Ok danke, dann kann ich weder das Röten noch den unangenehm säuerlichen Geruch den ihm mein Pilzbuch zuschreibt bestätigen, für mich roch er sehr angenehm.
Viele grüße
Ok danke, dann kann ich weder das Röten noch den unangenehm säuerlichen Geruch den ihm mein Pilzbuch zuschreibt bestätigen, für mich roch er sehr angenehm.
Viele grüße
Hey,
Danke dir, das ding ist, ich war vor 3 Wochen nach ausgiebigem Regen auch schon da, da gabs auch nix, aber vielleicht kam mir auch jemand zuvor, ich weiß nicht. Der stehende Pilz hatte in der Mitte auch so einen Buckel, den sieht man leider nicht so gut, weil ich die Schleierbänder zeigen wollte. Auch egal, dann hoffe ich wenigstens dass die Steinis dieses Jahr wieder so ein gutes Jahr wie 2020 haben.
Viele grüße
Hallo zusammen,
Fundort war in Süddeutschland, ca 400m über NN, Fichtenwald, Boden sauer, sehr feucht. Es sah so aus als ob der Pilz aus totem Nadelholz wuchs, kann aber durchaus auch ein Mykorrhizapilz gewesen sein. Spitzgebuckelter Hut, leicht oranges Fleisch und Schleierbänder am Stiel führen mich hier zu Cortinarius Rubellus, passt das? Nebenbei: Diese Art von Wald sollte doch eigentlich auch für den Flocki top sein und wenn mich meine Bestimmungskünste nicht total getäuscht haben gabs den da letztes Jahr auch massig aber dieses Jahr nichts, nicht ein einziger. Woran könnte das liegen?
Viele Grüße
Hey,
Also grauer Wulstling würde ich schon wegen des völlig ungerieften Rings eigentlich ausschließen, sieht schon deutlich mehr nach Panther aus, kenne mich allerdings jetzt auch nicht so gut aus.
Viele Grüße
Ok habe jetzt noch paar Fotos gemacht in unterschiedlichen Altersstadien, hier regnets und regnets und die Pilze wachsen und wachsen, auch die Nelkenschwindlinge kommen in großer Menge neu oder gehen wieder auf. Schon faszinierend, letztes Jahr war der Sommer eher trocken und wir hatten vielleicht 1 2 Pilze im Garten (vielleicht auch mehr aber auf jeden Fall nicht so auffällig) und dieses Jahr zeigen sich zwei Hexenringe und viele einzelne Pilze.
Danke für die Einschätzung, ja hab mir gedacht dass das wahrscheinlich nichts wird, hätte auch normal nicht gefragt aber bei ca 15 Exemplaren verstreut im Rasen hats mich dann doch interessiert. Habe leider keinen Zugriff auf ein Mikroskop, könnte Sporenabwurf und KOH testen aber das hilft wahrscheinlich auch nicht oder?
Viele grüße
Hallo zusammen,
Der hier wird wahrscheinlich ziemlich schwierig zu bestimmen, wächst zahlreich im Rasen, in unmittelbarer Nähe zu einem Hexenring aus Nelkenschwindlingen. Geruch pilzig, sogar leicht ähnlich dem Nelkenschwindling. Fleisch nicht verfärbend. Wenn ein Sporenabdruck hilft kann ich den noch machen. Kann mir wer helfen?
Viele grüße
Hallo zusammen,
Diese ohrförmigen Pilze wuchsen an totem Holunder. Bleibt da überhaupt was anderes als Judasohren/Mu err Pilze? Und was müsste ich beachten wenn ich die je mal sammeln wollte, meine Pilzbücher beschreiben sie als leicht erkennbaren, ergiebigen Pilz für asiatische Küche.
