigen wollte. Auch egal, dann hoffe ich wenigstens dass die Steinis dieses Jahr wieder so ein gutes Jahr wie 2020 haben.

    Viele grüße

    Hallo zusammen,

    Fundort war in Süddeutschland, ca 400m über NN, Fichtenwald, Boden sauer, sehr feucht. Es sah so aus als ob der Pilz aus totem Nadelholz wuchs, kann aber durchaus auch ein Mykorrhizapilz gewesen sein. Spitzgebuckelter Hut, leicht oranges Fleisch und Schleierbänder am Stiel führen mich hier zu Cortinarius Rubellus, passt das? Nebenbei: Diese Art von Wald sollte doch eigentlich auch für den Flocki top sein und wenn mich meine Bestimmungskünste nicht total getäuscht haben gabs den da letztes Jahr auch massig aber dieses Jahr nichts, nicht ein einziger. Woran könnte das liegen?

    Viele Grüße

    Hey,

    Also grauer Wulstling würde ich schon wegen des völlig ungerieften Rings eigentlich ausschließen, sieht schon deutlich mehr nach Panther aus, kenne mich allerdings jetzt auch nicht so gut aus.

    Viele Grüße

    Hi,

    falls es noch interessiert, nach einer erneuten großen Menge an Regen kamen nochmal frische Fruchtkörper. Im Internet finde ich nicht die allerbesten Bilder zum Heudüngerling, passt das noch dazu?

    Viele Grüße

    Ok habe jetzt noch paar Fotos gemacht in unterschiedlichen Altersstadien, hier regnets und regnets und die Pilze wachsen und wachsen, auch die Nelkenschwindlinge kommen in großer Menge neu oder gehen wieder auf. Schon faszinierend, letztes Jahr war der Sommer eher trocken und wir hatten vielleicht 1 2 Pilze im Garten (vielleicht auch mehr aber auf jeden Fall nicht so auffällig) und dieses Jahr zeigen sich zwei Hexenringe und viele einzelne Pilze.

    Viele Grüße

    Danke für die Einschätzung, ja hab mir gedacht dass das wahrscheinlich nichts wird, hätte auch normal nicht gefragt aber bei ca 15 Exemplaren verstreut im Rasen hats mich dann doch interessiert. Habe leider keinen Zugriff auf ein Mikroskop, könnte Sporenabwurf und KOH testen aber das hilft wahrscheinlich auch nicht oder?

    Viele grüße