Viele Grüße
Okay dann sieht man wohl mal wieder dass ich noch ziemlich wenig Ahnung habe
LG
Okay dann danke ich und wundere mich über die Erscheinungszeiten der Pilze, dachte Pfifferlinge und Fliegenpilze (waren auch ein paar zu sehen) tauchen generell eher später auf als die Parasole die man letztes Jahr körbeweise aus dem Wald hätte tragen können, wenn man sich denn getraut hätte, die aber noch auf sich warten lassen.
Viele Grüße
Hi,
Der kleinere wuchs direkt daneben, da waren 6 Sück im Bereich von vll 10 auf 10 cm (fast wie ein Büschel), wollte die nur nicht alle absammeln da ich sie nicht essen werde.
Viele Grüße
Christian
Hey, danke euch allen,
Die ersten zwei haben eigentlich schon gerötet (man siehts bisschen am zweiten Stiel) also war ich mir bei denen recht sicher. Der letzte Wulstling war auch unter der Huthaut nicht rot, das hab ich tatsächlich überprüft. Habt ihr mir bei denen irgendwelche Tipps mit der Knolle, ich hab eigentlich recht vorsichtig mit dem Pilzmesser gegraben, aber nur bei ca jedem dritten hab ich die Knolle so intakt rausbekommen, dass ich sie als zuverlässiges Bestimmungsmerkmal verwendet hätte. Und ja ich dachte mir schon dass das wahrscheinlich keine Mönchsköpfe sind (war auch nicht auf der Suche nach denen :D) aber mir fiel irgendwie nichts ein, den breitblättrigen kannte ich noch nicht, danke euch. Übrigens wie kann man denn jemals Perlpilze für den Tisch sammeln wenn schon die die noch zu sind schon sehr stark angeknabbert sind? Aber auch egal, war ne tolle Tour, danke euch fürs helfen.
Viele Grüße
Christian
Hallo zusammen,
Ich bin ziemlicher Anfänger, deshalb dachte ich, ich lass mal ein paar Experten über meine Bestimmungsversuche schaun. Vorab, keiner dieser Pilze wurde zu Speisezwecken gesammelt, nur Flockis hätte ich mitgenommen, von denen gab es leider keinen einzigen, auch an Stellen an denen er letztes Jahr definitiv vorkam.
Hier gehe ich von Amanita Rubescens aus, bestimmt durch oberseits stark gerieften Ring und Rötungen im Fleisch. Die rüben artige Knolle erwies sich meist trotz Pilzmesser leider ziemlich schwer auszugraben. Beim letzten bin ich mir unsicher da er nirgends gerötet hat, könnte das vielleicht ein grauer Wulstling sein? Nebenbei hab ich wahrscheinlich circa 30 Perlpilze in allen Altersstadien gefunden, die bis auf 2 allesamt schon angefressen waren, sogar die noch geschlossenen (Bild 5).
Das ist wahrscheinlich irgendein Krempling oder? Sah von oben sehr wie ein Röhrling aus.
Sorry das sind ziemliche Leichen aber ich wollte trotzdem mal fragen da die seeehr groß waren (teilweise über 25 cm). Ich hab gelesen der Mönchskopf soll so groß werden, so ähnlich aussehen und so einen Buckel haben aber für den ists eigentlich noch zu früh oder?
Das müsste ein Frauentäubling sein, Geruch sehr angenehm, Lamellen biegsam.
Und zuletzt ein mmn ziemlich cooler Fund, ein Strubbelkopfröhrling. Habe nur einen zur Bestimmung abgeschnitten, weil in einem Areal von ca 40 qm 8 weitere Exemplare zu finden waren.
Danke fürs Helfen
Christian
Hallo zusanmen,
Dieser Pilz wächst büschelig aus einem Stamm im Schildkrötengehege. Geruch ziemlich stark, pilzig aber auch etwas marzipanähnlich wie beim Nelkenschwindling. Fleisch weiß, nicht verfärbend. Lamellen schwärzlich, leicht violett. Die Schildkröte frisst gern an den Pflanzen im Gehege, sollte der Stamm entfernt werden? Ich komm bei meiner Bestimmung irgendwo bei Mürbling raus, der sollte ja eigentlich nicht gefährlich sein oder?
Viele grüße
Hallo zusammen,
Hatte heute an einem fremden Ort etwas Zeit zu vertreiben, also dachte ich ich schau mich im Wald ein bisschen nach Pilzen um. Habe dann ein lichtes Wäldchen mit hohem Birkennteil gefunden, dass zudem dank zweier gewitter vor 3 Tagen sehr schön feucht war und dachte mir dass müsste doch eigentlich ideal für Rotkappen/Birkenpilze sein. Habe aber trotz ausgiebigem suchen keinen einzigen Pilz finden können, deswegen frag ich hier mal: hatte ich einfach nur Pech oder hab ich was vom Ort her falsch gemacht?
Viele grüße
Hm bin ziemlicher Anfänger, konnte also bis jetzt nur mit Bildern vergleichen, nach denen dachte ich die Lamellen sehen anders aus. Aber wenn das passt spricht wohl nix dagegen, danke dir!
Viele grüße
Hallo zusammen,
Sorry das ist wieder ne ziemliche Leiche aber vielleicht könnt ihr ja was damit anfangen. Standort Mischwald, Geruch pilzig, leicht mehlig, Lamellen ziemlich herablaufend, was mich verwirrt hat.
Viele grüße
Danke euch.
Ohje, dann hab ich echt noch viel zu lernen, die hatte ich dieses Jahr eigentlich schon in der Hand, sahen aber für mich ziemlich anders aus...
Viele Grüße
Hallo zusammen,
Habe heute diese Pilze allesamt herausgerissen am Wegrand im Mischwald gefunden (Buche und Fichte in unmittelbarer Nähe). Geruch war sehr Champignonartig. Habitus erinnert an Amanita (auch mit Velum und Ring) aber die Stielbasis des größeren Pilzes sieht eher unauffällig aus. Hat da jemand ne Idee?
Viele grüße
Ich seh das mitlerweile ähnlich (nicht ganz so extrem) aber viele sehen ihren Rasen halt als Zierpflanze und wollen ihn wohl dementsprechend "gepflegt", besser als eine grün angemalte Betonfläche ist ein "englischer Rasen" ja dann doch . Und ich kenn mich jetzt nicht soo gut mit Pilzen aus, hätte ja auch sein können dass dee Pilz schädlich für den Rasen ist.
Viele Grüße
Danke euch!
Krasse Giftchemie und großzügiger Bodenaustausch kommen nicht infrage. Wir hatten schon mal ähnliche Pilze (ich hab sie damals nicht bestimmt) als kleine Grüppchen im Garten, die haben wir dann einfach ausgehäckelt, wonach sie sich ein paar Jahre nicht mehr gezeigt haben, deshalb dachte ich vielleicht geht das auch im Hexenring (mit fräsen oder so) aber war eigentlich klar dass es da deutlich schwieriger wird. Wahrscheinlich wird der wohl so bleiben, ich find ihn ja schön aber andere Hausbewohner sehen das eher weniger so, wollen allerdings auch sicher nicht zur Giftchemie greifen. Mal schauen wie das Süppchen wird, hab gelesen die sollen ziemlich besonders schmecken.
Viele Grüße
Christian
Hallo zusammen,
Ich habe einen Hexenring mit Nelkenschwindlingen im Garten (ca 1,5 m Durchmesser), auch wenn noch nicht der ganze Ring Pilze zeigt sieht man an der grüneren Farbe des Grases sehr schön den Kreis. Ich wollte hier mal fragen ob man den entfernen muss/sollte, wie sich das auf den Rasen auswirkt und wie oft/lange die Pilze fruchten (gerade regnet es hier ziemlich viel, sodass man denen fast beim Wachsen zuschauen kann). Nebenbei: kennt jemand ein gutes Rezept für Nelkenschwindlinge?
Viele Grüße
Christian